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Pen pals

Brieffreunde - ZoSa
von

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Chapter Twenty

Zorro sah in das Gesicht des Blonden und bemerkte, dass dieser scheinbar gerade in einer Art Trancezustand war. Und kaum hatte er sich versehen, fiel ihm der schlanke Mann entgegen. Er war ohnmächtig geworden. Auch an diesem Abend hatte Zorro wieder getrunken, doch weitaus weniger, als an dem Abend, an dem er auf dieser Bank eingeschlafen war. Der starke Zorro fing Sanji natürlich auf und machte sich Sorgen. Zuerst wusste er gar nicht, was er nun tun sollte. Er verstand nicht, wieso Sanji nun in Ohnmacht gefallen war, als er ihn ansah. Da Zorro auch nicht wusste, in welchem Hotel Sanji abgestiegen war, beschloss der Grünhaarige ihn einfach mit in seine Wohnung zu nehmen. Vielleicht war Sanji ja krank? Sollte er ihn lieber zu einem Arzt bringen? Was war los mit dem Blonden? Zorro konnte sich keine dieser Fragen beantworten und enschied sich dazu, später einfach einen Arzt zu sich zu rufen, sollte Sanji nicht aufwachen. Er schlang seinen linken Arm um Sanji´s Rücken, den Rechten positionierte er an den Kniekehlen und schließlich trug er ihn zu sich nach Hause. Er machte sich den ganzen Weg über ziemliche Sorgen. Er hatte sogar Angst um Sanji, da er ja nicht wusste, was mit ihm los war. Litt er vielleicht sogar an einem Hirntumor? Hatte er deswegen einige seiner Erinnerungen verloren und ihm deswegen nicht mehr geschrieben? Oder wollte er Zorro einfach nichts davon sagen? Wenn ja, was dachte Sanji sich dabei? Nahm er an, dass Zorro es leichter haben würde, wenn Sanji ihm nicht mehr schrieb? Zorro konnte sich einfach keinen Reim auf all das machen. Das war wirklich eine Nummer zu hoch für ihn. Mit klopfendem Herzen, welches, seinem Gefühl nach zu urteilen, zu platzen drohte und mit unglaublichem Kribbeln in seiner Magengegend trug er den Bewusstlosen nach Hause. Dort angekommen legte er ihn auf seine Couch und betrachtete ihn einige Momente, bevor er schließlich lauwarmes Wasser in einer Schüssel und einen Waschlappen holte. Damit kniete er sich neben die Couch, tauchte den Waschlappen in das Wasser, wrung ihn aus und legte ihn Sanji auf die Stirn. Während er so da saß und den Mann ansah, den er so sehr liebte, faltete er seine Hand in die von Sanji. Sein Daumen strich über dessen Hand und auch sein Blick galt den Händen. So sehr hatte er ihn vermisst. Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass er einfach nicht ohne den Blonden leben konnte. Sein eigenes Leben widmete er nur seiner Arbeit. Er ging ohne Sanji einfach nur unter. Nie hätte Zorro gedacht, dass er einmal an dem Punkt sein würde, ohne eine bestimmte Person nicht leben zu können. Doch es war so. Sanji war der letzte Gedanke, bevor er einschlief. Und er war der erste Gedanke, wenn er am Morgen aufwachte. Selten gab es Momente, in denen Zorro nicht an seinen Geliebten dachte. Bei jedem Gedanken sprang sein Herz mit vollem Karacho gegen seine Brust, dass es ihm schon wieder Schmerzen bereitete. Bei jedem Gedanken hatte er das Gefühl leer zu sein. Die Hoffnung, Sanji irgendwann wiederzusehen, hatte Zorro stets am Leben gehalten. Und trotz, dass es so lange gedauert hatte, wurde er in seiner Hoffnung nicht enttäuscht. Doch was sollte er tun, wenn Sanji aufwachte? Und was sollte er tun, wenn Sanji das mit seinen Alkoholexzessen herausbekam? Er wusste, dass Sanji das nicht gut heißen würde. Schließlich hatten beide Mütter ein Alkoholproblem gehabt und Zorro´s Mutter war daran sogar gestorben. Gerne wollte Zorro in diesem Moment wieder zu seinem Whiskey greifen, doch wenn er das tun würde, wie sollte er dann mitbekommen, ob Sanji wieder aufwachte? Immerhin war er der Annahme, dass ja vielleicht irgendwas nicht stimmte und er musste im Falle des Falles einen Arzt rufen. Dies konnte er natürlich nicht, wenn er betrunken in seinem Bett lag, so viel war sicher. Also entschied er sich dagegen. Da er ja aber schon vorhin etwas getrunken hatte und ganz klar sein wollte, falls etwas sein sollte, stand er auf und ging in die offene Küche, die lediglich mit einer Theke vom Wohnzimmer getrennt war. Dort setzte er frischen Kaffee auf und entschied sich sogar dazu, ein Brot zu essen. Zorro sah aufgrund seiner Alkoholexzesse mittlerweile beinahe aus, wie eine Leiche. Er war ein wenig abgemagert, seine Wangen leicht eingefallen. Wirklich gut sah das in Kombination mit seinen Muskeln nicht aus. Sein Magen war ziemlich kaputt durch den Alkohol, weshalb er, wenn er denn mal etwas gegessen hatte, nicht viel herunter bekam. Sobald er zu viel aß schmerzte sein Magen höllisch und weil er keine Tabletten schlucken wollte, die sowieso alles noch schlimmer gemacht hätten, trank er wieder. Kaffee war natürlich auch nicht wirklich super, doch irgendwie musste er ja wieder klar werden und eine andere Lösung wusste er nicht.

Während Zorro eine ganze Weile in der Küche mit dem Rücken zu Sanji stand, gegen die Theke gelehnt, spürte Sanji etwas warmes, feuchtes auf seiner Stirn. Er hatte noch die Augen geschlossen und tastete nach dem, was da auf seiner Stirn lag. Schon beim Anfassen bemerkte er, dass es sich um einen Waschlappen handelte, was er zuerst nicht verstand. Er wusste auch zuerst nicht, was das sollte, den zuerst erinnerte er sich nicht an das, was passiert war. Erst, als er die Augen öffnete, sich umsah und feststellte, dass er an einem Ort war, den er nicht kannte, fiel es ihm schlagartig wieder auf. Abrupt setzte er sich auf und sein Blick fiel auf den Grünhaarigen, der mit dem Rücken zu ihm in der Küche stand. Zunächst war er regungslos, riss lediglich die Augen weit auf, dachte, er würde träumen und in Wirklichkeit neben Chasey liegen und schlafen. Doch es war Realität. Und so war es auch knallharte Realität, dass er sofort stechende Schmerzen in seiner Brust bekam, als er Zorro erblickte.

"Zorro...!" kam es dann plötzlich aus seinem Mund, woraufhin er aufsprang und Zorro im selben Moment seine Tasse Kaffee vor Schreck auf die Fliesen in der Küche fiel.

Angesprochener drehte sich abrupt um, die Augen ebenso geweitet, wie die des Blonden, der da mit dem Waschlappen in der rechten Hand vor seiner Couch stand. Sanji sah sofort, dass es Zorro wohl schlecht ergangen war, denn Zorro sah viel älter aus, als er eigentlich war und so hatte er die Liebe seines Lebens nicht in Erinnerung.

"S-Sanji..." brachte Zorro nur zögernd über die Lippen, der, ohne den Blick von ihm zu nehmen, seine gerade angezündete Zigarette in die Spüle warf und auf Sanji zuging.

So lange hatte er auf diesen Moment gewartet, er konnte nicht anders, als ihn sofort in seine Arme zu schließen. Sanji stand jedoch zuerst nur wie angewurzelt da, doch als er begriff, dass es wirklich Zorro war, der ihn hier in seine Arme schloss, lies er den Waschlappen zu Boden fallen und erwiderte die Umarmung, auch die beide viel zu lange warten mussten. Zorro stellte fest, dass Sanji wohl immer noch dasselbe Shampoo genutzte und auch sonst so roch, wie er immer roch. Auch Sanji stellte im selben Moment fest, dass Zorro an seinen Gewohnheiten, was das Aftershave, Deo und Parfüm betraf, nichts geändert hatte. Es fühlte sich für beide an wie damals. Unabhängig davon, was alle anderen dachten oder verlangten, es fühlte sich richtig an. Beide drückten den Anderen näher an sich, als würden sie miteinander verschmelzen und zu einer einzigen Person werden wollen. In diesem Moment wollten sie sich nie wieder loslassen. Sie genossen diesen Moment. Zu lange hatten sie darauf warten müssen. Nicht mehr lange und Zorro wäre verrückt geworden. In diesem Moment wusste Sanji, was ihm die ganze Zeit über gefehlt hatte. So wie jetzt, in den Armen von Zorro, hatte er bei seiner Frau niemals gefühlt. Dieser Moment sollte niemals wieder enden, doch das musste er. Zorro wollte die weichen Lippen des Kochs spüren, so wie auch Sanji die Lippen seines Gegenübers spüren wollte. Gleichzeitig lösten sie sich ein wenig voneinander, sahen sich vielsagend in die Augen und es dauerte nicht lange, bis sie bekamen, was sie wollten. Ein unglaublich leidenschaftlicher Kuss folgte. Dieser sagte alles aus. Wie sehr sie sich vermisst hatten, wie sehr sie sich immer noch liebten und wie lange sie darauf, auf diesen Moment, gewartet hatten. Doch hielt dieser Moment, den sie niemals gehen lassen wollten, nicht lange an. Zorro löste den Kuss und sah in die blauen Augen seines Gegenübers. Doch war sein eigener Blick nun nicht mehr sehnsüchtig nach dem Blonden, Sanji merkte, dass Zorro wohl sauer zu sein schien. Das war ja auch kein Wunder, denn trotz, dass Zorro seinen Sanji nun bei sich hatte, stand immer noch die Sache im Raum, wieso Sanji sich nicht gemeldet hatte. Folglich brach eine Diskussion aus, die dann auch laut wurde, als es um Zorro´s Alkoholproblem ging.

"Woher zum Teufel sollte ich denn wissen, was verdammt nochmal mit dir los war?? Es ist ja nicht so, dass ich versucht habe, mich umzubringen!" brachte Zorro hervor, der währenddessen das Wasser aus der Schüssel in die Spüle kippte.

"Das ist aber nicht Grund genug mit dem Trinken anzufangen!! Zumal du weißt, was Alkohol anrichten kann, Zorro!!" Sanji wusste, dass Zorro immer Gründe suchte, um seine Verhaltensweisen zu rechtfertigen. Und Sanji wusste auch, dass Zorro nun mal nicht der Mensch war, der über seine Probleme sprach und lieber alles in sich hinein fraß. "Du tust gerade so, als wäre ich Schuld an dem Unfall und der Folgen gewesen!" fügte Sanji noch sauer hinzu, woraufhin Zorro sich zu ihm umdrehte und ihn sauer ansah.

"Das ist doch gar nicht wahr! Erzähl nicht so einen Scheiß, man!" kam es nur von Zorro, der, wie man merkte, langsam nicht mehr wusste, was er sagen sollte.

"Natürlich ist das wahr! Du sagst zu mir, wenn ich den Unfall nicht gehabt und mein Gedächtnis nicht verloren hätte, hättest du nicht angefangen zu trinken! Natürlich gibst du mir die Schuld, wenn du sowas sagst!"

"Ich gebe dem Arsch die Schuld, der den Unfall verursacht hat, nicht dir! Und mal abgesehen davon! Wieso hast du dich an alles andere erinnert, nur nicht an mich?? Du hast alle Briefe, die ganzen Geschenke, wieso hast du dich nicht erinnert?? Du hättest mir doch auch schreiben können! Ein einziger, verdammter Brief hätte doch gereicht! Du hättest mir schreiben müssen, dass du einen Unfall hattest, die ganzen Sachen gefunden hast, dich aber nicht erinnern kannst! Wieso hast du das nicht gemacht, Sanji?" Der Gefragte wusste, dass Zorro die ganze Zeit über gewartet hatte und er wusste auch, dass Zorro emotional ziemlich kaputt war, sonst hätte er wohl kaum mit dem Alkohol angefangen.

"Siehst du?? Da!! Du machst es schon wieder!" kam es von dem Blonden, der dabei mit dem rechten Zeigefinger auf Zorro zeigte, diesen dann aber wieder sinken lies. "Du ganz allein bist Schuld daran, dass du mit dem Trinken angefangen hast! Egal, was passiert und egal, wie schlimm das dann ist, das ist verdammt nochmal keine Ausrede fürs Trinken, Zorro! Ich weiß nicht, wieso ich dir nicht geschrieben habe und ich weiß auch nicht, wieso ich dieses scheinheilige Leben weiterhin geführt habe! Natürlich hab ich die ganze Zeit gewusst, dass irgendwas fehlt und total schief läuft. Ich wusste auch, dass dieses Leben, was ich führe, nicht das ist, was ich eigentlich will. Zumindest nicht mit Chasey! Aber was sollte ich denn machen? Aufgrund der ganzen Briefe und Geschenke alles stehen und liegen lassen, nach LA kommen und nach jemandem suchen, den ich gar nicht kenne, beziehungsweise kannte??"

"Ja! Genau DAS hättest du tun sollen! Das hätte ich nämlich auch gemacht! Hättest du das getan, dann wärst du jetzt nicht mehr mit Chasey verheiratet, sondern wir beide würden ein gemeinsames Leben führen! Und jetzt komm mir nicht mit dem Restaurant! Du hast hier auch genug Möglichkeiten eins zu eröffnen!"

"Was hat das jetzt mit deiner Sauferei zu tun?? Das kotzt mich an! Warum bist du immer so? Warum kannst du nicht einmal beim Thema bleiben und verdammt nochmal einsehen, dass du Scheiße gebaut hast?" fragte der Blonde laut, was Zorro ihn erstmal nur anstarren lies.

"Das ist doch wohl nicht dein Ernst! ICH hab Scheiße gebaut?? Du hast doch überhaupt keine Ahnung, Sanji! Nicht ich bin derjenige, der Scheiße gebaut hat, sondern ganz allein du! DU hast dich nie gemeldet, DIR ging alles was mit mir zu tun hat am Arsch vorbei! Warum ich angefangen habe zu Trinken?? Weil ich es einfach nicht mehr ausgehalten habe ohne Dich, deshalb!!" gab Zorro nun zu. Zwar war Sanji das klar, dass dies der hauptsächliche Grund war, doch wollte er einfach, dass Zorro es zugibt. Nicht nur vor Sanji, sondern auch vor sich selbst.

"War das jetzt so schwer, Zorro??"

"Ja, war es!!" Und damit sagte Zorro die Wahrheit. Ihm fiel sowas schon immer sehr schwer. Seine Gefühle aufzuschreiben und sie zu sagen, das waren zwei vollkommen verschiedene Dinge. "Wenn du ja angeblich gemerkt hast, dass dir was fehlt, dass das Leben, was du führst, nicht das ist, was du wolltest, wieso hast du es dann geführt? Ich nehme auch mal an, dass du nicht gelebt hast, wie eine Nonne." Zorro sah seinen Gegenüber abwartend an und Sanji wusste genau, was Zorro damit meinte.

"Was willst du von mir hören Zorro? Natürlich hab ich nicht wie 'ne Nonne gelebt!" Sanji wollte nicht näher darauf eingehen, weil er wusste, wie sehr Zorro das treffen würde. Und schon gar nicht wollte Sanji dem Grünhaarigen erzählen, dass er und Chasey versucht haben, Kinder zu bekommen. Das hätte Zorro das Herz zerrissen.

"Hat sie es dir wenigstens richtig besorgt?" war Zorro´s Frage, der nun mit einer Gleichgültigkeit vor dem Blonden stand, die diesen rasend machte. Folglich machte Sanji einen Schritt auf Zorro zu und schlug ihm mit der flachen Hand direkt ins Gesicht.

Ohne ein weiteres Wort von sich zu geben verließ Sanji die Wohnung und Zorro stand noch wie angewurzelt da. Mit so einer Reaktion hatte er am Wenigsten gerechnet.

Für Sanji, der beinahe wutentbrannt während des Sonnenaufganges zurück zum Motel ging, war das alles zu viel. Er hatte gerade einfach nur den dringenden Wunsch, wieder zurück nach New York zu fliegen und seiner gewohnten Arbeit nachzugehen. Doch was dann? Weiter dieses scheinheilige Leben führen? Er wusste, dass er Chasey liebte. Zwar nicht so sehr, wie Zorro, doch er tat es. Doch wollte er wirklich ein Leben mit ihr führen, mit ihr alt werden? Oder wollte er dies mit Zorro? Was wollte er? Sanji wusste, bevor er sich nicht klargeworden war, was er wollte und wofür er sich entschied, konnte er nicht handeln. Er wollte den Urlaub aber auch nicht voreilig abbrechen, mal wieder aus einer Emotion heraus. Sanji lies sich zu oft von seinen Gefühlen leiten, was in diesem Falle einfach fehl am Platze war. Er atmete einmal tief durch und entschied sich dazu, erstmal zu bleiben, bis er wusste, was er denn jetzt tun sollte.

Währenddessen rief Zorro bei seinem Vater an. Er erklärte ihm die Sachlage und auch, dass er nicht geschlafen hatte, doch sein Vater lies nicht mit sich reden. Zorro musste in die Kanzlei kommen, ob ausgeschlafen, oder eben nicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  YumeKahoko
2015-10-19T22:22:28+00:00 20.10.2015 00:22
Ok ich gebe zu so ganz stimmt meine voraussage nicht aber der Grundgedanke irgendwie.
Ich weiß da steht pausiert aber ich bitte dich auch hier inständig darum weiterzuschreiben. die Geschichte ist einfach zu gut und sie hat ein (hoffentlich happy) ende verdient. Also vollende bitte dieses Drama und lass diese beiden Idioten die sonst nichts gebacken kriegen sich wenigstens finden.

LG Yume-chan
Von:  Hamsta-chan
2010-12-16T21:16:27+00:00 16.12.2010 22:16
wosch die beiden sind soooo ich weiß nicht wie ich es nennen soll... dumm? da haben sie sich gefunden und was tun sie? streiten? toll XD

LG Hamsta-chan
Von:  Clint-the-Archer
2010-12-15T19:42:47+00:00 15.12.2010 20:42
Wowowowowowowowow!!!!!
Ich dachte auch, jetzt wäre alles gut, oder zumindest manches.
Aber das?!
OMG! Armer, armer, armer, armer, armer Sanji und Zorro...

*ebenfalls um Happy End bettelt*
Von: abgemeldet
2010-12-15T15:32:43+00:00 15.12.2010 16:32
Ohoh o.o
Zuerst dachte ich jetzt ...is alles gut aber..
Oh armer Zorro ,armer Sanji v.v
Hoffentlich wird alles wieder so wie früher und sanji trennt sich von dieser Tussi T^T

*um Happy End bettel*
LG und schnell weiterschreiben (;


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