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Angel of Death

Fortsetzung online
von

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Ino vs. Tao

Tut mir leid. Eigentlich wollte ich schon am Freitag das Kapitel hochladen, aber ich war von meinem Wochenseminar so erledigt und am Wochenende war ich zu faul.

dafür habe ich letzte Woche ein wenig am Epilog herumgekrizelt, den ich allerdings noch aptippen muss.

aber es folgt ja noch ein Kapitel. Das Finale, aber zuvor gibt es noch ein wenig Action mit Ino.
 

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POV Madara
 

Die Lage gefiel mir immer weniger. Hätte Karin nicht meine Befehle Missachtet, dann hätte sie meine Probleme aus dem Weg räumen können, aber diese dumme Göre wurde zu einem Problem. Nicht nur, dass sie anfing auf eigene faust zu Handeln, nein sie ignorierte auch meine Befehle. Vielleicht musste ich Karin einfach mehr Zugeständnisse machen. Sie hasste Sakura, das wusste ich und doch würde ich es nicht zulassen, dass sie Sakura zerstückelte. Ich hatte andere Pläne mit dem Mädchen. Je mehr ich darüber nachdachte, desto klarer wurde es mir. Wenn ich wirklich der absolute Herrscher sein wollte, brauchte ich sie. Ihr Wille war stark und doch hatte sie keine Ahnung, wer sie war. Das ließ sie so unschuldig wirken, dabei war sie eine Bedrohung. Jetzt mehr den je. Sie hatte den Kelch von Askania, das bedeutete, dass sie als nächstes das heilige Wasser brauchte. Das Schlimme war, dass ich sie an der Quelle nicht aufhalten konnte. Beppu war ein verseuchter Ort, verpestet durch ihren Segen. ES kam also nicht in Frage sie ab der Quelle aufzuhalten, das bedeutete, dass meine letzte Chance die Zeremonie war. Karin konnte ich nicht trauen. Es war zu riskant noch einmal zuzulassen, dass sie sakura verletzte. Ich würde sie und ihre kleinen freunde aufhalten und dann wird dieses zerbrechliche Geschöpf mir gehören. Ich würde die Dunkelheit ich ihrem Herzen sähen und ihr das Geschenk der Ewigkeit überreichen. Und dann, wenn ihre reine Seele die süße Versuchung der Dunkelheit gekostet hat, würde sie mir gehören.
 

Ich sehnte diesen Tag bereits jetzt herbei und machte mich auf den weg nach Stonehenge. Ich musste noch einige Vorbereitungen treffen, wenn ich die Seele der kleinen Sakura in die Dunkelheit stoßen wollte.
 


 

POV Madara Ende
 

Das Bild was sich mir an der Quelle bot war einmalig. Das Wasser der heißen Quelle hatte wirklich eine rötliche Farbe, so als hätte man Blut oder eine rote Farbe darin aufgelöst. Über der Quelle zogen seichte Nebelschaden vorüber und ich konnte die Hitze es Wasser förmlich spüren. Es war ein Wunderschöner Ausblick, der mich und meine Begleiter inne halten ließ.

„Eine schöne Aussicht nicht wahr?“, fragte ein Tempelpriester. Ich hatte ihn gar nicht bemerkt und erschrak, als er seine tiefe Stimme erhob. Allerdings wunderte es mich, dass er und in perfektem Englisch mit texanischem Akzent ansprach. Seine Gesichtszüge wirkten Asiatisch und keines Falls westlich. Ebenso wirkte er mit der Umgebung so vertraut, dass ich mir nicht vorstellen konnte, dass er das Land oder gar die Stadt hier jemals verlassen hatte.

„Ja.“, antwortete ich leise. Etwas an diesem Priester kam mir komisch vor und als sich Hinata näher zu mir beugte bestätigte sich mein Gefühl.

„Irgendwie habe ich das Gefühl, dass mit dem Mann etwas nicht stimmt. Die meisten Japaner sprechen nicht so fließend Englisch und dann ist da noch etwas anderes.“, flüsterte Hinata und ich hatte Mühe sie zu verstehen. Auch Gaara und ino waren näher getreten.

„Ich weiß, was du meinst. Es liegt etwas in der Luft. Er ist definitiv kein Mensch.“, hauchte Ino. Ich schaute sie entgeistert an und sie zuckte nur mit den Schultern. Unauffällig beobachtete ich den Priester, der sich an den See zum beten gekniet hatte. je länger ich ihn betrachtete, desto unruhiger wurde ich. Etwas stimmte hier ganz und gar nicht.

„Gaara, bring Hinata hier weg. Nur zur Sicherheit. Ich verstehe zwar kein Wort, aber das ist nicht Japanisch und klingt für ich nach Teufelsanbetung.“, wies ich Gaara zurecht. Er nickte und führte Hinata vom Gelände.

„Was tun wir jetzt?“, fragte Ino, die den Priester nicht aus den Augen ließ. Es dauerte nicht lange, bis sie ihren Kopf fragend schräg stellte.

„Was siehst du?“, fragte ich Ino und legte ihr die Hand auf die Schulter.

„Ich sehe tote Menschen.“, ahmte Ino die Stimme es kleinen Jungen aus The Sixth Sense nach. Unter anderen Umständen hätte ich es vielleicht lustig gefunden, aber wir waren hier, um die Menschheit zu retten, da war ich nicht zu Scherzen aufgelegt. Auch Ino machte keinerlei Anstallten zu lachen. Anscheinend war es ihr Ernst gewesen. Beunruhigenderweise senkte sie kurze Zeit später den Kopf. „Hol das Wasser und verschwinde dann so schnell du kannst. Ich kümmere mich allein um den Seelensammler hier.“

„Woher weißt du, dass es ein Seelensammler ist?“, fragte ich beunruhigt.

„Auf dem See sind tausende von Seelen und er scheint sie gefangen zu halten.“

„Kannst du deine Kräfte denn jetzt kontrollieren?“, fragte ich skeptisch.

„Ich kann nicht einmal sagen, was ich alles kann. Aber du kannst nichts vernichten, dass du nicht siehst.“, herrschte Ino mich an. Ich musste zugeben, dass da etwas Wahres dran war. Ich mochte vielleicht wissen, dass etwas mit diesem Ort nicht stimmte, aber ich hätte nicht sagen können, was es war.

„Was mach ich, wenn ich das Wasser habe?“, fragte ich in der Hoffnung mich nützlich machen zu können.

„Geh zu Gaara und versorg deine Wunden. Ich denke nicht, dass wir vom Plan abweichen sollten. Jetzt geh schon!“ Ino war so bestimmend, wie schon lange nicht mehr. Ein wenig erinnerte es mich an meine Shoppingsüchtige Freundin, die mir wieder einmal ein Kleid, was ich eigentlich nicht brauchte aufschwatzte. Allerdings stimmte ich ihr zu, wir sollten nicht vom Plan abweichen. Das hieß, ich würde das Wasser holen und hoffen, dass Ino mit dem Priester klar kam.
 


 

POV Ino
 

Vielleicht hätte ich doch noch einmal mit meinem Vater reden sollen. Seit zwei Monaten war nun Funkstille zwischen uns und ich fühlte mich richtig mies, wenn man bedachte, dass ich das hier wahrscheinlich nicht überleben konnte. Ich war noch nie eine Kämpferin gewesen, Sakura dagegen schon. Doch jetzt war ich auf mich allein gestellt und dieses Mal konnte ich mich wahrscheinlich nicht aus der Sache herausreden.
 

Der Priester erhob sie und klopfte sich den Staub von seiner Robe.

„Wo sind denn die anderen?“, fragte er in seinem perfekten Englisch.

„Die hatten zu tun.“, erwiderte ich kühl. Ich wusste, dass ich meine Angst nicht zeigen durfte, das konnte gefährlich werden. Immerhin wusste ich weder, noch was ich konnte und das war nicht gerade die Ideale Ausgangsposition für mich. Das würde bedeuten ich musste bluffen und zwar überzeugender als die besten Pokerspieler der Welt. Dummerweise hatte ich nicht gerade ein gutes Pokerface. Ich konnte nicht einmal Poker spielen und ich hatte jetzt auch nicht die Zeit es zu lernen. Aber jammern würde mir jetzt bestimmt auch nicht weiter helfen.

„Das ist aber Schade, die Seelen sind hungrig?“, sinnierte mein gegenüber.

„Was für Seelen?“ Vielleicht kam ich ja aus der Sache wieder raus, wenn ich mich dumm stellte. Blondinen wurde allgemein nie so viel Intelligenz zugetraut.

„Netter versuch Engelchen, aber du siehst sie nicht wahr. Du weißt, was ich bin. Habe ich recht?“

„Komplett irre?!“, warf ich ihm vor. Das war nicht einmal gelogen. Ich hielt ihn für irre und war der Meinung, dass er professionelle Hilfe brauchte. Dringend. Aber anscheinend wollte er darauf nicht hinaus.

„Verkaufe mich nicht für dumm Kleines.“, fauchte er mich an.

„Jetzt hören Sie einmal. Sie kennen mich nicht und haben bestimmt nicht das Recht mich zu duzen. Von wegen Japaner sind immer so höflich.“, schrei ich ihn an. Warum sollte ich höflich zu jemandem sein, der mich wahrscheinlich umbringen wollte.

„Niemand hat das recht so mit Tao Yin-Lee Chung zu reden.“, brüllte er und stürzte auf mich zu. Ich ging drei Schritte zur Seite, da ich nur ungern von ihm getroffen werden wollte. Wenigstens wusste ich jetzt wie er hieß. Tao rannte direkt in ein Gebüsch und als er wieder heraus kroch, war er stinksauer.
 

Wie sich herausstellte beherrschte Tao Kung-Fu. Glücklicherweise hatte mein Vater damals auf Ballettunterricht bestanden. Ich war zwar eine Niete, was Ballet anging, aber ich konnte klasse Twister spielen und Taos unkontrollierten Angriffen irgendwie ausweichen. Ich bezweifle, dass es sehr Elegant aussah, aber ich hatte ganz andere Sorgen, als mich darum zu kümmern, ob ich mich zum Affen machte oder nicht. Das ausweichen erforderte höchste Konzentration und ich schwor mir, ab so fort, wenn ich das überleben sollte, mehr Sport zu treiben. Da meine Kondition erstaunlich schnell schwand und ich mich für eine Sekunde der Erschöpfung hingab, spürte ich kurz darauf einen Schlag in die Magengegend. Tao hatte eine immense Kraft und ich flog ein Stück, bevor ich ins Wasser fiel.
 


 

POV Ino Ende
 

Ich kniete auf einem der Felsen und starrte ins Wasser. Ich versuchte mich innerlich auf den kommenden Schmerz vorzubereiten. Als ich nach der Thermoskanne griff, zitterte meine Hand. Ich versuchte es mit gut zureden, doch es half nichts. Egal, wie edel meine Absichten auch waren, ich hatte Angst und es würde sich wahrscheinlich auch nicht ändern.

„Mut ist nicht die Abwesenheit, sondern die Kontrolle von Angst¹. Auch wenn ich Angst habe, werde ich nicht zulassen, dass mich meine Angst lähmt. Schmerz ist nur ein Produkt meiner Gedanken. Mein Wille ist Stark. Stärker als die Angst oder die Schmerzen.“, flüsterte ich mir selbst Mut zu. Ich atmete noch einmal tief ein und tauchte meinen Arm danach ohne noch länger zu zögern in das Wasser. Sofort spürte ich den Stechenden Schmerz, als wurden hunderte kleiner Nadeln meine Haut durchstoßen. Danach kam das brennende, heiße Kribbeln auf der Haut. Ich biss mir auf die Lippe und zwar so fest, dass ich Blut schmeckte. Ich musste das nur ein paar Sekunden durchstehen und dann war es vorüber. Doch jede einzelne Sekunde zog sich wie eine Stunde in die Länge. Der brennende Schmerz betäubte meinen gesamten unterarm und kroch langsam meinen Arm hinauf. Mein Instinkt sagte mir dass ich loslassen sollte, mein Verstand sagte mir, dass ich diesen Schmerz nicht ertragen konnte, mein Gefühl sagte mir, dass ich nicht versagen durfte, es aber höchstwahrscheinlich tun würde und mein Herz sagte mir, dass ich es schaffen könnte. In meinem Leben hatte ich so oft auf meinen Verstand oder meinen Instinkt gehört. Doch gerade jetzt musste ich auf mein Herz hören. Es waren nur ein paar Sekunden. Die Kanne war schon halb gefüllt. Ich war nicht so weit gekommen um jetzt aufzugeben. Hatte nicht so viel erlebt, um jetzt die Flinte ins Korn zu werfen. Sie zählten auf mich.

Alle verließen sich darauf, dass ich erfolgreich war.

Naruto, der immer ein Lächeln auf den Lippen hatte, wenn er mich sah.

Itachi, der mich still beobachtete und hinter mir stand, wenn ich ihn brauchte.

Mikoto, die mich sofort in ihr Herz geschlossen hatte und mich behandelte, als wäre ich ihre Tochter.

Kakashi, der immer versuchte, in jeder Position etwas Positives zu sehen.

Jiraiya, der mich zwar immer mit einer Blume verwechselte, jedoch immer einen Rat wusste.

Tsunade, die mich immer kritisiert hat und mich damit zu Höchstleistungen trieb.

Luce, der mir bedingungslos vertraute und mich in seine Seele blicken ließ.

Gaara, der durch mich den Mut fand, wieder zu Leben und selbst zu bestimmen.

Hinata, die obwohl sie so eine zerbrechliche Person war, immer hinter mir stand und mich unterstützte, wo sie nur konnte.

Ino, die gerade ihr Leben riskierte, nur damit ich tun konnte, weswegen ich hier war.

Und natürlich Sasuke, der mindestens genauso viel Leid wie Glück gebracht hatte.

Sie alle vertrauten darauf, dass ich stark genug war, um mich Madara zu stellen. Nur ich allein wusste, dass ich es nicht war. Noch nicht. Aber ich würde es werden, für meine Freunde und für all die Verlorenen Seelen, die Madara und seine Schergen verdammt hatten und für all die Menschen, die nicht einmal wussten, dass sie vielleicht bald untergehen würden. Ich würde stark sein und ich würde nicht aufgeben.
 

Mit diesen Gedanken, die mir neuen Mut und neue Kraft gaben, überstand ich auch noch die letzten Sekunden. Sobald die Kanne gefüllt war, zog ich meinen Arm heraus und verschraubte die erhitzte Thermoskanne. Ich versaute sie und schaute mir dann meinen geröteten Arm an. Er war stark geschwollen und immer noch unnatürlich warm. Die Rötung schloss meine gesamte Hand und den Unterarm vollständig ein. Der Schmerz war ein anhalten dumpfes Pochen, dass sich jedoch über den gesamten Arm ausdehnte und bei jeder Bewegung zu einem schmerzhaften Ziehen anschwoll. Trotzt der Medikamente war der Schmerz sehr Präsent und hielt an. Ich suchte in meiner Tasche nach der Kühlsalbe mit Aloe Vera Extrakt. Dabei achtete ich darauf meinen rechten Arm nicht zu bewegen. Als ich die Tube endlich fand, verteilte ich die Salbe gleichmäßig auf meinem gesamten Unterarm. Die Salbe kühlte die Haut, linderte sie Schmerz allerdings erst, als ich den Arm nicht mehr berührte.
 

Langsam stand ich auf und versuchte den Schmerz im Arm auszublenden. Ich wollte gerade gehen, als ich hörte, wie ein schwerer und scheinbar großer Gegenstand ins Wasser fiel. Unweigerlich streifte mein Blick über die Rote Quelle und ziemlich mittig, entdeckte ich blonde lange Haare.

„Ino!“. Bevor ich etwas denken konnte, hatte der Name panisch meine Lippen verlassen. Ich hatte vielleicht 20 Sekunden ins Wasser gefasst, aber Ino war gerade im Begriff vollständig im Wasser zu versinken.
 


 

POV Ino
 

Ich spürte den brennenden Schmerz, als ich ins Wasser Tauchte. Das heiße Wasser, ließ die Luft aus meinen Lungen weichen. Unweigerlich schnappte ich nach Luft und verbrannte mich am heißen Wasser. Für einen Moment war der stechende Schmerz unerträglich, dann spürte ich nichts mehr. Mein ganzer Köper war wie betäubt und alles um mich herum wurde plötzlich schwarz.
 

„Du solltest aber nicht hier sein.“, bemerkte eine ruhige Männerstimme, die ich nicht kannte. Um mich herum war alles schwarz. Ich fühlte nichts, außer einer großen Leere. Ich scheiterte, als ich der Stimme antworten konnte, es war als wäre ich eine Fremde in meinem Körper. Aber diese Stimme hatte Recht. Ich glaubte auch, dass ich nicht hier sein sollte. Dabei wusste ich nicht einmal wo dieses “Hier“ war. Wo ich eigentlich sein sollte, wusste ich auch nicht mehr. Ich konnte mir nicht einmal mehr erklären, wie ich hier herkam.

„Warum bist du hier?“, fragte die Stimme erneut. Wenn ich nur lange genug nachdachte fiel es mir vielleicht wieder ein. Ich hörte ein Kichern. Es klang nach einer Frau.

„Hast du dich selbst vergessen?“, fragte ihre samtene Stimme. Der Klang ihrer Worte war, als würde einem eine Hand sanft über die Wange streichen. „Natürlich hast du das. Aber sie brauchen dich.“, meinte die Frau ruhig. Weit entfern tauchte ein Licht auf. Es war rosa und nicht weiß, aber es hatte so ein tröstliches Strahlen.

„Inooo!“, schrie eine panische Stimme. Ich kannte diese Stimme genau. Sie gehörte Sakura, meiner besten Freundin.
 

Jetzt wusste ich wo ich war. In dieser heißen Quelle und Sakura sollte nicht mehr da sein. Ich hatte mit diesem Priester Tao gekämpft.

„Du solltest ihr helfen.“ Da war sie wieder die Männerstimme, die ich anfangs gehört hatte.

„Wer bist du?“, rief ich in die Dunkelheit, meine Augen immer noch auf das Licht von Sakura gerichtet.

„Ich bin nichts weiter als eine verlorene Seele, die noch sehr viel zu bereuen hat.“, erklang die Stimme. Sie bebte vor Trauer und vor mir erschienen zwei schwarze Augen. Sie erinnerten mich an Sasukes und Itachis Augen, allerdings war die Stimme zu tief, um Sasuke zu gehören und zu aufgekratzt um Itachis zu sein. Madara schloss ich sofort aus. Zwar kannte ich den Vampir nicht persönlich, aber ich glaubte nicht, dass er etwas Bereuen würde.

„Großartig. Ich bin irgendwo zwischen Leben und Tod und rede mit einem ehemaligen Vampir.“, stöhnte ich genervt.

„Du weißt, was ich einst war?“, bemerkte die Seele erstaunt. Ich nickte, zumindest glaubte ich, dass ich es tat.

„Familien Ähnlichkeit. Ihre Augen sehen denen von sasuke und Itachi so ähnlich.“

„Die beiden sind zusammen?“, fragte die Seele erstaunt. Ich wunderte mich, dass ruhelose Seelen so uninformiert waren.

„Ja es gab da eine kleine Familien Zusammenführung. Koto lebt auch wieder.“, fasste ich kurz zusammen.

„Meine Frau lebt.“, hauchte der Mann, der wohl wirklich Sasukes Vater war. In seine Augen trat ein glänzen, das ich schon oft gesehen hatte, wenn mein Vater über meine Mutter sprach.

„Ja, ist meine Schuld. Wie komme ich hier raus?“, fragte ich, als das Licht von Sakura schwächer wurde.

„Als Mensch, gar nicht.“

„Gut, dass ich ein Todesengel bin.“, lachte ich trocken. Mir war zwar nicht nach Lachen zu mute, aber ich fand, es passte. Mr. Uchiha riss die Augen weit auf.

„Du bist ein Todesengel? Das heißt du kannst Seelen erlösen?“, fragte er wirr nach.

„Wie Seelen erlösen. Auch und wenn du schon dabei bist, was genau sind Seelensammler?“ Die Augen starrten mich eine Weile an, bevor er sie schloss. Ein wenig suspekt war es mir schon, dass ich nur die schwarzen Augen sehen konnte, aber ich würde mich bestimmt nicht beschweren. Wenigstens hatte ich hier in diesem Nichts Gesellschaft.

„Ein Seelenfänger ist eigentlich jemand, der die Seelen der Verstorbenen einsammelt und bündelt. Im Normalfall tut er oder sie das, um den Seelen, die noch auf dieser Welt verweilen, zu helfen, hinüber zu gehen. Im Allgemeinen gibt es nur zwei Möglichkeiten eine Seele zu erlösen, entweder, man ist, so wie du, ein Todesengel oder ein Seelenfänger sorgt dafür, das die verstorbene Seele ihren frieden findet.“

„So wie in der Serie Gost Whisperer?“

„Nein. Ich rede von Seelen, nicht von geistern. Die Seelen sind Formlose Wesen, die man als eine Art Nebel sieht. Sie können nicht reden und nur den wenigsten gelingt es, einen wichtigen Gedanken so festzuklammern, dass der Seelensammler ihn erspüren kann. Geister gibt es auch, aber das sind meist nur magische Wesen oder Menschen, die auf irgendeine Art und weise mit der magischen Welt in Verbindung stehen.“

„Verstehe. Ich kann sowohl Geister als auch Seelen sehen und Seelensammler sind normalerweise die guten. Aber Tao Yin-Lee bezieht seine Kraft aus den Seelen der verstorbene. Er nutzt diese Seelen aus und wird sie nie erlösen.“

„Aber du kannst es. Du bist ein Todesengel. Eines der wenigen Wesen, die über Leben und Tod bestimmen. Du kannst Seelen und Geister nicht nur sehen, sondern auch mit ihnen Kommunizieren. Auch wenn du an ein sterbliches Leben gebunden bist, so kannst du doch nicht so leicht ableben. Der Tod ist nicht dein Feind, im Gegenteil, er ist deine Bestimmung. Es vertreten viele Menschen die Meinung, dass es der Tod oder der Sensenmann ist, der die Macht hat über Leben und Tod zu entscheiden, aber das ist gewiss nicht wahr. Du kannst entscheiden, du hast die Macht. Du kannst diese Seelen erlösen. Du kannst einem lebenden Menschen sogar die Seele rauben. Du musst es nur wollen.“, erklärte mir der Geist. Scheiße war das ganze Kompliziert, aber wenigstens hatte hier irgendwer eine Ahnung, von dem was hier gespielt wurde.

„Wenn jetzt also die Augen wieder aufmache und ans Ufer schwimme, hätte ich eine Chance den Kampf zu gewinnen?“, fragte ich unsicher. Hundertprozentig glauben tat ich das nicht, aber es war ein Hoffnungsschimmer.

„In der Tat das könntest du.“, bestätigte der Geist meine Vermutung.

„Man, es ist echt ein Wunder, dass Sakura noch nicht völlig den Verstand verloren hat.“, seufzte ich und versuchte mich auf das Wasser zu konzentrieren, in dem ich liegen müsste. Langsam wurde es um mich herum rot.

„Das würde sie, wenn sie wüsste, was noch auf sie zukommen Würde:“

„Und Sie wissen es?“, fragte ich ungläubig.

„Nicht viel, aber es wird erst der Anfang sein. Ihre Seele ist stark, aber sie muss mächtig werden. Unsterblich.“, hauchte Sasukes Vater und verschwand.
 

Als ich die Auchen aufschlug, bemerkte ich, dass ich auf dem Grund der heißen Quelle war. Das Wasser war immer noch heiß, aber für mein befinden erträglich. Ich tauchte auf und sah Sakura, die Tau auswich. Auch Gaara war wieder beim Tempel und versuchte den Priester zu attackieren.

„Ich war noch nicht fertig mit dir, Seelensammler.“, brüllte ich über den See. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich auf dem Wasser stand. Gemütlich setzte ich einen Fuß vor den anderen. Ich spürte die ungläubigen Blicke der anderen auf mir, beachtete sie jedoch nicht. Ich konzentrierte mich für erste darauf, so elegant wie möglich über das Wasser laufen. Wenn Jesus tatsächlich übers Wasser laufen konnte, bezweifelte ich, dass er dabei so elegant aussah, wie ich gerade.

„Ino.“, flüsterte Gaara erleichtert und auch Sakura lächelte Glücklich. Ich erwiderte ihr lächeln kurz und wandte mich dann Tao zu.

„Das ist meine Sache. Du nimmst das Wasser und gehst. Gaara geh und hol Hinata!“, befahl ich ruhig. Erst schauten beide mich verwundert an, aber zumindest Sakura ging zu ihrer Tasche.

„Das ist für Hinata zu gefährlich.“, protestierte Gaara.

„Vertrau mir nur dieses eine Mal. Bitte.“ Ich sah ihm direkt in die Augen und wartete, bis er nickte. Ich war mir zwar nicht hundertprozentig sicher was ich tat, aber ich hatte das Gefühl, dass es Sakura auch oft so ging.
 

Entschlossen wandte ich mich wieder Tao zu, der mich fasziniert musterte.

„Du hältst viel aus, Mensch.“, stieß er verächtlich hervor. Ich lächelte schadenfroh und hob einen Zeigefinger. Ich setzte an und zog eine schräge Linie nach oben. Flamma! Dann zog ich die Linie weiter nach links unten. Spiritus! Als nächstes zog ich meinen Finger nach rechts oben. Terra! Mein Finger zog ein gerade Linie zu einem imaginären Punkt nach links. Aqua! Zum Schluss zog ich wieder eine Linie, die zum Ausgangspunk führte. Aura! Beim zeichnen hatte ich eine kleine lila schimmernde Linie gezogen. Ich wusste, dass sie mit bloßem Auge nicht zu erkennen war, aber Tau und ich konnten das Pentagramm deutlich sehen. Ich hatte im Geiste die Worte der einzelnen Punkte aufgerufen und begann zu lächeln. Ungläubig starrte Sakura mich an. Sie musste verwirrt sein und vielleicht verstand sie nicht, was ich tat. Wenn ich den Worten von Sasukes Vater glauben schenkte, dann würde sich das bald ändern. Er meinte ihre Seele müsste unsterblich werden. Eigentlich war ich bisher immer der Annahme gewesen, dass sie Seele eines Wesens generell etwas Unsterbliches war. Aber ich glaubte auch, dass es keine Vampire, Dämonen oder Geister gibt. Wenigstens schien die Aussage „Niemand Mensch ist nicht unfehlbar!“ noch immer zuzutreffen.
 

Ich beobachtete wie mein kleines Pentagramm immer mehr zu leuchten begann. Instinktiv wich ich ein paar Schritte zurück, als die Linien veränderten. Und da hieß es immer, dass der Tod mit einer Kutte und einer Sense durch die Gegend lief. Anscheinend stimmte das nicht ganz, denn eine Solche Sense formte sich aus meinem Pentagramm. Klassisch und die einzige Verzierung schien ein kleines Violettes Pentagramm zu sein. Ich schmunzelte als ich die Klinge sah. Es war ein dunkles und ebenso kräftiges und auffallendes Pink. Ich wusste Schmunzeln. Anscheinend war der Tod tatsächlich vieles, aber vor allem Pink. Tja, also galt auch im Totenreich die Divise: “Think Pink!“ Ich fand das Klasse.

„Was bist du?“, fragte Tao und wich zurück. Ich schaute Sakura an und zwinkerte ihr zu. Gerade traf Gaara mit Hinata ein. Anscheinend hatte ich mit Hina recht gehabt, denn sie starrte auf die Sense, die noch von dem Lilaschein umgeben würde. Gaara hingegen wunderte sich, warum ich meinen Arm so ausgestreckt hatte, als würde ich etwas greifen wollen.

„Tja was bin ich? Ich gebe dir einen kleinen Tipp. Kein Mensch!“, informierte ich Tao trocken und griff nach der Sense. Nun sahen Sakura und Gaara sie auch. Elegant schwang ich die Waffe hinter meinen Rücken und stützte mich an ihr ab. „Zeit, dass wir ein wenig spielen!“, hauchte ich.
 

Mir fiel auf, dass ich nicht mehr Herrin meiner Sinne war. Ein Teil von mir, wollte Tao zerfleischen und quälen, bis er mich darum anflehte ihn zu töten, ein anderer Teil wollte die Seelen, die er gesammelt hatte befreien und ein winziger Teil wollte noch Sakura helfen. Dass ich im Begriff war, den Priester gedanklich schon zu zerstückeln erschreckte mich. Eigentlich war ich doch kein sadistisches Monster und ich wollte solche Gedanken nicht einmal haben. Trotzdem war es so, als würde ich es nicht kontrollieren können. Gerade als ich auf Tao zustürzen wollte, sah ich wieder diese stechenden schwarzen Augen vor mir. Diesmal sahen sie mich klagend an.

„Tu es nicht!“, meinte die Stimme rau. Ich hielt tatsächlich inne. Nur die Seelen, rief ich mir ins Gedächtnis. Blutbäder waren nicht meine Spezialitäten und ich hoffte, sie würden es auch nicht werden. Ich nickte und richtete meinen Blick auf den See.

„Sakura, geh jetzt. Gaara, bleib zurück. Hinata, komm zu mir.“ Zögerlich taten die Leute, das, was ich von ihnen wollte. Wahrscheinlich lag es an der Sense. „Vertrau mir, ich werde dir nichts tun, aber das muss jetzt sein.“, flüsterte ich Hinata zu und legte meine Hand auf ihr Herz.

„Fuerzas de la vida me oye. Le pido a esta chica el poder de dar, para recoger las almas de los muertos. Pero le garantizo con mi nombre.³“ Ich fühlte, wie eine Hitzewelle durch Hinata fuhr und lächelte. Sie schaute sich um und ihr Blick blieb an der Quelle hängen.

„Was sind das für Gestalten?“

„Ruhelose Seelen. Ich habe dich zu einem Seelensammler gemacht. Es ist nichts Schlimmes und du bist immer noch ein Mensch. So und rufe bitte einfach einmal diese Seelen.“ Hinata nickte und rief die verstorbenen Seelen zu sich.

„Nein!“, schrie Tao entsetzt. Die Seelen folgen Hinatas Aufruf und sammelten sich unmittelbar vor ihr. Ich schaute mich um und bemerkte, dass Sakura und Gaara endlich gegangen waren. Den beiden würde ich nachher noch Rede und Antwort stehen müssen, aber fürs erste, waren die Seelen wichtiger. Ich schaute mich um und erblickte die Augen meines neuen Freundes wieder. Sie waren geschlossen und bewegten sich auf und ab. Es war eine komische Art ein Nicken zu gehen, aber ich sah nur einen Teil des Geistes.

„Inquietas almas. Una arruga en el tiempo oye mi voz y siga su sonido en cualquier cosa. Yo soy la luz, la salvación de su dolor y su destino. Siga mis palabras y son gratuitos.²“, rief ich über den See hinaus und es entstand ein Strudel in der Quelle. Die Gesammelten Seelen wurden von diesem Strudel eingezogen. Als sich die Quelle wieder legte, bemerkte ich, dass Tao nicht mehr anwesend war. Auch die Sense war wieder dahin verschwunden wo sie herkam. Ich biss mir auf die Lippe, und war erst versucht ihn zu suchen.

„Er wird dich früher oder später aufsuchen. Jetzt musst du Sakura helfen.“, meinte Sasukes Vater gelassen.

„Wie du meinst. Erfahre ich wenigstens deinen Namen? Wenn ich schon anfange mit geistern zu reden.“, maulte ich ein wenig zerknirscht und ging. Hinata schaute mich einige Sekunden irritiert an, zuckte dann aber mit den Schultern und folgte mir.

„Fugaku Uchiha.“, sprach er und verschwand für den Moment.

„Klasse!“, meinte ich sarkastisch und drehte mich zu Hinata. „Geister, sei froh, dass Seelen nicht reden.“ Auf dem Weg zu Sakura und Gaara, mittlerweile war sakuras Arm einbandagiert, erklärte ich Hinata, was sie jetzt war. Auf dem Rückweg zum Hotel erklärte ich Sakura und Gaara, was genau vorgefallen war. Es kam mir so vor, als wären sie wirklich beeindruckt gewesen. Ich selbst konnte, das geschehene noch nicht ganz einordnen. Zumindest würde ich es unter, äußerst seltsam und beunruhigend abspeichern.
 


 

POV Ino Ende
 

¹ Zitat von Rudyard Kipling. Gefunden habe ich es hier
 

²Ruhelose Seelen. Gefangene der Zeit, hört meine Stimme und folgt ihrem Klang ins nichts. Ich bin das Licht, die Erlösung für eure Qualen und eure Bestimmung. Folgt meinen Worten und seid frei.
 

³Mächte des Lebens hört mich an. Ich bitte euch diesem Mädchen die Kraft zu geben, die Seelen der Toten zu sammeln. Dafür bürge ich mit meinem Namen.
 

Bei den Spanischen Sachen bin ich mir nicht sicher, ob die Grammatik stimmt. Die Worte die Ino mental flüstert sind Lateinisch und Bedeuten der Reihe nach Feuer, Geist, Erde, Wasser, Luft.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
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Von: abgemeldet
2011-05-18T18:34:03+00:00 18.05.2011 20:34
OmG OmG OmG
Mehr kann ich zu dieser super geilen FF nicht sagen!!!
Warum bin ich hier nicht schon eher drauf gekommen ?? *theatralisch seufz*
Deine FF ist super du hast eine große Fantasy !!
Respekt alles was du dir hier ausdenkst ist iwie logisch und all ihre Kräfte und so
Und du beschreibst auch alles anschaulich
Es ist und bleibt immer Spannend ich wollte keine einzige Sekunde in der ich gelesen habe aufhören
Du hast Sakura zu einer sehr wichtigen Person gemacht aber die anderen nicht außen vor gelassen
Auch sie hat ihre schwach Punkte und braucht die Hilfe ihrer Freunde das finde ich super denn alleine kann man sowas nicht schaffen
Und jetzt ist ja auch Ino voll im Vordergrund mit ihren Stärken gewesen
Und war so nett und hat Hinata zu einer Seelensammlerin gemacht
Schoen jetzt hat sie auch ihre Stärken xD
Cool war es auch wie Kyuubi in Naruto gekommen ist
Wider einmal logisch
Und das ständinge hin und her zwischen Sasuke und Sakura <3
Ist immer so lustig :D
Ich hatte auch oft meine Stellen wo ich Sasuke hasst und ihn hätte töten können aber das hast du dann alles mit einer wider einmal logischen Erklärung hingebogen ;D
Wunderbar ist auch das Kakashi im Rat ist und nicht der böse Oro :)
Ich hasse den
Und du beschreibst die Kämpfe und sowas auch immer gut
Ich kann das richtig gut nachvollziehen und die Gefühle passen dann auch immer rein
Echt jetzt ich finde so gut wie keine Mängel an deiner FF
Ich könnte jetzt noch viel~ mehr schreiben
Aber ich belasse es jetzt erstmal damit :'D
So und zu deiner Rechtschreibung hab ich auch nichts auszusetzen
Das ist deprimierend nix mehr zu finden
Aber ich wollte Schluss machen
Also danke vielen dank für diese scheiß geile Fan Fiction
Alles gute und auf eine tolles letztes Kapitel ( :(( ) wenn ich das richtig mitbekommen habe
Schade eigentlich...
Aber wie gesagt tschüss ;*
Von:  SumsieDeLaLuna
2011-05-17T07:55:34+00:00 17.05.2011 09:55
wow echt hammer
sasukes vater und ino´s kräfte echt der hammer
die seele von sakura muss unsterblich sein... hmm was da wohl raus kommt habe da schon ein verdacht aba ich lass mich überraschen^^
freu mich auf´s nächste kapi

lg SDLL
Von:  fahnm
2011-05-17T00:55:24+00:00 17.05.2011 02:55
Klasse Kapi^^
Von:  Tessa-lein
2011-05-16T18:21:50+00:00 16.05.2011 20:21
Ok
DAS kam jetzt echt cool
damit hätte ich nicht gerechnet
Und Sasukes Vater kam ja auch drin vor^^
Voll cool^^
lg
Tessa-lein
Von:  black_lily
2011-05-16T17:43:58+00:00 16.05.2011 19:43
Boa!!! Das Kapitel war echt der Hammer!!!
Wann bitte hat denn Madara (dieser *******) seine Meinung über Sakura geändert?!? Der soll gefälligst die Pfoten von unserer Kirschblüte lassen!!!

Die Kräfte von Ino find ich klasse und dass du Sasukes Vater wieder mit einbezogen hast, ist zwar unerwartet aber ich finds gut. Dann ist die Familie ja wieder beisammen ;)
In Bezug auf die Sprüche muss ich Zea Recht geben: Die sind einfach super und verleihen der ganzen Situation die nötige Magie.

Ich kann das nächste Kapitel kaum abwarten!!!
Bis dann. LG black_lily
Von:  mudblood
2011-05-16T14:14:32+00:00 16.05.2011 16:14
Einfach genial. Ino hat es ja mal voll drauf. (:
Hätte ich nie gedacht uuuuund wen lernt sie nebenbei kenne? Sasukes Dad. Haha x)
Also ich bin beeindruckt (besonders auch von den Sprüchen) Da muss echt sehr viel Fanatsie drin stecken. Du beeindruckst micht ;D
Und Gaaras Sorge war megast süß... also diese Erleichterung, als er Ino wieder gesehen hat.

Ja wunderbar. Freu mich schon aufs nächste.


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