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Disturbia

Zerstört
von

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5.Kapitel - Ein Geheimnis das besser hätte verborgen bleiben sollen

Autorin: DieFremde (Frühere Ayloosh)
 

Genren: Drama, Romanza
 

FSK: 16 - 18 (Es kommen unfreiwillige Sexuellehandlungen und Drogen - und - Alkohol missbrauch vor)

(Ich persönlich bin 14 und für mich ist das nicht schlimm so etwas zu Lesen, jedoch ist es eingen jüngeren und zartbeseitetn Personenn Vieleicht unagenehm deswegen warne ich vor)
 

Parring: Kazuha + Heiji
 

Dissclam: Die Story Line ist von mir jedoch gehört "Detektiv Conan" Gosho Aoyama (Luky one -.-)

Ich verdine mit diese Story kein Geld, sonst wäre sie ja nicht im Internet, ne?
 

Summary: Kazuha hat ein schweres Los vom Schiksal zugeteilt bekommen, als Heiji neu in ihre Klasse kommt ändert sich so einges.

Drama/Romanze
 

Ich freue mich auf Lob und erlcihe Kritik,

denn rest frist die Katze!

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Disturbia
 

5.Kapitel - Ein Geheimnis das besser hätte verborgen bleiben sollen
 

„Mama? Was hättest du getan?“
 

Kazuha stand vor dem Fenster ihres Krankenzimmer´s.

Sie beobachtet die kleinen weißen Flocken die unaufhörlich vom Himmel rieselten.

Es war der erste Schnee dieses Winters, damals, vor 12 Jahren ging sie mit ihrer Mutter sobald die ersten Eiskristalle auf die Erde hin abfielen in den Park um das Schauspiel zu beobachten.
 

Ihre Mutter..sie vermisste sie, welches Mädchen würde das nicht?

Kazuha musste sich eingestehen das sie sich erstmals mit dem Tot ihrer Mutter auseinander setzte.

Damals wollte sie einfach nur vergessen, doch das Gespräch das sie gestern mit dem Detektiv geführt hatte, hatte so einiges wieder hochkommen lassen.

Ihre verschütteten Gefühle waren wieder aufgekommen und sie weigerte sich nicht.

Das Bedürfnis ihre Erinnerungen und den damit verbundenen Schmerz wieder mit dem Schatten des Betäubungsmittel zu verdunkeln. Aber sie saß hier noch mindestens 3 tage fest.
 

Außerdem war ein weiteres Treffen mit dem Oberschüler schon längst, nicht ohne Protests ihrerseits, vereinbart. Er würde sie heute wieder besuchen kommen. Doch dieses mal würde sie ihm nicht so leicht machen, sie hatte zu viel preisgegeben.

Ihr war klar das es langsam an der Zeit war sich jemanden anzuvertrauen, aber war er der richtige dafür? Sie kannte ihn doch kaum und hatte aus einem Impuls heraus die Geschichte ihrer Vergewaltigung erzählt.
 

Ein seufzten entfleuchte ihr, irgendwas hatte er an sich. Er strahlte diese ruhe und Geborgenheit aus die sie schon so lange vermisste. Ein gewisses vertrauen hatte sich ihm gegenüber schon entwickelt, den gerade in diesem Moment war er in ihrer Wohnung um ein paar wichtige Dinge für sie zu hohlen.
 

„Hier ist es Ja!“ Heiji hatte gerade Kazuhas Handy gefunden und konnte wieder einen Punkt auf seiner Imaginären Liste hacken. Er wollte es gerade in die mitgebrachte Tasche stecken als es begann zu Vibrieren. `Unbekannt` zeigte das Display an und ohne genau darüber nachzudenken ging er ran. Er wollte gerade zu einem `Hallo` ansetzten als Es barsch aus dem Hörer kam. „Kazuha wo verdammt nochmal bist du? Ich brauche dich! Jetzt!...Verdammt ich will ficken, diesmal gibt’s auch das Doppelte!“
 

Heiji legte auf. Er senkte die Hand und das Handy viel auf den Boden.

Sein blick war starr, zu viele Gedanken rasten durch seinen Kopf. So hatte er sie nicht eingeschätzt.

Er traute sich gar nicht daran zu denken was sie wohl getan hätte wenn das Telefonat sie erreicht hätte. Verkaufte sie sich? Oder war das hier nur ein blöder Scherz? Was ging er auch an ihr Handy?

Das waren eindeutig zu viel Information für ihn. Egal wie neugierig er war, das wollte er nicht wissen. Er schluckte, wie sollte er ihr den jetzt in die Augen sehen?

Er verstand selber nicht einmal wieso es ihn den so schockierte, er kannte sie kaum, war also auch keine Standards von ihr gewöhnt oder hätte sie einschätzen können.

Irgendwas in ihm schmerzte bei der Erkenntnis das sie eine Prostituierte sein sollte.
 

Da kamen ihn Shinichi´s Worte wieder in den Sinn, was wenn sie ihm wirklich mehr bedeutet als er für möglich hielt? Darüber hatte er gar nicht nachgedacht, es würde auch diesen drang erklären für sie da zu sein. Aus einem für ihn unerfindlichen Grund wollte er sie beschützen und ihr jemand sein dem sie vertrauen konnte.
 

Er kniff die Augen zu und schüttelte den Kopf, zu viele Gedanken!

Diese wirr warr konnte er jetzt nicht gebrauchen, er würde sie jedoch nicht darauf ansprechen, lieber wartete er und ließ es sich von ihr erklären wenn sie dazu bereit war.

Er hob das Handy auf und steckte es weg.
 

Eine Schwester betrat das Zimmer und schüttelte die Kissen aus bevor sie sich an Kazuha wand. „Na kleines? Wie geht es die heute?“ fragte sie freundlich. „Ganz gut“ kam es wie immer kurz und neutral von der jungen Frau. „Kommt der Junge von gestern wieder? Erscheint dich ja sehr zu mögen“ die Schwester gesellte sich zu Kazuha ans Fenster. „Ja er dürfte jeden Moment hier eintreffen:“ Sie wendete den Blick nicht vom Fenster ab. Die etwas dickliche Frau verabschiedete sich und Verlies das Zimmer um nach den anderen Patienten zu sehen.
 

Grade als die Schwester das Zimmer verlassen hatte, öffnete sich die Tür erneut und Heiji trat ein.

Kazuha wante sich um. Sein Haar glitzerte ein wenig von den Schneeflocken die grade auf seinem Kopf schmolzen, seine Wangen waren etwas von der Kälte gerötet und er hatte einen, für ihn ungewöhnlich neutralen, Gesichtsausdruck aufgesetzt

„Hier sind deine Sachen“ meinte er und stellte die Tasche auf einen Stuhl.

Sofort kramte Kazuha in ihr herum bis sie das fand wonach sie suchte. Ersteinmal das Meeres-grüne Stück Stoff mit dem sie sich so gleich einen Pferdeschwanz band und ihr Handy.
 

Sie schluckte als sie auf den Display sah. 9 anrufe in Abwesenheit, und ein angenommener Anruf.

„Wieso gehst du an mein Handy?“ fragte sie ihn etwas gereizt. „Ich wollte die Person die dich angerufen hat über deinen Krankenhaus Aufenthalt informieren, mehr nicht..“

Sie beäugte ihn misstrauisch. „Und was hat derjenige gesagt?“

„Er ließ mich nicht zu Wort kommen, hat dagegen nur in den Hörer gebrüllt.“ antwortet er ihr und bereitet sich schon einmal darauf vor ihr das was er gehört hat zu erklären.

Kazuha wurde nervös, wenn wirklich der Jemand angerufen hat den sie vermutete, wusste Heiji etwas das er nicht wissen sollte.

„Er meinte er bräuchte dich, sofort. Er will...naja er will halt...´das` und diesmal gäbe es auch das doppelte..“ druckste er herum.
 

Kazuha drehte sich von Heiji weg. „Scheiße“, murmelte sie.

Ihr Kopf rauschte und sie hörte ihren Puls in den Ohren pumpen. Augenblicklich stand Kazuha der Schweiß auf der Stirn und sie war sich sicher, dass sie in diesem Moment alles Blut aus ihrem Kopf verlassen hatte.Sie konnte plötzlich an nichts anderes mehr denken als an ihr dringendes Bedürfnis, genau jetzt Pillen zu schlucken. Oder einen Schluck JD. Wenigstens eine Zigarette.
 

Kazuha griff nach der Tasche, schlang den Krankenhaus – Bademantel fester um ihren Körper und flüchtet aus dem Zimmer. So schnell sie konnte lief sie die Treppen herunter um an die frische Luft zu kommen.
 

Heiji folgte ihr nicht.
 

Ziehen, Einatmen, Ausatmen.

Nochmal.

Ziehen, Einatmen, Ausatmen…

Seit zehn Minuten stand sie, wie ein Wrack, an einer Wand gelehnt und rauchte zitternd, wie der klassische Junkie, Zigaretten.

Nachdem sie gegangen war, war sie wie in einer Art Trance gefangen gewesen. Ihr Körper, aber vor allem ihr Kopf, reagierte entsprechend darauf.

Eine innere Stimme, Instinkt vielleicht, riet ihr, so schnell wie möglich abzuhauen und sich in ihrer Wohnung zu verschanzen.

Sie zitterte und atmete tief durch. Scheiße.

Kazuha schämte sich ins Bodenlose, das sollte er nicht erfahren.Sie hasste sich. Hasste sich dafür, dass sie immer wieder nachgab. Es war ekelhaft. Pervers. Sie verabscheute sich dafür, ihren Geldbeutel mit Männern zu füllen, die nicht anders waren und nichts anderes von ihr wollten Doch zwischen ihren Scham mischte sich jetzt auch Wut. Wie konnte er nur die Frechheit besitzen und einfach an ihr Handy gehen?
 

Warum machte sie sich eigentlich so viele Gedanken darüber was er über sie dachte?

Sonst interessierte es sie auch nicht was die andern über sie dachten oder sagten.

Doch bei ihm, bei ihm war es anders.
 

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Soo feddish! Mann liest sich..



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2010-11-07T08:56:49+00:00 07.11.2010 09:56
*ERSTAUNT* wuhu... You made my day =)
Hoffentlich geht's schnell weita >.<
*_________* Ich mag das FF <3
Hoffentlich... hoffentlich mag sie Heiji niicht >.<
Und am schluss dan schon xD

<3 LG Aisha
Von:  Ran-nee-chan
2010-11-02T21:17:10+00:00 02.11.2010 22:17
Ui, bin wirklich gespannt, ob Kazuha jetzt aus dem Krankenhaus abhaut oder nicht und wie es mit ihr und Heiji weitergeht...
Von:  Soulsynger
2010-11-02T16:02:22+00:00 02.11.2010 17:02
Ich-les-scho-mit---Die-tastatur-ist-kaputt,deshal-ka-ich-kaum-tippe..-


WeiterSo!


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