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Another Supernatural Story

von

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Friend

Am frühen Morgen stand Abby auf. Jedoch zog sie sich nicht komplett an. In ihrem typischen Schlafoutfit, welches aus einem großen Schlabber-T-Shirt uns einer Hotpants bestand, ging sie leise an Bobby´s Schlafzimmer vorbei nach unten. Sie wusste noch nicht, dass Sam und Dean hier übernachtet hatten. Als sie jedoch die Treppe leise hinunterging, sah sie die beiden. Sie ging den Flur entlang und dort schließlich links in die Küche. Abby wollte die beiden nicht wecken, während sie sich um das Frühstück kümmerte. Dazu schloss sie noch leise die Schiebetüren, die die Bibliothek und die Küche verbanden. Während sie sich am Kühlschrank und in den Schränken zu schaffen machte, um Pancakes, Eier und Speck zuzubereiten, kochte der Kaffee vor sich hin. Sie war viel zu vertieft in ihrem Element, sie liebte kochen, und auch viel zu müde, als dass sie mitbekam, wie Dean sich an den runden Tisch in der Küche setzte. So bekam sie auch nicht mit, dass vor allem ihren Beinen ziemlich viel Aufmerksamkeit durch Dean´s Blicke geschenkt wurden. Dieser lehnte im Stuhl zurück, hatte sein typisches Grinsen auf den Lippen, konnte immerhin nicht oft einen solchen Anblick zum frühen Morgen genießen. Das Einzige, was er morgens zu sehen bekam, war entweder sein Bruder, dessen Psychogequatsche ihm noch immer auf die Nerven ging, oder, falls sie mal bei Bobby übernachteten, dessen schlechte Laune. So war dies hier doch eine recht nette Abwechslung für Dean. Als Abby sich umdrehte, um die Teller auf den Tisch zu stellen, erschrak sie beinahe so stark, dass ihr beinahe die drei Teller aus der Hand fielen. Doch sie konnte sie noch halten und sah für einen Moment unglaublich vorwurfsvoll zu Dean. "Musst du mich so erschrecken? Wie lange sitzt du schon hier?" fuhr sie ihn an. Sie konnte es nicht leiden, sich derartig zu erschrecken, dass ihr beinahe das junge Herz stehenblieb. Während sie die Teller nun auf dem Tisch platzierte, breitete sich auf Dean´s Gesicht ein Grinsen aus. "Tut mir leid, aber der Anblick, der sich mir hier bot..." sagte er, was von einem leichten Kopfschwenker und einem zischenden Geräusch seinerseits untermalt wurde. "...Da konnte ich einfach nicht anders, als diesen Anblick zu bewundern..". Abby war natürlich klar, was Dean damit meinte. Denn er meinte nichts anderes, als ihre braunen Beine. Abby kannte Typen, wie Dean. Wie Bobby schon sagte, hatte sie schon immer ein besonderes Interesse an dieser Art Mann. Auch machte sie keinen Hehl daraus, sie war eben nicht, wie die meisten jungen Frauen. Sie wollte kein normales Leben. Für sie galt es schon als spießig, wenn man heiratete. Abby verdrehte grinsend die Augen und widmete sich dem Kaffee. Sie goss Dean und sich die braune Brühe in zwei Tassen und stellte sie auf den Tisch. Abby sagte nichts zu dem, was Dean gesagt hatte. Sie gab lediglich ein "Bitte." auf Dean´s "Danke." wegen dem Kaffee von sich. Während sie das Küchenradio einschaltete, wo ihr Lieblingssender seit damals noch eingestellt war, kümmerte sie sich noch weiter um das Frühstück, bis schließlich auch Sam und Bobby hinzukamen und sich setzten. Bobby bekam sofort einen Kaffee und einen Kuss auf die Wange. Aber auch Sam bekam einen Kaffee. Da Abby nicht frühstückte, weil ihr der morgendliche Kaffee reichte, lies sie die Herren ihr Frühstück genießen und verschwand nach oben. Dort zog sie sich um und band sich die Haare zu einem lockeren Pferdeschwanz zusammen. Anschließend verschwand sie mit den Worten "Ich bin draußen bei der Werkstatt." zur Hintertür raus. Darauf hatte sie gewartet. Normalerweise wäre sie sofort nach draußen gegangen, doch wollte sie erst sicherstellen, dass Bobby sein Frühstück bekam. Sie wusste, dass er nie frühstückte. Jedoch fand sie, dass Bobby das musste. Sie war noch jung, sie musste nicht sofort frühstücken, doch legte sie immer viel Wert darauf, dass Bobby drei Mahlzeiten am Tag bekam. Als sie noch auf der Uni war und die beiden telefonierten, fragte sie ihn stets, ob er denn auch vernünftig gegessen hätte. Abby schloss die Werkstatt auf, schaltete die Musik ein und machte sich daran, weiter an dem Auto zu arbeiten. Dass sie das nicht komplett konnte, das war klar. Sie konnte kein Auto von Grund auf wieder in Schuss bringen, doch nicht umsonst gab es Bobby, der hinterher ihre Arbeit korrigieren würde. Als sie mit allem anderen fertig war, außer dem Lack, klebte sie alles ab, wo kein Karosserielack hingelangen durfte. Sie mischte die Farben an, füllte sie in die Sprühpistole und bevor sie anfing, den Wagen zu lackieren, setzte sie noch die weiße Schutzmaske über Nase und Mund. Zuerst war die Grundierung dran. Nachdem diese trocken war, was bei der Sonne und der Wärme etwas mehr als eine Zigarettenlänge dauerte, trug sie eine Schicht Hochglanzschwarz auf. Doch sie war noch immer nicht fertig. Als letzte Schicht trug sie ein helles, weiches Blau auf. Ebenfalls Hochglanz. Das hatte durch das Schwarz einen tollen Effekt. Jenachdem, wie man stand, fiel entweder mehr das Helle oder das Dunkle auf. Aber auch hier war sie noch nicht fertig. Es fehlte noch was. Zwar war sie schon zwei Stunden beschäftigt, doch kamen es ihr gerade mal wie 20 Minuten vor. Sie holte sich einen dieser roten Werkzeugwagen, die so viele Schubladen hatten, dass man jedes Mal etwas suchen musste, bevor man es fand. Auf diesen Wagen hatte sie dünnes Abklebeband, verschieden große Pinsel und die Farben Weiß, Rot und Schwarz positioniert. Zuerst klebte sie die Umrisse der Flammen, die sich später unten und neben den Cotflügeln befinden sollten, ab. So sah es aus, als würden die Reifen, wenn man fuhr, Feuer von sich geben. Allein schon die Umrisse gefielen ihr sehr gut. Sie konnte es zwar auch frei aus der Hand, immerhin machte sie das mit den Auto´s schon seit einigen Jahren, doch wollte sie, dass die Flammen perfekt werden. Dann machte sie sich ans Ausmalen. Als sie damit fertig war, war zwischen den einzelnen Farben Rot, Weiß und Schwarz natürlich noch das Blau, sie hatte ja abgeklebt. Hierzu nahm sie wieder die Sprühpistole und mischte zuerst schwarz und rot an. Damit verdeckte sie an jeder Seite die blauen Spuren und so sah es aus, als würde das Rot in das Schwarz fließen. Dasselbe machte sie mit Rot und Gelb, der Orange Übergang vom Rot zum Weiß. Anschließend umrandete sie die Flammen noch mit einem dünnen, schwarzen Rand. Als sie fertig war und alles weggeräumt hatte, kamen die drei Herren. Bobby hatte gesehen, dass Abby fertig geworden war, nun war schon Nachmittag und er wollte sehen, was sie aus dem schrottigen Mustang gemacht hatte. Abby hatte Glück, dass an der Inneneinrichtung des Mustangs nicht viel kaputt war. Das Armaturenbrett war noch original und super erhalten. Jedoch hatten die Sitzbezüge gelitten, was sie noch machen musste. "Der sieht klasse aus." stellte Sam fest und begutachtete, wie sein Bruder und Bobby, den Wagen. "Dann wollen wir doch mal sehen, ob das Kätzchen auch schnurrt." meinte Bobby, der daraufhin von Abby, die wieder einmal rauchte, die Autoschlüssel zugeworfen bekam. Sam und Dean stellten sich zu Abby, da Bobby eine Testfahrt über den Schrottplatz machen wollte. Abby freute sich über den Sound ihres neuen Wagens und sie freute sich ebenso, dass sie von Bobby die Möglichkeiten bekam, diesen alten Mustang wieder in Schwung zu bringen. "Wo hast du das alles gelernt?" fragte Sam, während Dean an seinem Bier trank. Abby sah Sam jedoch nicht an. Ihr Blick galt ihrem neuen Auto, mit ziemlich viel Stolz. Das konnte man aber auch an ihrem Gesicht erkennen. Ein breites, fröhliches Grinsen zierte ihre Lippen. "Naja, ich bin hier aufgewachsen. Ich hab Bobby immer zugesehen. Aber am meisten hab ich in der Werkstatt gelernt, wo ich mir während der Uni Geld dazuverdient hab." antwortete Abby, ohne den Blick von dem Auto zu nehmen, das Bobby über den Schrottplatz fuhr. Als Bobby zurückkam und den Wagen ausstellte, warf Abby ihre Zigarette zu Boden und trat sie aus. Abby fing den Schlüssel auf, den Bobby ihr mit den Worten "Gute Arbeit, Abby." lächelnd zuwarf. Abby wurde von Sekunde zu Sekunde nervöser. Sie wollte ihr Auto, welches sie schon nicht als Erste ausprobieren durfte, nun endlich austesten. Sam und Dean wollten sich das Auto natürlich ebenfalls genauer ansehen. Sie gingen mit Abby noch einmal um das Auto, auch öffnete sie die Motorhaube. Nun war es kein Wunder mehr, wieso sie am Vorabend so voller Motorenöl war. Sie hatte alles feinsäuberlich gereinigt. "Ein 67er Shelby GT-500. Cobra Jet-Siebenliter, 355 PS. Ich liebe dieses Auto." gab Abby Dean kurz die Daten durch, während sie noch immer die Motorhaube hochhielt. "Beängstigend." stellte Dean nur fest. Abby lies in dem Moment die Motorhaube hinunter, sah kurz zu Dean und dann zu Sam, als dieser grinsend das Wort erhob. "Dean ist es nicht gewohnt, dass Frauen sich mit sowas auskennen, nicht wahr, Dean? Normalerweise ist Dean der Autofreak.". Abby konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, hatte sie sich das doch schon gedacht. "Also, Jungs. Ich muss mal eben einkaufen." grinste Abby, während sie in den Wagen stieg und diesen anschließend anließ. Bevor sie losfuhr, als sie schon das Geräusch des Wagens hörte, brachte sie noch ein "Wow!" über die Lippen. Bobby wusste natürlich, dass sie den Wagen jetzt erstmal austesten würde und dass dies seine Zeit dauerte. Immerhin kannte er sie. Den alten Wagen, der wirklich beinahe auseinander fiel, brachte Bobby noch auf den Schrottplatz, wo dieser dann seine letzten Tage erleben sollte. Abby kam erst spät am Abend mit zwei vollen Einkaufstüten wieder. Sam und Dean waren noch da. Sam half ihr, das Eingekaufte zu verstauen, woraufhin sie mit ihm zu Bobby und Dean ging und von ihrer Fahrt erzählte. Sie war mehr als begeistert und konnte die nächste Tour, die nächste Jagd, nicht mehr abwarten. Sie hatte, wie in dem Chevrolet Impala von Dean, einen doppelten Boden im Kofferraum eingerichtet. Für die Waffen und den ganzen anderen Kram, den man als Jäger brauchte. Sie wollte zuerst den Rücksitz umbauen, doch war dies auf Dauer einfach zu Umständlich. Bobby hatte natürlich wieder mal etwas dagegen und fing wieder einen Streit an. "Ich hab dir das Auto nicht gegeben, damit du es für das Jagen gebrauchst!" sagte er, was durch ein "Bobby! Du kannst mich davon nicht abhalten! Entweder wir arbeiten zusammen, oder ich arbeite alleine!" gekontert wurde. Natürlich war es ihm lieber, wenn sie zusammenarbeiteten, doch er musste hier sein, um denen, die Fragen hatten, durch seine Bücher weiterzuhelfen. Nach langem Hin und Her gab er schließlich seine Einwilligung, worüber Abby sich freute, dies jedoch versteckte. Immerhin war sie 24 Jahre alt und keine 16 mehr. Doch einen Haken gab es. Es gibt immer einen Haken. "Sollte irgendein Problem auftauchen, egal, um welches es sich handelt, dann lässt du den Job sausen, haben wir uns verstanden?". Abby nickte. "Ja, Sir." gab sie an. Bobby hatte zuerst den Gedanken, welchen er auch laut äußerte, sie mit Sam und Dean loszuschicken, doch das war ihm dann doch wider zu unsicher. Wegen Dean. Sam konnte auch nicht immer ein Auge darauf haben, was Bobby noch weniger in den Kram passte. Zu Abby´s Erleichterung, denn sie wollte, je nach Job, alleine arbeiten. Außer, dass sie den Dämon töten wollte, war es das Adrenalin, was sie zu diesem Job bewegte. Sie hätte genauso gut Fallschirmspringen oder Bunjeejumping vollziehen können, doch mit diesem Job rettete sie wenigstens einige Menschen. Sam und Dean waren ebenso wenig begeistert, wie Bobby, doch sagten sie dazu nichts. Immerhin war es Abby´s Entscheidung und Bobby´s Einwilligung. Als Abby schlief, waren die drei Männer noch wach. Bobby wies die beiden an, Abby zu jedem Job zu folgen. Zumindest am Anfang, solange bis Abby sich bewiesen hat, alleine arbeiten zu können. Bobby war noch immer voller Sorge, immerhin hatten es Frauen in diesem Millieu nicht leicht. "Tut einfach so, als wüsstet ihr nicht, dass Abby bei diesen Jobs dabei ist. Tut so, als ob ihr auch wegen dem Job gekommen seid." hatte Bobby den beiden noch gesagt. Sie fanden es natürlich nicht toll, den Babysitter für jemanden zu spielen, der anscheinend drei Jahre ohne jeglichen Schutz gearbeitet und diese Jobs erfolgreich erledigt hatte. Aber Bobby war auch für die beiden so eine Art Vaterersatz, weshalb sie nicht nein sagen konnten. Der nächste Morgen begann wie der Morgen zuvor. Abby war als Erste wach, sie ging runter und bereitete das Frühstück. Für Sam und Bobby extra etwas gesundes, für Dean ein ganz normales Frühstück. Während sie gegen die Küchenzeile lehnte, ihren Kaffee trank und zusah, wie Bobby die Nase bei dem gesunden Frühstück rümpfte, klingelte ihr Handy. "Ich kann dich verstehen, Bobby.." hatte Dean noch mit vollem Mund genuschelt, der sich über seinen Speck freute. Da sie aber nicht wusste, wo sie es zuletzt hingelegt hatte, musste sie dem Geräusch folgen. Dieses lotste sie bis nach oben ins Badezimmer. Zwar wunderte sie sich, wieso sie es im Bad hatte liegen lassen, das verflog jedoch, als sie sich meldete. Es stellte sich heraus, dass ihre Freundin Yukiko, die den Spitznamen Ayu trug, am anderen Ende der Leitung sprach. Mit dem Satz "Mein Haus ist abgebrannt." brachte sie ihre Freundin Abby in helle Aufregung. Ayu schien einen Geist verärgert zu haben. Die Feuerwehr ging jedoch davon aus, dass es irgendwas mit den Stromleitungen zu tun hatte. Da Abby wusste, dass Ayu nicht wusste, wohin sie nun sollte und Abby ihre Freundin sowieso besuchen wollte, beschloss sie, ihre Freundin aus Miami abzuholen. Natürlich war das kein Katzensprung und es würde seine Zeit dauern, doch Abby sah auch etwas positives in dem Ganzen. Vielleicht wäre Bobby beruhigter, wenn sie nicht alleine unterwegs wäre. Abby beendete das Telefonat, zog sich schnell an und packte ein paar Sachen. Mit ihrer Tasche kam sie dann in die Küche und war ziemlich kurz angebunden. "Bobby, ich bin mal weg." sagte sie, was für allgemeine Verwunderung sorgte. "Wohin denn? Wieso so schnell?" fragte Bobby, der seinen Teller scheinbar beiseite geschoben hatte. Abby erklärte ihm kurz und knapp, da er Ayu ja auch flüchtig kannte, was ihr passiert war und verließ mit der Aussage "Iss dein Frühstück, Bobby." und "Bis dann, Jungs. Man sieht sich." das Haus. Ihre Tasche warf sie auf den Rücksitz und fuhr daraufhin auch schon los.

Mit einem einzigen Stop nach 14 Stunden kam sie für einige Stunden, in denen sie fest schlief, in einem Motel in Clarksville unter. Anschließend erneute Fahrt von knapp 16 Stunden, bis sie schließlich bei Ayu eintraf. Diese hatte im Eifer des Gefechts in der Nacht des Brandes ihre beiden Notfalltaschen geschnappt und fluchtartig das Haus verlassen. Sie wohnte, bis Abby auftauchte, in einem Motel in Miami Springs, ihrem bisherigen Wohnort. Eine Nacht würden die beiden, jungen Frauen dort noch verbringen, bevor es wieder nach Sioux Falls ging. Doch Abby war skeptisch, bis Ayu ihr erzählte, dass sie den Geist beseitigen konnte. Abby und Ayu hatten in der Vergangenheit einige Male zusammen an Fällen gearbeitet, weshalb Abby sich sicher war, sie würden ein gutes Team abgeben. Ayu war zuerst nicht wirklich begeistert von der Idee, lies sich aber unter Abby´s Vorwand "Du hast doch sonst nichts zu tun." darauf ein. Aber Abby hatte ja Recht. Was sollte Ayu auch sonst machen? Bobby würde sich natürlich freuen, wenn er nun zwei junge, rauchende Frauen um sich hätte, doch darüber machte Abby sich die wenigsten Sorgen. Nachdem sich die beiden noch lange unterhalten und die Nacht noch ruhig in dem Motel verbrachten, begaben sie sich auf den Weg zurück. Sam und Dean waren natürlich nicht mehr da, sie hatten den nächsten Job zu erledigen und waren sowieso schon eine Nacht zu lange bei Bobby geblieben. Wieder eine Nacht darauf war es dann soweit.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2010-08-27T07:14:54+00:00 27.08.2010 09:14
Also bisher find ich es interessant. Bin gespannt was noch kommen wird.
Abby mag ich. Sie hat einen echt interessanten Charakter. Auch die andere Seite von Bobby diesmal etwas mehr dar gestellt wird finde ich schön.
Über Dean gibts nichts zusagen ausser, klasse dargestellt.
Ich liebe ihn.
Und Sam, bisher hat er ja noch nicht soviel unmengen gemacht, also schwer etwas dazu zusagen.
So werde erstmal den Rest noch lesen. Mal sehen was noch kommt.


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