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Goddnes Warrior Millenium Fight

von

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Die dunkle Vergangenheit der Goddness Warrior

Kapitel 2: Die dunkle Vergangenheit der Goddness Warrior
 

Taichi macht sich mit einen gesenkten Kopf nach hause. Eisgott erscheint und meint: „Taichi… Du weiß, dass das eben gerade nicht sehr nett war… Das arme Mädchen sah nicht gerade glücklich aus, nachdem du ihr das gesagt hattest…“ „Sei still! Du weiß ganz genau, dass keiner wissen darf, dass ich ein Goddness Warrior bin, oder willst du, dass das gleiche Szenario vor 12 Jahren noch mal passieren soll?!“, faucht er ihn an. „Nein natürlich nicht! Deswegen sind wir ja doch auf diesen Planeten! Um die Menschheit vor Unheil zu bewahren…“, sagt Eisgott und fügt hinzu: „Dafür muss du sie nicht gleich mit den Tod drohen! Entschuldige dich bei ihr…“ Taichi schweigt und denkt nach: (Irgendwie hat er Recht… Vielleicht habe ich ein wenig übertrieben… Naja, was soll man machen…)

Später als er nach hause kommt begrüßt ihn eine fröhliche Stimme: „Willkommen Zuhause Taichi!“ „Hallo Mom! Was gibst zu futtern?“, begrüßt er seine Mutter, als er die Tür schließt. „Du denkst wieder mal ans Essen!“, meint sie und lächelt. „Ich hab auch schon Hunger!“, ruft Eisgott wie ein Kleinkind und springt als kleiner niedlicher Spirit (oder auch Chibi Eisgott) auf ihren Kopf. „Du kriegst natürlich das Mom Special mein Kleiner.“ sagt Taichis Mutter. „Juju!“, freut er sich und wird von ihr gestreichelt. „Sag mal, was macht Dad eigentlich?“, fragt sie und schwenkt Fleisch in einer Pfanne. „Kein Plan. Er hat sich nicht gemeldet, aber bestimmt sperrt er wieder mal einige Dämonen ein!“ lacht Taichi und setzt sich hin. „Ich bin in der Schule gut aufgenommen worden. Die Lehrer haben Respekt vor mir und ich habe ein Mädchen namens Mimiko kennengelernt, die schon weiß, dass ich ein Goddness Warrior bin.“, erzählt er. So war am Rest des Abends nichts los.

Der nächste Morgen. Taichi wacht auf und hört ein klingeln von unten „Mach mal die Tür auf Taichi!“, sagt seine Mutter schläfrig. Er geht runter und öffnet die Tür. Davor steht Mimiko und begrüßt ihn freundlich: „Guten Morgen Taichi! Gut geschlafen…“ und wird rot, als sie seinen gut trainierten Oberkörper sieht. „Morgen Mimiko, ich komme gleich.“, sagt er und geht hoch. „Das kommt wohl vom jahrelangen Kämpfen…“, sagt sie zu sich selbst.

Kurz darauf kommt er runter und sagt: „Los geht’s!“

Auf den Weg sagt er etwas stumpf: „Wegen das von gestern… Das hab ich nicht so gemeint…“ „Ach ist schon in Ordnung! Ich kann ja verstehen, dass du nicht willst, dass jeder weiß, was du eigentlich bist. Aber warum?“, fragt Mimiko neugierig. Er antwortet nicht und geht etwas vor. (Oh… Hab ich etwas Falsches gesagt?)“, wundert sie sich und geht etwas schneller. „Taichi, ich…“, sagt sie, wird aber von Taichi unterbrochen: „Mach dir keine Sorgen… ich bin nicht sauer auf dich.“, lächelt und streichelt ihren Kopf. Sie wird rot und sieht ihn leicht traurig an. Er wird ebenfalls rot und schaut schnell weg. (Man! So traurig sieht sie echt süß aus!), denkt er. Mimiko klemmt sich unter seinen Arm und meint: „Weiß du was… ich mag dich!“ Chibi Eisgott erscheint und kichert leise: Hihi… ist da was im Gange! „Sei still!“, zischt Taichi und klatscht seine Hände bei ihm zusammen. „Ein „Autsch“ ist zu hören und schon ist er verschwunden.

Plötzlich ist ein Brüllen zu hören und am Himmel sieht man eine Handvoll Kampfjets, die ihr Waffenarsenal gegen eine gewaltige Echse anwenden. „Der ist ja riesig!“, sagt Mimiko aber er ruft nur: „Eisgott erscheine!“ und schon verwandelt er sich in Eisgott. Mit einem Aufschrei macht er sich auf den Weg Richtung Innenstadt. Dort ist gerade die Hölle los. Die Menschen laufen panisch umher, Gebäude stürzen ein und Panzer, Masertanks und Raketenwerfer schießen auf das Ungetüm, zeigen aber kaum Wirkung. Es speit einen Feueratem und zerstört ein Viertel der Panzer. Es will zum nächsten Angriff ausholen, wird aber von einem Eisstrahl zu Fall gebracht. Eisgott trampelt einige Gebäude nieder, schnappt seinen Schwanz und wirft ihn gegen ein Gebäude. Es steht auf und beißt ihn in den Arm. Er brüllt und schlägt mit seinen Pranken auf ihn ein. Es lässt von ihm ab und schreit vor Schmerz. „Es muss sich um die Mutter von den Viech sein, welches ich Vorgestern ins Jenseits befördert hatte.“, glaubt er und beißt ihn ins Genickt. Das Blut gießt in strömen und es brüllt, das die Häuser wackeln.

Blaue Funken kommen aus Eisgott’s Maul und verletzen weiterhin den Dämon.

Nicht sehr lange und es sackt zusammen, stirbt und löst sich auf. „Du hast es geschafft!“, gratuliert Mimiko zu seinem Sieg. Taichi verwandelt sich zurück und meint: „Nicht so laut! Sonst wissen es erst recht alle!“, sagt er böse und behebt mit einen Zauber die Schäden.

„Taichi, dein Arm blutet…“, merkt sie besorgt und will es mit einen Taschentuch die Wunde säubern. Dabei bleibt Blut an ihren Händen kleben. Er zuckt zusammen und denkt: (Was war das? Wieso reagiert mein Körper darauf? Kann es sein das… Nein! Das darf ich nicht tun!) „Alles in Ordnung Taichi?“, fragt Mimiko unsicher. Mit einen Aufschrei springt er auf und antwortet hektisch: „Mit mir ist alles in Ordnung! Mach dir keinen Sorgen!“ und lacht.

Später im Unterricht zerbricht er sich den Kopf (Was soll das nur? Ich muss mich beherrschen! Ich bin nicht mehr einer von denen! Nein!) „TAICHI! Würdest du bitte auch mal wie alle andern die Interesse haben zu wollen, meinen Unterricht zu folgen?“, brüllt der Lehrer. Taichi hebt seinen Kopf und seine bedrohlichen Augen scheinen hervor. Vor Schreck, kippt er um und alle starren ihn an. „Taichi- kun? Alles in Ordnung?“, fragt Aiko ängstlich. Keine Antwort. Er steht auf und geht raus. „Yeah! Jetzt können wir Party feiern!“, ruft ein Schüler laut.

Mimiko folgt Taichi aufs Dach und sieht ihn, wie er auf einen mit den Armen eingeschränkt auf einen Pfosten steht, ohne herunterzufallen. „Was willst du Mimiko?“, fragt er. „Ich weiß nicht vieles über Goddness Warrior, aber ich sehe in deinen Augen, das dich etwas belastet…“, antwortet sie bedrückt. Er bleibt still. Dann beginnt er zu Erzählen: „Weiß du… es ist nicht leicht zu glauben, was für eine Vergangenheit wir Goddness Warrior haben. Vor langer Zeit wurden wir genauso geehrt, wie normale Götter. Das war auch mit Opfergaben verbunden, die uns am Leben erhalten… Mit anderen Worten: Wir hatten und von Menschen ernährt. Wir tranken deren Blut, um unsere Energie zu erneuern, sonnst könnten wir nichts mehr beschützen. Jedoch fingen einige auch an, wahllos Menschen zu töten, um ihre Gier nach Blut stillen zu können. Deshalb wurden wir bald verachtet und gejagt. Noch heute sind alle Goddness Warrior so… Aber… ich habe so etwas nicht nötig und wollte eigentlich auch nicht, das ein naives, junges Mädchen wie du, unsere grausame Vergangenheit erfährt, da wir selber wissen, dass wir eigentlich nur blutrünstige Monster sind, die darin ausgelegt sind, immer mehr Macht besitzen zu wollen… Heutzutage weißt das kein Mensch mehr, da mein Vater ihre gesamten Erinnerungen gelöscht hatte, um so ein Massaker verhindern zu können, er wollte nur ein friedliches Zusammenleben…“ „Du bist aber kein blutrünstiges Monster, sondern ein Mensch Taichi…“, sagt Mimiko traurig und fügt hinzu: „Eie Mensch, den ich gerne habe und überhaupt nicht verachte, egal wie grausam deine Art ist. Solange ich etwas Gutes in dir sehe und fühle, glaube ich nicht, dass du ein Monster bist!“

Auf diese Reaktion hat er nicht gerechnet. Wortlos springt er runter und will das Dach verlassen. (Was soll das? Ich bin kein Mensch und ich werde auch kein Mensch sein! Ich bin und bleibe ein Monster), sagt er wütend zu sich selbst. Mimiko sieht seinen Zorn und umarmt ihn hinterrücks. „Verstehe das doch! Du bist kein Monster, sondern ein Mensch!“, sagt sie weinend und einige Tränen kullern ihr von den Augen. Seine Augen weiten sich vor staunen und er bewegt sich nicht mehr. „Bitte denk nicht mehr an so etwas Schlimmes! Du musst nicht an den Glauben verankern, ein Monster zu sein! Du bist ein freundlicher und hilfsbereiter Junge!“, jammert Mimiko weiter. Er formt seine Hand zu einer Faust, lässt es wieder, dreht sich um und streichelt sanft ihren Kopf: „Ist ja schon gut… Mach dich um mich mal keine Sorgen…“ und lächelt. Sie schmiegt sich an ihn ran und hat einen glücklichen Gesichtsausdruck.

Plötzlich kracht die Tür auf und Mimiko’s „Freund“ mit einer Gang aus sechs Personen, die alle mit Baseballschlägern, Eisenstangen und Schlagringen. „Ey! Lass deine dreckigen Pfoten von meiner Freundin!“, brüllt er vor „Eifersucht“ und fügt hinzu: „Komm mit deinen Arsch sofort hier her!“ Sie klammert sich ängstlich an Taichi und er nimmt sie unter seine Fittiche und meint: „Du hast hier niemanden was zu sagen, also halt die Klappe!“ Ohne Vorwarnung stürmen zwei aus der Gang zu ihm und wollen ihn angreifen. Er hält ihre Baseballschläger mit seinen bloßen Händen und wirft sie zu Boden. Sie stehen auf und wollen zuschlagen, doch er verpasst ihnen einen Tritt ins Gesicht. Doch er hat nicht gerechnet, dass ein anderer ihn mit einer Eisenkette fesselt. „So, jetzt habe ich dich!“, frohlockt er. „Taichi!“, ruft Mimiko erschrocken und befielt: „Lass ihn los!“, Der lach aber nur, doch Taichi grinst und sprengt einfach die Kette auf. Die Jungs reißen ihre Münder weit auf. „Wie hat er das gemacht?“, fragt einer aus der Gang. „So… ich zeige euch mal, wie man mit einer Kette richtig umgeht!“, und wirbelt mit der Kette herum, die er gerade hält. Die schauen total schweißgebadet und schlucken. Nicht sehr lange, und alle sieben sitzen gefesselt auf den Boden. (Das ist nicht normal! Wie schafft der es alleine gegen meine Gang?), überlegt der Anführer.

Gegen Nachmittag gehen Taichi und Mimiko nach hause, als er ein Ton hört. „Taichi, was für ein Ton ist das?“, fragt sie neugierig. „Es ist wohl wieder soweit!“, antwortet er…
 

So! Das war’s! Ich freu mich auf Kommis!



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