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Ich bin in One Piece ?!

von

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Kapite 13: Silvers Rayleigh

Endlich Ferien und die Feiertage sind vorbei

Heißt ich komme endlich dazu eine neues Kapitel reinzustellen

Ganz viel Spaß
 

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Zwei Tage später wollte ich endlich das Sabaody Archipel sehen und ritt auf einem Seekönig den ich nach Mary Joa bestellt hatte auf die Insel. Ich steuerte Grove 13 an und verabschiedete mich von dem Seekönig, welcher versprach mich Abends abzuholen.

Mein Ziel war die Bottakuri-Bar, die ich mit Hilfe der Vögel schnell fand. Lächelnd trat ich ein und sah mich um. Niemand war da nur Shakuyak hinter dem Tresen. „Hallo. Was möchtest du?“, fragte sie freundlich. „Einen Orangensaft bitte.“ „Kommt sofort. Darf ich fragen wie du heißt?“ „Klar. Mein Name ist Lena. Freut mich sehr.“ „Ich bin Shakuyak. Hier.“

Dankbar nippte ich an dem Saft. „Du bist ganz schön mutig hierher zu kommen. Überall lauern Piraten.“ „Na und? Dich scheint es ja auch nicht zu stören.“ Meine Antwort gefiel ihr anscheinend, denn sie lachte und steckte sich eine Zigarette an. Die Türglocke klingelte und ich drehte mich um. Silvers Rayleigh der „dunkle König“ trat herein und wir musterten uns gegenseitig. „Darf ich fragen, wie sie heißen Fräulein?“ „Lena es ist mir eine Ehre dich kennenzulernen Silvers Rayleigh.“

Er grinste und Shakuyak hob interessiert eine Augenbraue. Als ich hinter seinen Rücken schaute blinzelte ich überrascht. „Anscheinend hast du noch einen Gast.“, lachte ich und den beiden standen Fragezeichen über den Köpfen. „Entschuldige…ihr könnt ja keine Geister sehen.“ „Du kannst Geister sehen?“, fragte Shakuyak. „Mhmmm…kann echt nützlich sein und hinter dir Rayleigh-san steht Roger.“ Schockiert starrten sie mich an. „Musst du meinen Freund so schocken?“, grinste Roger. „Tschuldige Roger.“, nuschelte ich. „Schon gut. Aber mein Vize ist kreidebleich.“ „Blitztherapie ist meistens am besten.“, entgegnete ich. „Stimmt aber mein Vize hat schon mehrere Jahre auf dem Buckel. Sei lieb zu ihm.“ „Ich glaube du unterschätzt ihn und du bist zwar ein Geist aber auch nicht mehr der Jüngste.“ Roger lachte.

„Stopp!! Hör auf in die Luft zu reden.“, befahl Rayleigh. „Ich weiß nicht wer dich geschickt hat…ob Marine oder sonst wer. Du bist eine sehr gute Schauspielerin. Doch geh und hör auf!“ Ich schluckte, denn ich merkte, dass ich ihm sehr wehgetan hatte. „Ich beweis es dir. Roger? Sag mir irgendwas, was nur ihr beide wisst.“ Der lachte grölend und erzählte mir eine kleine Geschichte. Lachend kugelte ich mich am Boden. „Ahahahah…das ist unbezahlbar…ahahhahah!“ Perplex beobachteten der „dunkle König“ und seine Freundin mich. „Ok ich hab mich eingekriegt….ahahahah…Also das ist echt peinlich. Du und Roger habt mal zusammen mit Shanks und Buggy gefeiert. Dabei habt ihr so viel getrunken, dass ihr beide euch jeweils ein Laken um die Hüfte gebunden habt, auf einem Tisch gemeinsam Cancan getanzt und total schief ein Liebeslied zum besten gegeben habt. Shanks hat sogar alles mit einer Teleschnecke gefilmt und es euch am nächsten Tag gezeigt…ahahahaha…leider haben du und Roger die Aufnahme sofort zerstört und im Geheimen geschworen, dass einer von euch immer nüchterner sein musste als der andere. Heimlich habt ihr immer um das recht gepokert. Meistens hat Roger gewonnen.“

Neugierig erlebte ich mit, wie Rayleighs Gesichtsausdruck einen mehrfachen Wechsel erlebte. Von Misstrauen in peinlich berührt, in geschockt, zurück in Peinlichkeit und endete letztendlich in Fassungslosigkeit. „Wir…haben nie jemanden von den Pokerspielchen erzählt…“, flüsterte er. „Rayleigh-san…“, wie bei meiner ersten Begegnung mit Roger legte ich ihm eine Hand auf seine und lächelte ihn an. „Ich mache einen Vorschlag…ich habe mal einem Geist meinen Körper überlassen…“
 

//Flashback(Die Woche in der Lena bei Whitebeard war siehe Kapitel 5)//
 

Ich flog in ein kleines Dorf, denn der Hafen war nicht groß genug für die Moby Dick und die Crew pennte ihren Kater aus. Das Dorf war sehr heimelig und ich fühlte mich sofort wohl. Plötzlich fiel mir ein kleiner Junge auf der einsam auf einer Bank saß. Neben ihm schwebte eine Frau mit unglücklichen Augen. „Hallo.“, lächelte ich den Jungen an, doch er reagierte kaum. Fragend sah ich die Frau an, die mich erschrocken anblickte. „Du kannst mich sehen? Hilf mir!“ Sie wollte mich anscheinend an den Schultern packen. Aber es geschah etwas womit ich nicht gerechnet hatte. Die Frau sank in meinen Körper und ich erlebte auf einmal alles aus einer außenstehenden Perspektive.

Die Frau bewegte meinen Körper und strich dem Jungen über den Kopf. „Kai.“ Der Kopf des Jungen ruckte herum. „Warum kennst du meinen Namen?“ „Ich bin es Mama…Du hast es geliebt, wenn du Abends mit Papa nach Hause gekommen bist und frischer Bananenkuchen auf dem Tisch stand.“ „Mama!“, der Kleine drückte sich an mich…sie…ich wusste es nicht. „Bitte bleib!“ „Ich kann nicht mein Schatz. Ich habe mir nur den Körper dieses netten Mädchens ausgeliehen. Dazu warten Oma und Opa auf mich.“ „Nein!“, schluchzte Kai und weinte bitterlich. „Kai…Kai mein Großer sieh mich an.“ Er gehorchte. „Du hast mir was an meinem Krankenbett versprochen weisst du noch?“ Der Junge nickte. „Ja…ich soll auf Papa und meine kleine Schwester aufpassen. Sie brauchen mich…aber ich brauche dich Mama…wir brauchen dich.“ „Ich vermisse euch auch. Doch du bist ein so großer Junge Kai und ich bin so stolz auf dich. Vergiss nie…ich werde immer bei dir sein.“, lächelte sie und gab Kai einen Kuss auf die Wange.

„Also wirst du auf die beiden aufpassen? Wirst du das für mich tun Kai?“ Energisch wischte sich der Junge die Tränen. „Werd ich Mama. Du brauchst dir keine Sorgen mehr zu machen.“ „Schön…Ich hab dich so lieb mein Kleiner.“ Kai sprang auf rief, „Ich hab dich auch lieb Mama!“, und rannte fort. Ich merkte, wie ich die Kontrolle über meinen Körper zurück erlangte und nun stand die Frau schimmernd vor mir. „Vielen Dank, dass ich mir deinen Körper leihen dürfte.“, lächelte die Frau. „Gern…geschehen…“, sagte ich perplex. Die Frau lachte und löste sich auf. Hatte ich gerade Medium für die beiden gespielt? Doch ich war froh dem Jungen geholfen zu haben. Vielleicht könnte ich das irgendwann mal erneut tun.
 

//Flashback Ende//
 

„Ich könnte Roger meinen Körper leihen. Ihr habt bestimmt noch viel zu reden…wenn ihr das möchtet.“, schlug ich vor. Roger grinste breit…in diesem Moment erinnerte er mich sehr an Ace, auch wenn er mehr nach seiner Mutter Rouge kam. „Von mir aus. Kann ich dann auch was trinken?“

„Von mir aus.“, kicherte ich. „Ich bin auch dafür. Ich hab dem lieben Roger noch einiges an den Kopf zu werfen.“, sagte Rayleigh. Nun trat Roger vor mich und sank in meinen Körper. Von neuem verlor ich meinen Körper und beobachtete alles aus weiter Ferne.
 

//Erzähler-Perspektive//
 

Probehalber bewegte Roger ihren Körper und sagte zu Shakuyak „Ich brauch dringend einen Sake.“ Die Frau nickte und verschwand im Keller. Rayleigh untersuchte den Körper vor sich genau. Die Haltung war eindeutig die seines Freundes und als er in seine…ihre…Gott ist das verstörend!...Augen sah musste er sich an einem Stuhl festhalten.

Dieses Glitzern…war das gleiche wie damals. Es war der Grund warum er damals überhaupt zugestimmt hatte in Rogers Bande zu kommen. Schlagartig hatte er sich gefasst und trat auf Roger zu, der ihn frech angrinste. „Du bist ganz schön alt geworden Ray.“ „Und du bist tot und siehst gerade aus wie ein Mädchen.“, gab der Ältere trocken zurück. Beide mussten lachen wurden aber genauso schnell wider ernst. „Warum hast du uns nichts erzählt Roger. Von deiner Hinrichtung und von Ace.“ „Du weißt von Ace?“ „Sofort, als ich den ersten Steckbrief des Jungen in den Händen hielt.“ „Dich konnte ich noch nie wirklich täuschen. Aber ich haben eine Frage…bist du wütend auf mich?“

„Wütend…ja war ich und traurig, verwirrt und sehr betrunken. Jedoch verstand ich auch warum du das getan hast…Ich kann es nicht genau erklären, aber ich verstehe dich.“ „Rayleigh…“ „Komm! Lassen wir diese trübe Stimmung hinter uns. Aber noch eine Frage…Seit wann verfolgst du mich?“ „Ehrlich gesagt wechselt das. Mal bin ich bei Ace, manchmal sogar bei Garp oder Krokos, du natürlich, nur muss ich immer Abends zu Hause sein.“ Roger/Lena grinste verträumt. „Rouge wartet immer auf mich und fragt, dann immer sofort, wie es Ace geht. Ich müsste eigentlich eifersüchtig sein, so sehr ist sie in ihren Sohn vernarrt…aber sie hat so ihre Methoden mich zu entschädigen.“

„Okay,~ zu viele Informationen mein Freund.“ Beide lachten herzlich und Shakuyak stellte ihnen den Sake hin. „Ich hoffe Lena nimmt es mir nicht übel, wenn ich mit dir einen trinke.“ „Verträgt sie überhaupt was?“, fragte die Schwarzhaarige. „Ich habe keine Ahnung.“ Lena kicherte. Den Kater würde sie schon verkraften. Shakuyak schloss die Bar und die beiden Freunde feierten gemeinsam bis zum Abend.
 

//Ich-Perspektive//
 

Also eins hatte ich herausgefunden. Die beiden Könige konnten echt feiern. Wie war das wohl erst mit der ganzen Mannschaft gewesen?

Aber ich konnte wirklich was vertragen. Ich lief ohne den Alkohol zu spüren zum Treffpunkt mit dem Seekönig, welcher mich zurückbrachte.

In einer neun Tagen wäre das Treffen und ich freute mich schon riesig darauf.

Ich besuchte kurz die Fischmenschen und redete eine Weile mit ihnen. Danach machte ich mich auf den Weg zur Krankenstation von Mary Joa, weil ich mich seit ich wider auf den Beinen bin mit um die Verletzten kümmerte. Es herrschte völliges Chaos! Überall rannten die Ärzte und Krankenschwestern davon.

„Camilla? Camilla?!“, rief ich nach der Oberärztin. „Lena? Gott sei dank bist du da! Ein Schiff ist von der Insel Akuma gekommen. Sie wurden angegriffen und es gibt mindestens über 150 Verletzte!“ Sie brachte mich zu den schwersten Fällen. Hieß in meinem Fall, die wo realistisch gesehen nicht überleben würden. Ich musste die Übelkeit unterdrücken. Es sah furchtbar aus und stank nach Blut und Verwesung . Der erste war ein Mann, dessen kompletter Bauch aufgeschlitzt war und sein Augen leblos und trüb.

Ein Wunder, dass er noch am leben war. Jeder weitere schien für mich schlimmer und schlimmer zu werden.

Es war bereits mitten in der Nacht und ich war komplett am Ende. Da ich nicht schlafen konnte holte ich mir einen heißen Kakao, setzte mich in den Garten und beobachtete die Sterne. Genüsslich trank ich aus und legte mich schlafen.
 

Die Sonne kitzelte meine Nase und ich schlug die Augen auf. „Morgen Lena“ Ich blinzelte. „Was machst du in meinem Zimmer Garp?“ Der Vize-Admiral brummte belustigt. „Dich zum Frühstück abholen.“ „HÄ?“ Mein Gesicht musste ziemlich albern aussehen, denn Garp lachte. „Ein kleines Dankeschön von mir. Du hast Gestern Nacht ganze Arbeit geleistet. Du hast viele tapfere Männer gerettet.“ „Ich bin nicht die einzige Garp. Jede Krankenschwester und Arzt hat mitgeholfen.“ „Natürlich natürlich. Aber jetzt komm endlich.“ „Jahaa. Darf ich mich wenigstens noch umziehen?“ Nun hatte ich es geschafft. Der Held der Marine wurde rot und lief stotternd aus meinem Zimmer. Kichernd schwang ich mich aus dem Bett und sprang kurz unter die Dusche.

“Garp?“ Ich luckte aus meiner Türe und fand ihn schnarchend an der Wand lehnend. Sanft rüttelte ich ihn doch er wollte nicht aufwachen. Da kam mir eine Idee. „Garp! Senghok ist verrückt geworden und will Ruffy abknutschen!“ Auf der Stelle war er wach und sah sich gehetzt um. „Entschuldige…ich wusste nicht, wie ich dich sonst wach bekomme.“, schmunzelte ich und verbeugte mich.

„Sch-schon gut…Können wir endlich?“ Grinsend folgte ich ihm. Auf dem Weg verpasste er einigen Marine-Soldaten eine Kopfnuss. Als ich ihn fragte warum erklärte er mir, dass er Dampf ablassen müsste aber keine Lady schlug auch wenn sie noch so ungezogen war. Außerdem würde eine Kopfnuss den Jungs nur gut tun.
 

Weitere vier Tage waren vergangen und ich stand leicht nervös auf einem der Äste der Mangrovenbäume in Distrikt 13. Shakuyak und Rayleigh musterten mich vom Boden aus. „Ich finde das ist keine gut Idee meine Kleine!“, rief Rayleigh besorgt. Ich ignorierte ihn und kletterte noch weiter in Richtung Baumkrone. Gestern hatte ich wider einen Traum mit Ryujin.
 

//Flashback-Traum//
 

Gemütlich lag ich auf der Wiese im Inneren meiner Seele. „Lena.“ „Schön dich zu sehen Ryujin.“, lächelte ich. „Bedrückt dich etwas?“ „Vor dir kann ich wohl nichts verbergen. Ehrlich gesagt muss ich darüber nachdenken…ob ich doch irgendwie kämpfen könnte. Leider weigert sich mein Körper jedes Mal, wen ich zu einem Schlag ausholen will. Es ist wie eine Art…Blockade. Ich kann niemanden beschützen. Ich fühle mich so hilflos.“

„Verstehe…Vielleicht bist du bereit.“ „Was meinst du?“ „Ich stelle dir eine Aufgabe. In den Baumkronen der Mangrovenbäume leben die seltenen Farbgreife. Es gibt nur noch 10 ihrer Art. Alle haben unterschiedliche Steine in ihrer Stirn. Umso intensiver die Farbe des Steins umso älter und stärker sind sie. Die Menschen wissen nicht mehr um ihre Existenz. Suche sie und erwähle dir einen dieser Wesen.“
 

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Hoffe es hat euch gefallen

Ich bitte um ganz viele Kommis x3

*kuchen dalass*



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Carola
2010-12-27T14:05:08+00:00 27.12.2010 15:05
Jaaaa, es geht endlich weiter!
Tolles Kapitel.
Roger und Rayleigh tanzen CanCan in Bettlaken,
bei dem Gedanken hab ich mich fast schiefgelacht.

Mach weiter so!!!!

Von mir auch schon mal nen guten Rutsch ins neue Jahr.
Von:  Valeria92
2010-12-27T12:40:28+00:00 27.12.2010 13:40
Kann mich nur anschließen, super Kappi =)
Ein Wunder, dass Lena keinen mega Kater hat bei dem Saufgelage, das die beiden veranstaltet haben^^

lg Valeria92
p.s. schließ mich Hamsta-chan an, schonmal einen guten Rutsch ins Neue Jahr =)
Von:  Hamsta-chan
2010-12-27T10:41:30+00:00 27.12.2010 11:41
cool XD roger die saufnase XDDD

schöne kapi ^^

LG Hamsta-chan

p.s. schonmal einen guten rutsch ins neue jahr


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