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Zaubergroße Lichtmomente

Denn Kinder bedeuten Leben
von

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Zaubergroße Lichtmomente

Wo das Leben, leise singend,

hüpfend zu dem Wind sich wiegt.

Wo Ohren Steine flüstern hören,

Gutes über Böses siegt.
 

Wenn große Augen, klar aufblicken,

eine kleine Hand zum Himmelsschein,

wenn diese wachsend sich erinnert,

was es heißt ein Kind zu sein.
 

Es sind zaubergroße Lichtmomente,

Träume aus Vergangenheit,

Gegenwart verspielt gesponnen,

dem Zukunftswege zugewandt.
 

Leise Tränen, erzähl´ so vieles,

wiege sie in Stille nicht,

lass erblühen was gegeben,

halt´ sie fest, so wird es Licht.
 

Was Kinder geben, was sie sehen,

was sie fühlen, im zarten Herz,

was wir draus´ machen, laut und mächtig,

brachte Trauer und viel Schmerz.
 

Es sind zaubergroße Lichtmomente,

Träume aus Vergangenheit,

was Erwachsene vergessen,

hat ein Kind in sich vereint.
 

Lasst sie leben,

lasst sie wachsen,

lasst sie sehen aus des Falkens Sicht.

Lasst sie hören,

lasst sie lieben,

lasst sie tanzen, wie des Meeres Gischt.
 

Zaubergroße Lichtmomente,

für die Welt, für uns gemacht.

Leben geben und behüten,

dass die Welt voll Kindern lacht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2010-10-12T12:39:46+00:00 12.10.2010 14:39
Hallöle ^^y
da hat dich aber wirklich die Muse geküsst...^^
so ein wahhhhnsinns gedicht würd ich nie hin bekommen...^^
mata ne


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