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Wieder ein gemeinsames Leben

von

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So da bin ich mal wieder und weiter gehts mit meiner FF "Wieder ein gemeinsames Leben" Viel Spaß beim Lesen, eure Dina.
 

Ich saß nun also im Wohnzimmer.Meine Familie warda, aber ob sie mich noch als Familienmitglied betrachteten, das wusste ich nicht, außer bei Esme, weil sie ja meine Mutter war. "Emmet, wann wollten Edward, Rosalie und Jasper wieder kommen?" fragte Esme. "Heute NAcht irgendwann, Edward sagte keine genaue Zeit. Aber er weiß, Bella hier bleiben wird,wenn sie das selber möchte." erklärte Emmet grinsend und sah mich dabei an. Ich wusste ehrlich gesagt nicht, wieso Emmet so grinste, vielleicht war es so, weiler es eigentlich immer tat. "Sagt mal wo schlafe ich eigentlich?" fragte ich und gähnte. "Alice könntest du Bella bitte zeigen wo sie schläft, dann könnte ich auch auf die Jagd gehen." meinte Esme, lächelte und wünschte mir eine gute Nacht. Auch den anderen sagte ich gute NAcht und ich verschwand mit Alice in dem obersten Stockwerk. Als ich in einem Zimmer ankam, stockte ich. Ich kannte dieses Zimmer, zwar nicht so, wie es nun eingerichtet war, aber es war eindeutig Edward sein Zimmer. Alice sah mich an und zog eine Schnute."Gefällt es dir nicht? Esme und ich haben es eingerichtet nach deinem Stil, wir dachten es würde dir gefallen, natürlich können wir es ach um dekorieren, das ist ja kein Thema. Du kannst in meinem Zimmer schlafen und Morgen wäre es dann fertig." sagte Alice. Ich schluckte, ehe ich antwortete: "Nein, es ist wunderschön, es gefällt mir. Nur ich dachte nicht, das ich für euch, außer vielleicht für Esme, noch weiterhin zur Familie gehöre." erklärte ich. Alice fing an zu lachen und wir setzten uns auf das Bett. Sie knuddelte mich. "Bella, natürlich gehörst du zur Familie. Du bist meine Schwester. Ich liebe dich doch, Schwesterherz. Also schlag dir den Gedanken wieder schnell aus dem Kopf. Ich hoffe du hast mich verstanden." sagte Alice. "Ja, ich hab dich verstanden Alice, ich weiß nur noch nicht, was ich Charlie sage, wo ich heute Nacht war. Aber mir wird schon was einfallen." sagte ich. "Uns wird was einfallen. Schlafsachen findest du hier, in der Schublade Bis Morgen Bella und schlaf gut." sagte Alice umarmte mich und verließ das Zimmer. Nun war ich alleine in dem Zimmer. So konnte ich nun meinen Gedanken freien lauf lassen. Sein altes Zimmer, Edwards altes Zimmer. Wa er eigentlch einverstanden, das ich nun sein Zimmer hatte? Ich wollte nicht weiter nachdenken über Edward, sonst würden nur die alten Wunden aufplatzen, und das konnte ich nicht gebrauchen. Die Trennung vor 4 Jahren war schlimm für mich gewesen. "Bella, hör auf darüber Nachzudenken!" ermahnte ich mich in Gedanken. Ich ging zu der Kommode und zog die erste Schublade auf und suchte mir eine Jogginghose und ein Oberteil raus. Diesen zog ich an und dann legte ich mich ins Bett und deckte mich zu. Es dauerte kein 10 Minuten mehr, da war ich eingeschlafen, so kam es mir vor. In der Nacht wachte ich auf, der Wecker, der auf der Kommode stand, zeigte 3 Uhr morgens an. Ich hatte das Gefühl das ich beobachtet wurde, schaute zur Seite. Da war aber niemand. So schnell wie das Gefühl gekommen war, so schnell verflog es auch wieder. Darüber machte ich mir keine Gedanken, denn ich war sicher in diesem Haus. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war alles normal. Ich ging frisch angezogen und alles runter in die Küche.Auf dem Tisch stand ein Frühstück und ein Zettel lag dabei. Ich las diesen: Sind alle bei deinem Vater. Edwards Volvo steht in der Garage, der Schlüssel ist in deiner Hosentasche. Schwetserherz, Alice. Das war typisch ür Alice und sie war es also auch gewesen,die in der Nacht im Zimmer war. Ich aß das Frühstück, doch als ich den Volvo anmachte und losfuhr, bekam ich erneute panik. "Was hatten sie Charlie erzählt? Wie sollte ich reagieren, wenn ich Edward sah, oder wenn er mit mir redete? Bald darauf parkte ich sein Auto am Straßenrand und nach dem überprüfen meines Aussehens, betrat ich das Haus. "Hi Bella." rief Alice und ich zuckte zusammen. "Bella komm mal bitte ins Wohnzimmer. Wir sollten mal reden, wo alle da sind." sagte Charlie und als ich seine Stimme hörte, bemerkte ich, das sie besorgt klang. Ich trat schweren schrittes ins Wohnzimmer, vermied es dabei Edward an zu sehen. "Danke für das Frühstück,, wer das auch immer gemacht hat." sagte ich. "Bella, sie haben mir alles erzählt von ihnen, aber das kann ich nicht so ganz glauben, stimmt es, das sie Vampire sind und das du es von Anfang an wusstest?" fragte Charlie und sah mich an. "Ja, das ist die Wahrheit. Und auch ja, ich wusste es von Anfang an. Dad es..." sagte ich, doch ich kam nicht zu ende. "Lass mich das verarbeiten. Esme, bitte geht jetzt. ich brauche etwas Zeit." erklärte Charlie. "Natürlich Charlie, das ist verständlich, Bella ich melde mich, oder einer von uns. Wenn du willst, kannst du dich natürlich melden." sagte Esme lächelnd. Gerade als Edward als letzter zur Türe raus gehen wollte,drehte er sich zu mir um und lächelte. "Schön das dir das frühstück geschmeckt hat Bella. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht." sagte Edward und verließ das Haus und mir stockte der Atem.
 

So das war es erst mal wieder.

Bis dann und ich hoffe Kommentare werden nicht vergessen =)

Eure Dina



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  wigge
2011-03-29T19:21:33+00:00 29.03.2011 21:21
Bitte lass sie zusammen kommen wieder


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