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Once upon a december

Sanae x Tsubasa
von

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Where are you?


 

Where are you?
 

„Du bläst viel zuviel Trübsal Tsubasa, sie wird sich schon melden, es ist schließlich Sanae!“ Ziemlich unbekümmert kickte Ryo Ishizaki seinen Fußball durch den tiefen Schnee zu Tsubasa hinüber, der ihn gekonnt mit seinem Fuß annahm und zurück kickte.
 

„Ja, das habe ich zuerst auch gedacht, aber sie hat bis jetzt nicht angerufen!“
 

„Sie braucht eben Zeit um sich zu beruhigen, du kennst doch Sanae, sie macht immer viel Lärm um nichts!“
 

„Ich mach mir sorgen, sie geht nicht einmal mehr an ihr Handy ran!“
 

„Und noch mal Tsubasa, es ist Sanae., das Mädchen das unser ganzes Team verprügeln könnte mit ihrem linken Ringfinger!“
 

„Ryo, rief Tsubasa vorwurfsvoll. „Pass auf, was du von dir gibst, sie ist immerhin meine Freundin!“
 

„Uhh, Dich muss es schwer erwischt haben, früher hast du nicht einen Ton von dir gegeben, du hast brav zugesehen, wie sie mich über den Platz gehetzt hat!“
 

„Mal ehrlich Ryo, manchmal hast du es wirklich verdient gehabt!“
 

„Das ist hart, es trifft mich tief....und ich dachte ich wäre dein Freund“, seufzend hielt Ryo inne und machte ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter.
 

Lachend schüttelte Tsubasa den Kopf. „Es ist gut, das du dich genau so wenig verändert hast“, grinsend ließ sich Tsubasa in den Schnee plumpsen. Im Grunde wusste er ja, das Ryo recht hatte. Sanae konnte schnell in Flammen aufgehen, aber genau so schnell beruhigte sie sich auch wieder. Es war ja nun auch wirklich nichts gewesen. Es wäre doch zu blöd, wenn sie sich nur aus Bockigkeit die Zeit, die er nun hier war von ihm fern halten würde, das würde er zumindest ziemlich bedauern. Er hatte zwar nichts getan, aber vielleicht sollte er einfach eine Entschuldigung aussprechen, das hieß ,wenn er sie erwischen würde, vielleicht sollte er versuchen ihre Mutter zu erwischen. Vielleicht hatte sie ja eine rettende Idee? Einen Einfall, der ihm weiter helfen würde?
 

„So, hör auf zu grübeln...weißt du was wir jetzt machen?“ Mit einem Ruck warf Ryo den Fußball nach oben und kickte ihn mit seinem Kopf direkt in Tsubasas Schoß hinein.
 

„Derselbe Dickschädel wie früher“, seufzte Tsubasa. „Also? Was machen wir denn jetzt?“
 

„Wir kaufen für Sanae etwas hübsches, du hast doch für sie noch nichts oder?“
 

„Na ja mehr als gute Vorsätze zumindest noch nicht!“
 

„Eben, am besten kaufst du ihr etwas hübsches, vielleicht eine Kette? Ein Armband? Frauen lieben Schmuck!, und dann Friede Freude Eierkuchen!“
 

„Schmuck? Also ich weiß nicht....“
 

„Na hör mal, du willst mir doch nicht sagen, das deine Freundin dir nicht soviel wert ist, gut bei Sanae kann ich es verstehen, aber dennoch, du wolltest sie zur Freundin, das hast du nun einmal davon...Ein Eigentor würde ich sagen! Du hättest dich ja auch für die süße Kumi entscheiden können“, feixte Ryo rum und zwinkerte Tsubasa amüsiert zu.“
 

„Ich verpass dir gleich eine Kopfnuss!“
 

„Und wie ich sehe färbt Sanae schon prima auf dich ab“, kicherte Ryo und half Tsubasa beim aufstehen.
 

„Also schön, wir fahren in die Stadt und schauen mal...“
 

„Ein Mann ein Wort“, säuselte Ryo Augenklimpernd, als Tsubasas Handy klingelte.
 

Hastig versuchte Tsubasa in seinen Taschen sein Handy zu erreichen, ehe er verärgert seine Handschuhe mit den Zähnen abzog und in den Schnee warf. Immer, wenn man es eilig hatte, das war garantiert Sanae, wer sollte ihn auch sonst nun hier anrufen! „Ohzora?“ Angestrengt lauschte er dem Sprecher auf der anderen Seite.
 

Beunruhigt beobachtete Ryo seinen Freund. Glücklich sah Tsubasa nun wirklich nicht aus? Schlechte Nachrichten? War es etwa Sanae und machte sie gerade mit ihm Schluss? Bei seinem letzten Gedanken grinste Ryo. Niemals, und wenn er 100 Jahre alt werden würde, Sanae würde Tsubasa niemals wieder loslassen.
 

Blass legte Tsubasa auf, erstarrt sah er auf seine fallen gelassenen Handschuhe, ehe er zitterte. Langsam drehte er sich um, und sah Ryo stumm an.
 

Alarmiert kam Ryo auf seinen Freund zu. „Was ist los?“ Ernst musterte er Tsubasa. Es war wirklich was passiert? „Wer war am Telefon?“
 

„Das...das war Sanes Mutter. Sanae...sie...sie ist verschwunden!“
 

„Was heißt hier verschwunden? Tsubasa rede gefälligst mit mir? Du kannst so was doch nicht sagen, und mir nichts näheres erläutern ?“
 

„Ich weiß doch auch nicht mehr!“ Hastig stampfte Tsubassa durch den Schnee, dicht gefolgt von Ryo.
 

„Tsubasa....“
 

„Also schön, anscheinend ist sie nachts durchs Fenster abgehauen und seitdem fehlt von ihr jede Spur!“
 

„Das passt nicht zu Sanae, sie ist nicht weggelaufen!“
 

„Ich werde es herausfinden!“
 

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„Alles noch da, und sie hat nichts mitgenommen, nur ihre Jacke?“ Verwirrt standen Ryo und Tsubasa in Sanaes Zimmer und versuchten Sanaes Mutter jede Einzelheit aus dem Kreuz zu leiern.“

„Nein, sie muss sogar im Schlafanzug raus sein...hätte ich doch nur noch einmal nach ihr gesehen, wie ich es sonst tat, aber sie war so aufgewühlt, ich dachte es wäre das Beste, sie für das erste in Ruhe zu lassen! Sie ist zwar immer sehr impulsiv, aber weggelaufen ist sie noch nie!“
 

„Und Ihr Mann Frau Nakazawa?“
 

„Er ist sie suchen“
 

„Was sagt denn die Polizei?“
 

„Die Polizei? Die...die macht gar nichts...erst nach 24 Stunden sagen Sie...erst dann...“, ganz aufgewühlt ging sie hin und her. „Tsubasa...ich bitte dich, du musst sie suchen, und du auch Ryo...ich dachte vielleicht das euch Orte einfallen würden, wo sie hingegangen sein könnte? Sie muss doch wieder nach Hause, heute ist Heiligabend...sie muss doch zu ihrer Familie!“
 

„Wir finden sie“, erwiderte Tsubasa mit Nachdruck. Besorgt ging er zum Fenster und ließ seinen Blick zudem direkt gegenüberliegenden Baumhaus schweifen und schätzte den Abstand zum Boden ab. Sie war doch wahnsinnig sich die Dachrinne runterzuhangeln, bei der Glätte, ein Wunder das sie nicht abgestürzt war. Blass drehte er sich wieder um. „Ruf Yukari an...und..“
 

„Yayoi“, fiel Frau Nakazawa ein.
 

Verwundert drehte sich Tsubasa um. „Yayoi?“
 

„Ja, sie war in letzter Zeit häufiger bei diesem Mädchen!“
 

„Aber Yayoi wohnt doch gar nicht in Nankatsu?“
 

„Ähm Tsubasa...also das ist so“... fing Ryo an. „Sie hat sich seit deinem Weggang sehr eng mit ihr angefreundet, ich glaube weil Yayoi eine Art Bindemitglied zu dir irgendwie ist...“
 

„Stumm hörte Tsubasa ihm zu. Das hatte Sanae während ihren Telefonaten nie erwähnt? „Gut, dann rufen wir auch Yayoi an, wer weiß vielleicht ist sie ja auch zu ihr hin?“
 

„Wir checken alles Frau Nakazawa“, versuchte Ryo sie zu beruhigen. „Wenn sie hier irgendwo ist, werden wir sie finden!“
 

„Nimmt ein paar Decken mit“, bat Frau Nakazawa. Wenn sie nur in ihrem Schlafanzug und in ihrer Jacke ist, ist ihr vielleicht schrecklich kalt.“
 

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„Hier ist sie auch nicht...das bringt doch nichts Tsubasa...sie hat nicht mal eine Spur im Schnee hinterlassen, es ist fast so, als ob sie nie weggegangen wäre!“
 

Ungeduldig blieb Tsubasa am zugefrorenen See stehen und ließ seinen Blick schweifen. „Hat Yukari sich schon gemeldet?“
 

„Zum zehnten mal, hat sie nicht, sie sagte...wenn sie neues weiß, dann meldet sie sich..!“
 

„Verflixt!“
 

Angestrengt nahm Tsubasa sein Handy ans Ohr und lauschte dem Radiosender, aber auch dort wurden über keine besonderen Vorkommnisse berichtet! Resignierend steckte er das Handy zurück in seine Tasche hinein. „Vielleicht sollten wir getrennt nach ihr suchen!“
 

„Du meinst das bringt etwas?“
 

„Nein, aber wir müssen es versuchen. Du gehst hier weiter und ich gehe zurück, vielleicht hat sie sich ja schon bei ihren Eltern gemeldet!“
 

„Du bist der Captain!“
 

„Bitte keine Scherze.. “
 

„Tut mir leid“, reuig senkte Ryo seinen Blick, ehe er seinen Freund wieder ansah. „Mach dir keine sorgen, Sanae ist impulsiv, aber Lebensmüde ist sie nie gewesen!“
 

Es war zwar etwas, was er nicht vollkommen im Glauben bestärken konnte, aber um Sanaes Willen hoffte Tsubasa das Ryo recht hatte. Schließlich nickte er und ließ seinen Freund stehen, als er sich auf den Rückweg machte. Wo konnte Sanae nur hingegangen sein? Sie war nur spärlich bekleidet, sie konnte doch so unmöglich weit gekommen sein? Bei keinen ihrer Freunde hatte sie sich gemeldet oder war untergetaucht, wo also konnte sie hingegangen sein? Angestrengt blieb er schließlich vor der Einfahrt er Nakazawas stehen und ließ seinen Blick auf den Boden schweifen. Wenn sie durch die Einfahrt gegangen war, hätte sie Fußabdrücke hinterlassen müssen, er sah große und auch kleinere, die wohl von ihrem Vater und dem Terrier stammen mussten, aber keine Abdrücke, die zu Sanae gepasst hätten. Sorgsam immer darauf bedacht, seinen Blick nach unten zu richten, umrundete er das Haus. Nirgends waren Fußspuren. Logisch betrachtet, musste sie sich also noch hier aufhalten?, aber wie konnte das angehen, sie war ja schließlich nicht hier?, oder etwa doch? Gedankenvoll blieb er direkt unter Sanaes Fenster stehen. Nichts, absolut nichts. Wie konnte sie verschwinden, ohne Spuren zu hinterlassen? Seufzend stellte er den schweren Rucksack in den Schnee ab, der mit decken und heißen Tee bepackt war. Nachdenklich ließ er seinen Blick zum Fenster hinwandern und dem Baumhaus, zwischen dem ein dickes Tau gespannt war. Konnte es vielleicht sein das...., verwirrt schüttelte Tsubasa seinen Kopf. Nein, so einfach konnte es nicht sein und ihre Eltern hatten doch mit Sicherheit einmal nachgeschaut, oder nicht? Aufgeregt begann sein Herz schneller zu schlagen. Es war irrsinnig, das sie da sein könnte, aber er musste zumindest nachschauen, sonst würde er keine Ruhe geben. Fakt war nun einmal, das es keinerlei Spuren gab, das als Indiz gelten würde, das sie das Grundstück verlassen hatte.
 

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„Kannst du mir mal Tsubasas Nummer geben?“ Besorgt nickte Yukari durchs Telefon hindurch und schrieb sich seine Nummer auf den Notizzettel auf. „Gut, nein...ich hab auch noch nichts neues, angerufen hat sie auch nicht!“ seufzend legte Yukari ihren Hörer auf und wählte die Nummer von Yayoi!
 

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Fassungslos kniff sich Tsubasa in seinen Oberarm. Die verschiedensten Gefühle tobten in ihm. Wut, Freude, Verärgerung. Während alle durchdrehten, sie suchten, sogar bei der Polizei angefragt hatten lag sie hier Seelenruhig in ihrem Schlafsack und schlief. Verärgert stieg er ganz die Luke hinauf und ließ sie hinter sich mit einen mehr als absichtlichen Scheppern hinter sich zufallen, ehe er zu ihr trat und zu seiner Freundin auf den Boden sich hinkniete. Bestimmt rüttelte er sie an ihrer Schulter. „Anego...Anego...wach auf....“

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Ein seufzen erklang, ehe sie sich zur Seite drehte und weiter schlief.
 

„Sanae“, ein wenig lauter nun erhob er seine Stimme. „Verdammt wach endlich auf!“
 

War da jemand der sie rief?,` verschlafen öffnete Sanae ihre Augen und schaute in ein mehr als nur verärgertes Gesicht. „Tsubasa?“
 

„Bist du endlich aufgewacht?“
 

„Wieso sah er sie denn so wütend an?“
 

„Was machst du denn so früh hier?“
 

„Was ich hier mache?“ War diese Frage nun wirklich ernst gemeint? „Himmel Sanae...deine Eltern kommen vor sorge um und du fragst was ich hier mache?“
 

„Hör auf so zu schreien!“
 

„Ich schreie nicht“, grollend musterte er sie.
 

„Verdammt, was ist denn los?“ Genervt krabbelte sie aus ihren Schlafsack heraus und schaute auf ihre Armbanduhr. Da hatte sie ja gründlich verschlafen. Ein wenig Fröstelnd machte sie den Reißverschluss ihrer Jacke zu und schaute zu ihrem Freund.
 

Was sollte er nur tun? Er hatte nicht geschrieen oder? War es nicht ganz natürlich, das er sich sorgte? Sie hatte nicht nur ihm einen gehörigen Schrecken eingejagt.
 

„Bist du hier, um dich wegen gestern zu entschuldigen?“
 

Perplex öffnete er seinen Mund, schloss ihn aber sofort wieder. Hatte er sich etwa gerade verhört? „Entschuldigen? Wofür?“
 

„Also nicht?“ seufzend streckte sie sich. „Das habe ich mir schon fast gedacht.“
 

„Sanae....“, kurz überlegte er wie er die Sache ansprechen sollte oder ob er es lieber lassen sollte. „Ich denke, es ist besser, wenn du zu deinen Eltern gehst...sie machen sich wirklich große Sorgen um dich Sanae!“
 

„Ist dir schon einmal aufgefallen, das du einem Streitgespräch immer ausweichst?“
 

„Und wieso möchtest du denn streiten? Verdammt Sanae, ich bin nicht aus Brasilien hergeflogen, um mich um dich zu sorgen oder mit dir zu streiten...ich bin gekommen, um ein wenig Zeit mit dir zu verbringen und ich versteh wirklich nicht, wieso du so...so...Streitlustig bist?“
 

„Ich will ja nicht streiten, aber ich hab auch gedacht, das du das willst, aber ich habe mich wohl geirrt und deine Gefühle für mich!“
 

Erstaunt beobachtete er, wie sie sich anschickte ihn stehen zu lassen. Einen Moment lang überlegt er tatsächlich sie gehen zu lassen. Wie konnte sie an seinen Gefühlen denn zweifeln? Hatte er etwas nicht mitbekommen? „Sanae...warte!“ Ein wenig hilflos sah er wie sie Anlauf nahm und sich am Tauseil festhielt. Ein wenig erstaunt fragte er sich, seit wann sie so athletisch war. So also hatte sie es geschafft keinerlei spuren zu hinterlassen.
 

„Warten? Nein, ich habe keine Lust zu warten...Sanae wartet jetzt nicht...Sanae will ihren Freund jetzt nicht sehen!“
 

Nun war alles zu Spät, wenn sie in der dritten Person von sich selber schon sprach, sollte ein vernünftiger Mensch ihr wohl besser aus dem Wege gehen, aber auf der anderen Seite wer hatte gesagt, das er ein vernünftiger Mensch war? „Von wegen....“, eilig damit sie ihm nicht entwischen konnte, hangelte er die Verfolgung aufnehmend hinter ihr her. Das wäre doch gelacht....irgendetwas belastete sie, und anstatt es ihm zu sagen, führte sie dieses seltsame Theater auf und er wollte nun endlich wissen, was es genau war. Ihm konnte man vielleicht vieles vorwerfen, aber Aufgeben zählte gewiss nicht dazu.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2010-08-10T16:10:06+00:00 10.08.2010 18:10
Steffke!XD

Verdääämt ich will/muss wissen was los ist!!!XD Das kannst du doch nicht amchen, gerade jetzt aufhören, was ist denn in Sanae gefahren??? Da muss doch was dahinter stecken, du amchst mich jetzt ehct neugierig. Aber gott wie süß Tsubasa ist, so richtig richtig RICHTIG verliebt *___* Ich beneide Sanae, aber mensch was ist denn bloss mit ihr, was hat sie blsos für geheimnisse oO Next, next pleeeeease next Kapitel!!*g*

Lg ;-)
Von: abgemeldet
2010-08-04T21:15:52+00:00 04.08.2010 23:15
mmmhhhh... ich steh´wahrscheinlich auf der gleichen leitung wie tsubasa, aber irgendwie mag ich diese temperamentvoll und auch etwas zickige sanae :-)
bin ja mal gespannt, was da los ist... also schreib schnell weiter... los, los ;-)

Übrigens finde ich, dass dein schreibstil noch besser geworden ist (nicht das er davor schon nicht gut war) :-)
Von:  Mijana
2010-08-03T21:36:44+00:00 03.08.2010 23:36
:D sie hat ihn bestimmt betrogen. :)



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