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Seelenschmerz

Warum musste ich dich töten?
von

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Kapitel 1. Einziges Kapitel

Seelenschmerz
 

So, hier ist mal n kleiner OS zu Final Fantasy… Ich habe ihn in der Schule geschrieben deshalb kann er an manchen Stellen unzusammenhängend sein. Ich habe immer wieder unterbrechen müssen weil ich irgend so ein Tafelbild abschreiben musste. Aber meistens war es meinen Lehrer ziemlich egal.
 

Zu den Gedichten: Ich habe sie selbst geschrieben, das war vor etwa 7 Jahren, ist also keie eigenen zur FF. Aber ich dachte sie würden gut da rein passen. Ich möchte euch bitten sie nicht anderweitig zu verwenden…
 

Okay und jetzt wüsche ich euch viel spaß beim lesen…
 

Eure Alice_Soul
 

~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~
 


 

Seelenschmerzen eines Engels
 

Mein Herz schreit,

meine Lippen schweigen.
 

In mit tob ein Sturm,

äußerlich bin ich die Ruhe selbst.
 

Meine Seele leidet,

ich habe dich verloren.
 

Nie mehr werden wir,

gemeinsam durch den Regen gehen.
 

Nie mehr werden wir,

gemeinsam in die Sonne sehen.
 

Nie mehr werden wir,

über unsere Träume reden.
 

Unsere Träume haben uns angetrieben,

und nun trage ich sie alleine…
 

Nie wurde ich gefragt ob ich es will,

ob ich es kann…
 

Ich werde weiter kämpfen,

für deine Träume,

für meine Träume…
 

Ich werde weiter leben,

und wenn eines Tages der Moment kommt

an dem ich mein Leben nicht mehr leben kann,

dann werde ich deines Leben…
 

Für Dich…
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Es war vorbei… Ich hatte den Kampf gewonnen und der Preis war dein Leben…

Warum? Warum musste ich dich töten?

Warst du wirklich ein ‚Monster’? Oder wolltest du Ihm nicht in die Augen sehen…
 

Ich habe sie gesehen, deine Schwinge.

Sie machte dich nicht zu einem Monster, aber auch nicht zu einem Menschen…

Sie machten dich zu einem Engel… Zu meinem Engel…
 

Nie wieder werde ich deine strahlend blauen Augen, mit leben gefüllt, sehen.

Nie wieder werde ich deine Stimme hören.

Nie wieder werde ich gegen dich kämpfen können, aus Freundschaft.
 

Ich habe dich getötet… Ich wollte es nicht und dennoch habe ich er getan…

Und nun sitze ich hier, wie lange weiß ich nicht.

Komm zu mir zurück!
 

Zu lange schon, halte ich deinen leblosen Körper in meinen Armen.

Ich fühle nichts mehr.

Nicht die Kälte, nicht die Tränen, nicht das langsam jede Wärme, welche Zeugen dafür sind dass du noch vor wenigen Stunden gelebt hast, langsam aus dir entweicht.
 

Ich spüre nur noch den Schmerz…

Gerade wollte ich dir hinter her,

da höre ich Stimmen…
 

Sie suchen mich,

Sie suchen dich,

Sie suchen uns.
 

Sie haben uns gefunden… Ich höre einen Schrei, er ist voller Schmerz. Doch noch lange nicht so Schmerz erfüllt wie der, der mir im Hals stickt und den ich nicht befreien will.
 

Ich spüre warme Arme, sie legen sich um mich.

Ziehen mich von dir weg…

Ich will dich nicht verlassen!
 

Wenn ich jetzt gehe dann,

das weiß ich genau,

werde ich mir bewusst werden dass ich meinen Mentor, meinen Bruder und Vater und… meinen besten Freund getötet habe…
 

Warum nur? Warum musste ich dich töten?

Wir wollten doch zusammen ein Held werden,

zusammen in seine Fußstapfen treten…
 

Ich gebe dir ein letztes Versprechen:

Ich werde für dich weiter leben,

ich werde erst dann zu dir kommen, wenn ich es geschafft habe meine

Träume zu erfüllen.
 

Wirst du auf mich warten?

Werden wir uns wieder finden?

Ich hoffe es…
 

Lebe wohl… Angeal.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Mein Engel
 

Einst lebte ich an einem dunklen Ort.

Dort gab er kein Licht,

keine Wärme.
 

Eines Tages tauchte am Horizont ein Licht auf.

Als es auf mich zu kam erkannte ich einen Engel…
 

Er gab meinem Herzen wärme.

Und erhellte diesen dunklen Ort.
 

Zum ersten Mal war ich glücklich…

konnte lachen.
 

Ich liebte diesen Engel…

Und er liebte mich.
 

Doch plötzlich verschwand das Licht.

Die Wärme trat aus meinem Herzen.

Die Dunkelheit verfinsterte wieder diesen Ort.
 

Der Engel… Mein Engel hatte mich verlassen.
 

Die Kälte fror mein Herz ein…
 

Dieses Mal war die Dunkelheit noch finsterer,

denn ich kannte das Licht…
 

Die Kälte war noch grausamer,

denn ich kannte die Wärme…
 

Die Einsamkeit war noch trostloser,

denn ich kannte die Liebe…
 

Doch auch wenn der Engel wieder alles mit sich nahm,

eine Sache konnte er mir nicht nehmen.
 

Die Erinnerung an das Licht.

Die Erinnerung an die Wärme.

Die Erinnerung an die Liebe.
 

Und das einzige was mir Trost schenken kann

ist die Gewissheit dass irgendwo da draußen ein Engel lebt…
 

Mein Engel lebt und mich niemals vergisst…
 

~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~
 

So, hier hört es auch schon wieder auf… Ich habe zum Schluss noch ein Gedicht hinzugefügt das ich vor ca.4 Wochen für einen guten Freund geschrieben habe.

Und ihm widme ich diesen OS auch…
 

Ich hoffe wir werden uns wieder sehen, wenn auch ich tot bin…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2011-09-04T17:20:33+00:00 04.09.2011 19:20
wow
das ist zimlich ergreifend muss sagen das was du zum schluss geschrieben hast hat mir neuen mut gegeben
naja ich kann mich net so gut austrüken abba ich hoff du weist was ich sagen will


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