Zum Inhalt der Seite

Tanz der Schlangen

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Vorwort

Was sind Gefühle? Exestieren sie überhaupt? Wie oft, hatte man sich das gefragt? Niemand weiß es sofort, man muss dies erforschen. Immer wieder gehen uns unmögliche Dinge durch den Kopf. Wie ist der Tod? Was erwartete einen nach dem Tod? Das schwarze Nichts? Ein Paradies? Das unendliche Fegefeuer? Eine rosa Wolke, mit süßen kleinen Engeln, die auf einer goldenen Harfe spielten? Ein neues Leben? Vielleicht als Tier? Welches? Oder doch als einen anderen Menschen? Was man dann für ein Mensch sein würde? Genau der gleiche oder doch… etwas was man sich nie erträumen lassen würde? Wie gerne wollten junge Frauen, in der frühen Jugend leidenschaftlich Sängerin oder Schauspielerin werden? Wie oft wollten junge Männer, von klein auf, weltberühmte Fußballstars oder Gitarristen werden? Unzählige Vorstellungen und Wünsche und nur die wenigsten erfüllten sich diese.

Es war schon etwas unnormal, wenn der Außenseiter in der Schule plötzlich was ganz berühmtes wurde. Oder wenn der Bauer neben an, plötzlich ein großer Geschäftsmann wurde. Oder, der nette junge Mann von nebenan, sich als Psychopat entpuppte und immer wieder aus der Irrenanstalt flüchtete.

Aber davon ab, was war denn normal? War normal das, was die meisten Menschen als Alltäglich empfanden? Und unnormal war dann bloß dieses, was sie nicht oft sahen? Geschweigedenn hörten oder miterlebten? Aber… die sogenannten Unnormalen, sahen das doch genauso wie die Normalen… Für die Unnormalen war das normal, was die Normalen als nicht Alltäglich abstuften. Etwas, was selten war… Und die Normalen sahen es genauso… So gesehen waren es wohl verschiedene Welten, zwischen dem normal und unnormal sein. Und dennoch lebte man zusammen. Unnormale waren Außenseiter und die Normalen gingen immer in einem Rudel. Aber mal daran gedacht, dass die Außenseiter einen besseren Blick über die Menschen hatten? Sie somit gut studieren konnten und eine bessere Menschenkenntnis aufbauten? Es ist bei den meisten wirklich so. Man hat den Blick über alles und sieht alles, kriegt alles mit. Man speichert sich die Situationen und die Charakter und das Verhalten der Menschen. Wenn man mit niemanden was zutun hatte, fing man an andere Menschen zustudieren. Obwohl es, gewiss auch ausnahmen gab.
 

Gab es Magie? Fabelwesen? Fantasiewesen? Stammen wir von den Affen ab oder wurden wir von einer mächtigen Gottheit erschaffen? Wer weiß das schon? Wer sagt denn das überhaupt eins von den beiden richtig oder falsch wäre? Vielleicht erschuf uns eine Gotteshand und wir haben nur zufälligerweise, vielerlei ähnlichkeiten mit dem Menschenaffen. Aber vielleicht erschuf uns dieser Gott nicht, sondern nur die Affen und andere Wesen und wir stammen dennoch von einem Affen ab? Aber vielleicht hat auch die Wissenschaft gewonnen und es gibt keinen Gott, der irgendetwas erschuf. Solange dieser Gott sich nicht zeigte, konnte es nicht bewiesen werden. Aber würde die Menschheit dies überhaubt wollen? So richtig? Wenn Gott wirklich bewiesen würde, würden die Menschen doch noch fauler werden und nur noch darauf hoffen, dass Gott ihnen alles erfüllte. Aber vielleicht gab es ja sogar mehrere Götter, nicht nur einen. Da waren die Menschen wieder verschieden. Jeder dachte anders.Und wenn es nur ein Klitzekleines bisschen anders war. Aber kein Mensch ist gleich im Kopf. Oder doch? Nein. Ähnlichkeiten sind zwischen uns allen, aber selbst eineiige Zwillinge sind nicht gleich. Haltet euch das immer vor Augen.
 

Was würde denn sein, wenn alle Menschen gleich währen? Das Aussehen, der Geruch, der Geschmack, die Hygiene, die Nahrungsaufnahme und so weiter und so fort. Die Welt würde gar nicht so sein, wie sie jetzt ist. Nein. Denn alle Menschen würden nur noch faulenzen oder nur einer Arbeit nachgehen. Da die Gedanken auch gleich sind, machen sie alle zusammen Pause, haben alle zum gleichen zeitpunkt Sex, Kinder werden in übermaßen geboren und der See schräg gegenüber ist schwarz. Falls die Welt nicht davor schon zu Grunde gegangen ist. Denn wenn kein Mensch arbeiten würde, würden sie nie was zum Essen haben. Wenn alle Menschen das gleiche machen… Sind sie ziemlich überlastet, sterben früher und die Welt ist damit auch nicht toll. Der Musikgeschmack… Falls es überhaupt Musik geben würde… Stellt euch vor, alle hören Hip-Hop und du magst es dann irrtürmlicherweise auch? Oder Rock. Stellt euch eure verhasste Musikgenre vor. Nicht unbedingt toll der Gedanke, wenn alle Menschen gleich währen…
 

Wir sind alle von Grund auf verschieden und das merken nur die wenigsten. Wir bleiben auch immer verschieden, dass begreifen genauso wenige.

Nicht mal wir selber kennen uns hundert Prozentig. Weswegen wir eigendlich nicht erstaunt sein sollten, wenn der beste Freund aus frühen Kindertagen, sich zu einem Massenmörder entpuppt. Selbst Mayumi Yamamoto kann ein kleines Liedchen über diese Themen singen… Denn ihr langweiliges Leben endete genau dann, als sie Keiji Raiden kennen lernte…



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück