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a magical journey

von

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Langeweile mit Folgen

aloha~ ^^ hier ist noch ein "hirngespinst" von mir ^^ diesmal etwas fantasy mäßiges ich hoffe das erste kappi gefällt euch... die idee hierzu stammt aus meinen kindertagen mit meinen cousinen und einer freundin hab ich immer prinzessin und heldin gespielt und dann kam uns die idee für diese welt ich habe den namen in meridian umgeändert da der alte name für unsere "welt" etwas kindisch war wie ich finde ^^ naja am besten ihr lest selbst und gebt eueren kommentar dazu ab ich freu mich über alle arten von kritik

„Oh Mann mir is so langweilig!“, Miharu saß auf einer Wiese und grübelte was sie machen könnte damit ihr nicht mehr langweilig ist. Auf einmal wurde der Himmel schwarz und es fing an zu stürmen. Es erschien wie aus dem nichts ein riesiger pechschwarzer Wolf mit einem goldenen Halsband mitten auf der Wiese. „ Ok, so hab ich mir das aber nicht vorgestellt. “, dachte sie und in diesem Moment musste Miharu auch schon dem Wolf ausweichen, der versucht hatte sie zu beißen. „Hilfeeeee!!!!! Ein riesiger Wolf greift mich an!!!“, schrie Miharu. Plötzlich drang ein Lichtstrahl durch die schwarzen Wolken und eine weiß gekleidetet Frau schwebte zur Erde.
 

„Bin ich hier im falschen Film oder was?“, fragte Miharu stutzig. Die weiße Frau wandte sich ihr zu: „Auserwählte, es ist Zeit zu deine Kräfte zu entfesseln!“ „Häh? Ich bin nicht „die Auserwählte“ ich heiße Miharu!“, schrie sie der weißen Frau zu. „Du bist Prinzessin Miharu die rechtmäßige Anwärterin auf den Thron des Königreichs Seliora in der Welt Meridian! Nun nimm dieses Medallion und entfessele die Macht des Wassers!!!“, sie schmiss ihr eine seltsame Kette zu, die zu leuchten anfing als Miharu sie auffing. Kurz darauf begann sich das Medallion in einen Stab zu verwandeln, der wie ein Schlüssel aussah. „Also hast du dich doch endlich entschlossen zu Kämpfen!“, knurrte der schwarze Wolf. „Hey, aus welchem Zoo bist du denn entlaufen?“, fragte Miharu, „Und wieso kann der überhaupt reden?“, sie deutete fragend auf den Wolf. „Nun, das ist Fenrir, ein Wolfsdämon. Du solltest ihn auch ohne die Hilfe deiner Schwestern besiegen können.“ „Meine Schwestern?“, Miharu war sich nicht sicher ob das jetzt ein verrückter Traum oder die Wirklichkeit war. „Ja aber dazu später! Achtung!“, rief die weiße Frau und Miharu wich gerade so einem weiteren biss des Wolfes aus. „Ok, na dann mal los“, sie zückte ihren Stab und fror Fenrir mit einem Eisstrahl ein.
 

„Gut gemacht Prinzessin! Ach ja, ich bin übrigens Luna, Göttin des heiligen Sees. “, Luna lobte Miharu für den gewonnenen Kampf. „Du sagtest, dass ich die Hilfe meiner Schwestern bei diesem Kampf nicht benötige… Haben sie denn auch solche Kräfte?“, sie sah Luna immer noch an und glaubte nicht, dass das was sie grade erlebte wahr ist. „Ja, sie haben auch Magische Kräfte. Du musst ihnen helfen sie zu erwecken. Du musst in ihnen die Prinzessin des Feuers und die Prinzessin der Erde erwecken.“, sprach Luna mit sanfter Stimme. „Und wie kann ich das tun?“, Miharu sah Luna fragend an. Sie antwortete: „Naja, sag es ihnen, sag ihnen wer sie in Wahrheit sind!“ „Ja klar, und das werden sie mir einfach so glauben?!“, warf Miharu sarkastisch mit einer hochgezogenen Augenbraue ein. „Natürlich, denn sobald sie die Medallions in ihren Händen halten und ihre wahre Bestimmung hören, werden sie sich auch an Meridian erinnern!“, sprach Luna. „Wie? Du meinst es gibt eine ganze Welt voll mit Magie und diesem ganzen…’’du bist auserwählt’’ Kram?“, Miharu war von den Socken. „Ja, ihr drei seit die einzige Hoffnung für Meridian!!! Denn du bist die Wiedergeburt von Selene, der einstigen Prinzessin des Königreiches Seliora, die damals den Dämonenkönig mithilfe ihrer Schwestern Leaf Prinzessin der Erde und Starfire Prinzessin des Feuers besiegte.“, Luna erinnerte sich zurück und wandte dann ihren Blick wieder zu Miharu die immer noch wie versteinert dastand.
 

„Es gibt da also eine Welt, die Sakura, Midori und ich vor dem Untergang retten sollten?!“, sie konnte nicht ganz glauben was ihr Luna gerade mitgeteilt hatte. Aber aus irgendeinem Grund zweifelte Miharu auch nicht an dem, was sie von der weißen Frau hörte. Es kam ihr vor als ob sie Luna schon ewig kennen würde. „Sag mal, irgendwie hab ich das Gefühl dich zu kennen, aber mir fällt nicht ein woher…“, Miharu sah Luna mit fragendem Blick an. „Erkennst du mich vielleicht in dieser Gestalt“, Luna begann sich in einen weißen wunderschönen Wolf zu verwandeln. „Du warst mal meine Gefährtin… Aber irgendwann bist du einfach weggelaufen…“, Miharu schloss Luna, die sich wieder in ihre Göttinengestalt zurückverwandelt hatte in die Arme. „Ich musste in Meridian weiterleben um dort euere Rückkehr vorzubereiten.
 

Des Weiteren habe ich meine Schwester Shiida gebeten auf euch drei aufzupassen, doch da sie leider im letzten Jahr auch nach Meridian flüchten musste, weil ihr Fenrir mit ein paar Phantomen und einem Heer Golems auf den Fersen war, musste ich zwei neue Aufpasser schicken. Die Prinzessin der Lüfte, Kisara in eurer Welt die Wölfin die auf Sakura und Midori aufpasst und deine wölfische Gefährtin Blue. Nein, es war kein Zufall, dass du gerade Blue als deine neue gefährtin ausgesucht hast. Wo ist sie überhaupt?“ Miharu pfiff und es kam ein schwarzer riesiger Wolf mit nachtblauen Augen angerannt. „Ah, hier bist du also! Pass gut auf Blue auf, Miharu! Und du Blue, pass mir gut auf die Prinzessin auf!“, Luna lächelte Miharu an, „Ich muss jetzt gehen, aber ich besuche dich wieder. Und hoffentlich das nächste mal auch deine Schwestern. Hier gib Ihnen die Medallions, damit sie ihre Kräfte entfesseln können, denn ich glaube Fenrir wird zurückkehren, aber diesmal wird er stärker sein. Zu dritt werdet ihr ihn schon schaffen, dessen bin ich mir sicher!“, Luna gab ihr zwei Medallions die genauso aussahen, wie das, das sie Miharu am Anfang zugeworfen hatte und ging durch ein Portal nach Meridian zurück.
 

„Mach die Tür auf! Ich bin’s!“, Miharu hämmerte bei ihren Schwestern Sakura und Midori an die Tür. „Hi, Miharu!“, Sakura öffnete die Tür. „Hi!“, Midori kam gerade die Treppe herunter, “Und? Warum bist du hier? Du siehst irgendwie… Naja, wie soll ich sagen… Abgehetzt aus. Bist du gejoggt?“ „Nein, ich ähm… hatte einen Kampf.“, antwortete Miharu. „Kampf?!“, fragten die beiden bestürzt.
 

„Wie soll ich euch das bloß erklären…“, Miharu war ratlos, doch in diesem Moment erinnerte sie sich an die Medallions, die Luna ihr gab. „Hier, hängt sie euch um!“, sie gab Sakura und Midori die Ketten. Genau wie es bei Miharu geschah, fingen die Medallions an zu leuchten und es bildete sich Nebel um Sakura und Midori. Auch Luna erschien wieder. „Sehr gut Miharu! Du hast in ihnen die Kräfte des Feuers und der Erde erweckt.“, Luna wandte sich Sakura und Midori zu, „Nun, Sakura, Midori und Miharu von euch erwarte ich großes!“ Sie erzählte den dreien warum sie auserwählt wurden. Die beiden lauschten Lunas Worten und machten an einigen Stellen große Augen, weil sie gar nicht glauben konnten, was die Frau in Weiß ihnen erzählte. Midori sah Sakura und Miharu nach dem Gespräch mit Luna mit fragendem Blick an. Nach einer sehr stillen Minute nickten die drei plötzlich. „Gedankenübertragung“, murmelte Luna, „ihr seid Naturtalente!“ „Wir glauben dir! Wenn Miharu dir glaubt, dann können wir beide dir auch vertrauen.“ Sakura und Midori sahen Luna lächelnd an.
 

„ Außerdem ist dieser Stab total schick!“, Sakura betrachtete begeistert ihre neue Waffe. „Ja ich finde deinen Stab auch voll toll! Aber mein Spiegel macht auch was her, der is so schön verziert! Miharu, ich will deinen Stab sehen, los zeig mal her!“, Midori sah sie erwartungsvoll an. „Nun, um ehrlich zu sein hat mir Luna das erste Mal geholfen meine Kräfte zu rufen.“, Miharu wusste nicht wie sie das ohne Luna schaffen sollte. „Nimm das Medallion und dann öffne es! Ist ganz einfach! So könnt ihr euere Stäbe erwecken. Miharu, mit deinem Stab kannst du die 12 Portale die nach Meridian führen aufschließen, wie du siehst ist er ein Schlüssel.“ „Was soll ich eigentlich mit diesem Spiegel hier? Er ist hübsch aber kämpfen kann man damit nicht oder?“, Midori hielt einen hübschen, grün verzierten Spiegel hoch. „Ah, Midori, ja du besitzt den Spiegel der Wahrheit. Ihn kannst du auch in einen Stab verwandeln, wenn du ihn in die Luft wirfst. Mit dem Spiegel der Wahrheit kannst du in die Seelen anderer sehen. Das ist praktisch um herauszufinden ob jemand gut oder böse ist.“ „Hm, ich frage mich was mein Stab kann…“, Sakura sah den Flammenstab an. „Oh, ja, der Phönixstab! Ein sehr heikles Artefakt. Mit ihm kannst du heilen oder einmal pro Tag etwas Totes wieder zum Leben erwecken. Sehr praktisch für die Schlacht… Achja apropos Schlacht… Das hier sind nicht nur Stäbe sondern auch jede Waffe die euch gefällt beziehungsweise die ihr gerade benötigt. Ihr müsst sie einfach nur festhalten und sie verwandeln sich in jede beliebige Waffe.“, Luna sah die drei hoffnungsvoll an.
 

„Cool, aber manche Gegner werden bestimmt hinter unseren Stäben her sein, oder? Ich meine, diese Fähigkeiten hätten die bestimmt auch gerne.“ „Ja, ihr müsst gut auf sie aufpassen. Amaya, die Prinzessin des schwarzen Kreises will euere Stäbe haben, denn aus den dreien könnte sie sich den Stab der Nekromanten erschaffen, der kehrt alles um was die Stäbe können. Anstatt Leben bringt er den Tod, anstatt in die Seele zu sehen verdirbt er sie und anstatt Portale aufzuschließen zerstört er sie.“ „Hört sich beängstigend an diese Prinzessin des schwarzen Kreises…“, Miharu lief ein kalter Schauer über den Rücken. „Sie war auch mal eine Prinzessin von Meridian müsst ihr wissen, sogar die Schwester der drei Heldinnen…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Laia_chan
2012-11-15T16:38:44+00:00 15.11.2012 17:38
Oha ein kommentar O.O
sorry dass es mir jetzt erst aufgefallen ist...

Erstens mal:
Danke für die kritik =) über konstruktive kritik freue ich mich immer. immerhin bin ich ja nicht perfekt und schon garnicht im schreiben...

zu den charas:
ja ich weiß die sind zu Mary-Sue aber dazu kann ich nur sagen die geschichte basiert auf der fiktiven welt die ich mir mit 8 jahren mal mit meinen freunden zusammen ausgedacht hab... was will man schon von einer 8 jährigen erwarten die nicht viel hat. natürlich stellt sie sich da vor älter hübscher besser als alle anderen und obendrein noch eine prinzessin zu sein...

dummerweise hab ich die rohfassung hochgeladen... irgendwie war ich zu faul sie nochmal zu überarbeiten... hätte ich wohl machen sollen. naja... ich werd mich mal dran setzen und das ganze ein wenig entschärfen ^^'
Von:  HinkelsteinDompteur
2012-02-21T10:53:19+00:00 21.02.2012 11:53
Also,

zu allererst: dieser Kommentar ist sehr Kritisch und in einem etwas bissigen, sarkastischen Ton verfasst. Das kann von vielen falsch verstanden werden, wenn du also zart besaitet bist, schnell in Tränen ausbrichst oder mit Kritik nicht umgehen kannst solltest du den Kommentar löschen bevor du ihn überhaupt gelesen hast. Wenn nicht lass dir gesagt sein: ich möchte dich nicht schikanieren der bloßstellen. Ich möchte dir seine Fehler aufzeigen und dir genau sagen was ich wie empfunden oder gedacht habe als ich einzelne Abschnitte gelesen habe, damit du dich in Zukunft verbessern kannst und vielleicht das ganze mehr aus der Sicht des Lesers betrachten kannst. Solltest du aufgrund meines Kommentars deine Geschichte nochmal überarbeiten, kannst du mir auch gerne Bescheid sagen das schaue ich auch gerne noch ein zweites mal drüber und gebe meinen Kommentar dazu ab ;)

Das erst etwas mir sofort ins Auge springt: Text der nicht ins Kapitel gehört in eben jenem. Ich gehöre zu den Menschen die so etwas lieber in der Beschreibung sehen würden, das zerstört einfach das Bild des Kapitels und außerdem macht sich so eine Information auch wesentlich besser in der Beschreibung, als im Kapitel.


So, 1. Absatz:

Ich persönlich finde den Einstieg viel zu schnell. Ich an deiner stelle würde mehr zur Umwelt erzählen, wo befinden wir uns, wie ist Miharu dort hingekommen, zu welchem Zweck ist sie dort, und so weiter. Alles um sozusagen den Einstieg ins wichtige Geschehen etwas hinauszuzögern. Das hat den großen Vorteil, das der Leser sich nicht total überrumpelt fühlt. Das Plötzliche Beginnen der Story kann durchaus ein Stilmittel sein, aber in diesem Fall ist es nicht sehr empfehlenswert.

„Ok“, ich weiß das mag kleinlich klingen, aber wie viel andere auch bevorzuge ich die Schreibweise „okay“ oder „O.K.“, denn „Ok“ klingt für mich wie der Laut eines Tiers, nicht wie „okay“. … Okokokokokok… okay?

Weiter negativ anlastend ist die Tatsache das du recht großzügig mit Satzzeichen, bzw. in dem Fall Ausrufezeichen umgehst. In der Deutschen Sprache ist es nicht vorgesehen etwas gerufenes noch etwas ausdrücklicher zu gestalten in dem man zwei oder mehr Ausrufezeichen verwendet. Weniger ist in dem Fall immer mehr, nämlich: Nur ein Satzzeichen am Satzende, maximal zwei wenn man besonders eine gerufene Frage hervorheben will „?!“


2. Absatz:

1. Gedanke: Füüü~r meinen Geschmack etwas zu viel Dialog und zu wenig Handlung. Es ist mir klar das solche Dinge erklärt werden müssen, gerade übernatürliche Dinge, aber letzten Endes würde der Wolf doch sicher nicht daneben stehen und geduldig warten bis die beiden ihr Pläuschchen beendet haben. Das ist etwas abwegig, deshalb würde ich persönlich es lieber sehen wenn man sie ins kalte Wasser wirft von wegen „Hier haste deinen Stab, kämpf“ und dann erst hinterher alles erklärt.

2. Gedanke: Mary Sue


3. Absatz:

[…]immer noch an und glaubte nicht, dass das was sie grade erlebte wahr ist.
Tempus wechsel
„[…]sie gerade erlebte wahr war.“

Hier hast du die Chance versäumt der Story oder dem Charakter etwas Tiefe zu verleihen. Es ist schade, denn wenn man das so liest blinkt bei jedem Menschen der einigermaßen bei Verstand ist das Mary-Sue Warnlicht auf. Ich meine… 3 normale Mädchen die auf einmal Prinzessinnen sind und Magische Fähigkeiten haben um ein Fremdes Land zu beschützen… Hmmm~ schwierig daraus etwas zu basteln was nicht sofort auf Mary Sue schließen lässt. Hier hätte man der Story einen kniff geben können, oder das ganze mit einem zwinkernden Auge schreiben, oder was auch immer um Tiefe zu erreichen. Leider… ist dir das nicht gelungen, ich bin immer noch nicht überzeugt.
Des Weiteren vermisse ich hier Schilderungen von Ort und Umgebung. Es ist… einfach nur das herunter rattern eines Dialogs, man hat das Gefühl du willst das alles nur möglichst schnell auf Papier bringen, ohne Gedanken an die Gesamt Stimmung zu verschwenden. Sie ist… nämlich nicht wirklich vorhanden.


4. Absatz:

-„“-

Im Grunde genommen das gleiche wie oben: keine Aufkommende Stimmung nur das herunter rattern eines Textes, ohne irgendwelche Tiefe oder Spannung aufzubauen.


5. Absatz:

Same again


6. Absatz:

Und erneut vermisst man hier irgendwelche Erklärungen zur Umgebung, oder vielleicht dem Weg den Miharu zurück gelegt hat. Man weiß nicht woher sie gerade kommt und man weiß nicht genau wie sie zu der Türe ihrer Schwestern gekommen ist. Man weiß nicht wo die Schwestern wohnen, in welcher Beziehung sie zueinander stehen, man weiß eigentlich nichts. Außer das es schon wieder viel zu viel Dialog gibt.


7. Absatz:

…û.u
*Kopf rhythmisch auf die Tischplatte schlag*

„Naturtalente“… hmn du weißt es echt mit deiner Wortwahl das Mary Sue Klischee noch zu unterstreichen.
Hier wäre wieder so ein Punkt gewesen an dem man Spannung in die Story hätte bringen können, eine ungewohnte Reaktion, oder Charaktertiefe. Leider… vermisst man das immer noch.


8. Absatz:

Sich nach Lust und lauen verwandelte Stäbe…
Tote zum Leben erwecken, Heilen, in Seelen Schauen, Irgendwas aufschließen, sich in Waffen verwandeln… großer Gott, ich frage mich was die Dinger noch alles können… Kochen, putzen, waschen, nähen, Babysitten, Fußpilze und Vaginalherpes entfernen… und es gibt sicher noch eine andere Zweckentfremdung die drei Frauen viel Spaß bereitet *hust*


9. Absatz:

„Cool, aber manche Gegner werden bestimmt hinter unseren Stäben her sein, oder?“
Nicht nur hinter deinen Stäben Baby, nicht nur hinter deinen Stäben…

Zumindest könnte ich mir das vorstellen…

„ Nekromanten“ Wieso nur muss ich gerade an „Nekrophilie“ denken?



So, genug davon, ich gehe jetzt mal raus und schlage eine Passanten nieder, oder ertränke Nachbars Hund um mich abzureagieren.

Die Kritik bitte ernst nehmen, Sarkasmus, Zynismus und den allgemein eher Bisse ton bitte ignorieren ;)

Viele Liebe Grüße

HinkelsteinDompteur



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