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Goddnes Warrior Millenium Fight

von

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Eine Annäherung der anderen Art

Kapitel 4: Eine Annäherung der anderen Art
 

Mimiko fasst es kaum, was Taichi’s Einfall ist: (Er hat mich tatsächlich zu sich eingeladen! Aber warum?) Taichi lacht und antwortet: „Erstens: Du sollst die Nacht nicht auf der Straße verbringen und zweitens…“, schluckt und führt fort: „… weil ich dich mag.“ Sie schaut ihn überrascht an und freut sich über die Antwort. Chibi- Eisgott taucht auf und lacht: „Oh man… ich liebe diese Romantikszenen!“ Beide kommen aus ihren Gedanken und werden rot. „Ist das dein Gott in Miniformat?“, fragt Mimiko. Taichi nickt und schon hält sie ihn in ihren Händen und knuddelt den Armen mit den Worten: „Man, so sieht er ja voll süß aus!“ „Taichi! Rette mich bitte!“, heult der Kleine und fuchtelt mit seinen Armen und Beinen umher. „Nein! Das hast du dir selber eingebrockt, Eisgott!“, antwortet der Goddness Warrior und lacht dabei. „Du bist gemein!“, gibt Chibi- Eisgott beleidigt von sich und ist verschwunden.

Szenenwechsel: In einen unheimlichen dunklen Raum, wo überall Kabeln überall entlanglaufen und mit vielen Bildschirmen und Maschinen verbunden sind. Im Zentrum des Raumes steht ein schwebendes Podest, worauf eine große, mit Stacheln besetzt und zum Teil beschädigte Kugel steht, der sich als Master Millenium entpuppt. In der Mitte von ihm ist eine grüne Lampe, die als Auge fungiert. „Dieser Goddness Warrior hat dich tatsächlich besiegt, Slasher? Das ist sehr schlecht!“, mahnt er Slasher, der gerade repariert wird. „Verzeiht mir Master Millenium… Es wird nicht wieder vorkommen…“, sagt er gedrückt. „Hehehe… Gwahaha! Nun… wo seid ihr Beiden denn? Erscheint!“, befehlet er laut. Es erscheinen zwei Schatten, die sich hinknien und erwürdig fragen: „Was ist euer Befehl, Master Millenium?“ „Sucht morgen das Museum in Tokio auf und besorgt mir das Artefakt aus der Legende!“, antwortet er, zeigt ihnen auf einer Karte den Standort und fügt hinzu: “Bring unter anderem das Experiment auch mit.“ . Die verbeugen sich und verschwinden. „Hehe… Wirst du auch mit meinen besten Leuten fertig… Taichi?“, fragt sich Millenium siegessicher und lacht.

Wieder zurück bei Taichi und Mimiko. Als sie vor sein Haus angekommen sind öffnet er die Tür und die Beiden betreten das Haus. „Bin zurück Mom! Ich hab einen Gast mitgebracht!“, ruft er. Seine Mutter kommt mit einer Pfanne in der Hand von der Küche und begrüßt die Beiden: „Hallo Taichi! Hallo, du muss Mimiko- chan sein richtig?“ Sie nickt und sagt höflich: „Es freut mich sie kennenzulernen.“ „Aber nicht doch! Du musst mich doch nicht siezen! Sag zu mir einfach Kasuja- san.“, meint Taichi’s Mutter und kichert. Sie geht zu ihn hin und flüstert in sein Ohr: „Das ist ja ein hübsches Mädchen. Wenn ich du wäre, hätte ich sie schon längst verführt.“ Der junge Mann wird rot und sagt hektisch: „Mom! Was erzählst du da!? Als ob ich etwas von ihr wollen würde!“ Sie lacht: „Und deshalb hast du ein rotes Gesicht!“ Mimiko kichert und wälzt sich auf den Boden. „Taichi sagt beleidigt: Mimiko! Das ist nicht witzig!“

Während des Abendessens erklärt sie Kasuja ihre Lage. „Das ist ja furchtbar Mi- chan… Weiß du was? Du kannst gerne hier bleiben, solange du willst.“, beschließt die Hausfrau entschlossen. „Wirklich?“, fragt sie vor Freude. Und sie fügt hinzu: „Wenn Tai- chan damit einverstanden ist…“ Das Mädchen sieht ihn hoffnungsvoll an. Er zögert, sieht in ihr Gesicht, lächelt und beschließ: „Ok… Du kannst hier bleiben…“ Mimiko freut sich so sehr auf seine Antwort, dass sie sich auf ihn wirft und umarmt. Seine Mutter lächelt und er steht perplex da.

Später als Taichi von seinen Zimmer rauskommt freut er sich schon: „Endlich kann ich ein Bad nehmen! Ich rieche ja schon förmlich nach Blut!“ Er öffnet die Tür und sieht eine halbnackte Mimiko im Bad. Die Beiden werden rot, er schließt seine Augen und entschuldigt sich hektisch: „Sorry! Ich hab nicht gewusst, dass du im Badezimmer bist!“ „Äh… ist nicht so schlimm!“, beruhigt sie ihn. Plötzlich hört er ein „Autsch!“ und öffnet die Augen. Sie hatte sich aus Versehen in den Finger gestochen und es blutet nun. Taichi fühlt ein starkes Zucken in seinen Körper: (Verdammt! Was ist los? Was passiert mit meinen Körper… Nein! Ich will nicht einer von ihnen werden!) und klappt zusammen. „Taichi! Was ist los?“ fragt Mimiko sorgvoll und geht zu ihn hin. Seine Augenfarbe ändert sich und seine Zähne wachsen und werden spitzer. Er fängt leise an zu knurren und steht wieder auf. Mimiko ist geschockt, als sie sein aggressives Gesicht sieht: (Taichi… Was ist nur los mit dir… Du reagierst immer, wenn ich Blut an mir kleben habe… Blut!? Oh Nein! Er will doch wohl nicht etwa…) und schon drückt er sie gegen die Badezimmerwand. Als er ihr in die Augen schaut, merkt er, dass daraus Tränen kommen (Urg! Was… Was mach ich da? Ich… rieche ihr Blut… Es richt süßlich... Verdammt! Ich will das nicht tun!), denkt er, drückt sich näher an sie und meint qualvoll: „Verzeih mir… ich habe… meinen… Körper nicht im Griff!“

Mimiko rührt sich vor Angst überhaupt nicht, zuckt aber, als er ihren Hals leckte. „Ah! Taichi… Was macht’s du da?“ Keine Antwort. Taichi öffnet langsam seinen Mund und hält seinen Kiefer gen Hals. (Ich spüre seinen Atem… Es fühlt sich warm an…), denkt sie und wird rot. Er beißt ihr in den Hals und das Blut fließt in seinen Mund hinein. Sie zuckt noch einmal, lasst es aber sein:( Was..? Es tut nicht weh… Wie kann das sein; ich fühle überhaupt keine Schmerzen… Das ist sogar angenehm… Es fühlt sich gut an…), schließt die Augen und lächelt. Endlich kommt Taichi wieder zu Sinnen und merkt: (Ich… habe es doch gemacht, aber… wieso wehrt Mimiko sich nicht?), lenkt seine Augen zu ihr und ist Überrascht: (Wie bitte? Sie lächelt?) Schon lässt er von ihr ab, haucht blassblauen Nebel gegen die Bisswunde und sie verheilt. Entlang seinen Mundwinkeln fließt eine Blutspur und sein Gesicht wird wieder normal. Es herrscht eine totenstille. „Wie kann das sein, dass du dich nicht gewehrt hast? Tut dir das nicht weh?“, fragt er gedrückt. „Nein… es war angenehm oder wie soll ich das beschreiben… Es hab mich irgendwie glücklich gefühlt. Ich wollte dich schon festhalten, damit es nicht endet.“, antwortet sei leise und lächelt. (Eisgott… Wie kann das sein? Sonnst hat sich jeder gewehrt, der von einen Goddness Warrior gebissen wurde. Hast du eine Erklärung?), spricht Taichi in seinen Gedanken zu Eisgott. Er antwortet: (Nein… Das ist mir auch neu… Aber… Wieso wurde Mi- chan dadurch glücklich… Das muss eine Erklärung haben… Ich hab’s! Ich frage mal deinen Vater!) und schon ist er als ein blauer Funke gen Himmel geflogen.

Später in der Nacht wacht Mimiko aufgrund einer kalten Briese auf und beugt sich hoch. Sie sieht Taichi im offenen Fenster sitzen und sieht, wie er auf seine Hand einen leuchtenden Funken erscheinen lässt, welches darauf herumschwebt. „Taichi… willst du nicht schlafen gehen?“, fragt sie müde und gähnt. Er lässt die Kugel verschwinden und antwortet: „Nein… Ich schaue mir zu gerne den Nachthimmel an. Unter anderem warte ich auf Eisgott’s Rückkehr und kann deshalb nicht schlafen.“ Sie geht zu ihn hin, beugt sich etwas vor und fragt: „Wie hat denn eigentlich mein Blut geschmeckt? War der Geschmack eisenartig oder so?“ Er ist erstaunt. Sie will tatsächlich wissen, wie ihr Blut schmeckt! Und fragt deshalb: „Warum fragst du mich das?“ „Na ja… Das weiß ich auch nicht…“, gibt sie zur Antwort und kommt etwas näher. (Äh… WTF?! Ich kann ja in ihren Schnitt sehen, das ist ja… Nein! Keine perversen Gedanken Taichi!), denkt er als er wie schon gesagt, kurz hineingeschaut hat.

Plötzlich schreckt ein greller Lichtblitz die Beiden auf. Als sie zur Ursache hinschauen, sehen die Beiden, dass am Hafen( Taichi’s Haus steht etwas erhöht auf einen Hügel) ein Gebäude in die Luft fliegt. „Taichi… Was wirst du tun?“, fragt Mimiko ihn. Der steht auf, nimmt ihre Hand und antwortet schnell: „Was glaubst du wohl? Ich werde mir das Problem ansehen und wenn es so ist, wie ich es glaube, werde ich es beseitigen…“
 

So Ende vom Lied! X) Ich freu mich auf Kommis!



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