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Pokémon

Deadspace
von

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Auf auf

Rindaj überlegte nicht lange, packte ihren Rucksack und nahm das Pokéei mit.

Glaziola folgte ihr.

Ein Sturm zog auf, bald verschwand die Sonne hinter dem Hügel, Dunkelheit legte sich auf das Land.

Ihre Füße trugen sie zu einem großen finsteren Wald, in dem Raupis und andere Insekten lebten.

Dort gab es auch Damhirplex, Hundemon und andere wilde Arten.

Nach einigen Augenblicken bekamen die beiden Hunger.

Die junge Frau und ihr Pokémon suchten nach einem Platz, wo sie sich ausruhen konnten und sie vor schlechtem Wetter schützte.

Einige Stunden später, fand die Gruppe eine Höhle.

Rindaj stellte fest, dass sie verlassen war und so eine nette Übernachtungsmöglichkeit bitten würde.

Das Eispokémon entfachte gerade ein Lagerfeuer, während dessen ihre Trainerin Wasser holen gegangen ist.

In der Nähe der Höhle befand sich ein Fluss, der näher zu sein schien, als er war.

Das Pokéei befand sich immer noch in ihrem Rucksack, denn die 15 - Jährige liegen gelassen hatte.
 

Irgendwo am Rande des Waldes bewegte sich ein Schatten, der glich keinem Pokémon eher einem Menschen.

Ein Vogel zwitscherte fröhlich vor sich hin, als er plötzlich von einem Pokémon gepackt wurde und den Hals durch biss.

Der Vogel war nun tot durch die blutige Schnauze eines Fukano.

Dieser Hund war ein Feuerpokémon und gehörte einem Pokémonzüchter, der 19 Jahre alt war und auf der Suche nach dem Pokéei war.

Der Mann verfolgte der Gruppe auf einem gewissen Abstand, da er dieses Ei unbedingt haben musste.

Er befürchtete, dass in dem Ei ein legendäres Pokémon befand, was er mit Hilfe seines Fukano seinem Vater bringen wollte, der Boss von Team Starlight war und der 19 - Jährige wollte den Respekt endlich bekommen, sein eigenes Team zu bekommen.

Da man ihm noch keinen Namen gegeben hatte, kam er sich ungeliebt vor und hasste seinen eigenen Vater, nur würde der Rothaarige das niemals zu geben, denn er tat alles um Macht zu bekommen.

Sein Fukano vergötterte ihn, seit dem er ihn als Welpe bekommen hatte und ihn erzog.

Sie gingen durch dick und dünn oder wie Pech und Schwefel.

In seinem Alter hatte er schon viele Freundinnen gehabt wie Unterwäsche wechselte er sie jeden Tag.

Lieben konnte er niemanden, Hass auf alles besas ihn, zerfrass sein Inneres und zerquetschwete seine Gedärme.

Alles war ruhig bei dem Lager, Rindaj hatte frisches Wasser geholt und sich Schlafen gelegt.

Glaziola legte sich neben sie auf die Decke und legte ihren Kopf auf den Pfoten.

Leise schlich sich der Unbekannte in das Lager, schnappte sich den Rucksack und kam unbemerkt davon.

Am nächsten Morgen bemerkte die Blondhaarige, dass die Tasche weg war und suchte es mit Glaziola.

Eine Spur fanden sie bald, die Gruppe beeilte sich, der Fährte zu folgen, da der Duft schon bald verflogen sei.

Rindaj fing sich ein Taubsi, um es zu trainieren und schickte es schon Mal vor.

Bald darauf hin stürmte eine Rattfratzhorde auf die Gruppe zu und sie musste ihr Pokémon in den Kampf schicken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Lunaria-the-Hedgehog
2012-06-01T13:24:41+00:00 01.06.2012 15:24
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