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Ehrliche Worte

Mikan und Natsume
von

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Ehrliche Worte

Ehrliche Worte
 

''Wie bitte? Mikan Sakura?'' fragte Natsume skeptisch, als seine Freunde lachten. ''Jaaa! Mann! Jeder kann doch sehen, dass ihr beide etwas mit einander habt!'' sagte einer der Jungs und setzte sich lässig auf das Fensterbrett.

Mikan, die gerade hinter der Ecke stand, weil ihr jemand einen Zettel hinterließ, dass sie hier warten soll, hörte gespannt zu. Vielleicht war dieses Gespräch derjenige, den sie hören soll.

Natsume wurde rot und wusste nicht zu antworten. Aber als seine Freunde lachten, wurde es ihm zu bunt.

''So ein hässliches und verrücktes Mädchen würde ich doch nie gerne haben! Ihr Idioten! So verzweifelt bin ich wieder auch nicht!'' sagte er laut, so dass ihn wahrscheinlich alle in dem Schulgang hörten. Die Jungs, die noch vor einem Moment siegersicher lachten, schauten ihn nur noch verwundert an. Bald wurde diese Verwunderung zum Schock, weil es ihnen einfiel, dass Mikan wahrscheinlich gerade gekommen ist und zu hörte. Man hat sie ja hier raus gelockt, um Natsumes Beichtung zu hören, aber sie bekam alles andere als das. Jetzt hatten sie ja was davon.
 

Als Mikan, die noch immer hinter der Ecke stand, das hörte, blieb ihr Herz fast stehen. Ein merkwürdiges Gefühl breitete sich in ihr aus und ihr wurde schrecklich schlecht.

Wirklich schrecklich schlecht.

Sie musste ihre Hand auf über ihr Mund legen, um nicht gleich alles raus zu kotzen. Ihre Hände und auch ihr ganzer Körper bebte und es wurde ihr schwindelig. Sie musste sich an die Wand lehnen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren und um nicht zu fallen.

Nach ein paar Momenten fing sie sich wieder und atmete tief durch, die Tränen runter schluckend.
 

Die Jungs sahen Natsume noch immer mit großen Augen an. Der Schwarzhaarige wurde sich bald bewusst, was er da gesagt hatte und ging sich mit der Hand nervös durch die Haare.

''Ich meine es nicht sooo! Ich wollte das nicht so sagen verdammt! Sieht mich nicht so an! Ich meine, sie ist nicht wirklich so schrecklich…''
 

Mikan kam raus.

Alle sahen sie schockiert an.

Keiner sagte mehr was.

Sie sah ganz ruhig aus.

Sie ging an den Jungs vorbei, als ob sie nicht gehört hätte. Sie lächelte sogar schwach in ihre Richtung, grüsste sie und ging weiter. Sie legte ihre Schulschuhe in ihr Kästchen, zog ihre Jacke an und ging seelenruhig weiter.
 

Bis sie nicht verschwand, brachten die Jungs kein Mucks von sich. Als sie dann endlich weg war, schnappten alle nach Luft.

''Scheisse!! Hat sie uns gehört?!''

''Ich hoffe nicht! Also, das würde sogar ich nicht gerne hören!''

''Aber leise waren wir eigentlich nicht!''

''Aber, wenn sie erst jetzt hinter der Ecke raus gekommen ist, dann war sie nicht hier, als…''

''Wie kannst du dir so sicher sein!? Sie könnte ja auch die ganze Zeit da gestanden haben!''

''Blödsinn! Wieso würde sie das tun? Wieso würde sie denn nicht raus kommen und uns anschreien!''

''Könntet ihr nach al dem Gesagtem überhaupt was sagen?'' fragte Koko dann endlich. Alle schauten ihn an und sagten nichts mehr.

Natsume, der die ganze Zeit nur still da saß und noch immer nicht glauben konnte, was eben passierte, schaute hoch durch die Runde.

Alle schauten ihn entschuldigend an. Dann wurde es ihn ganz klar.

''Ihr habt sie hier her gelockt, um sie hören zu lassen, dass ich in sie verknallt bin!!??!!'' Mit jedem Wort, wurde seine Stimme lauter und wütender. Die Jungs schauten auf den Boden und waren still.

''Und sie… Und sie … musste sich DAS anhören!!!'' der Schwarzhaarige atmete schwer und laut. Er konnte es nicht glauben, was seine Freunde da gemacht haben.

''Natsume. Du bist ja auch daran schuld! Du solltest es nur laut sagen und alles wäre gut gewesen!'' verteidigte sich einer der Jungs.

''Schnauze Mann! Ihr wisst doch, dass ich über solche Sachen nicht sprechen kann! Und schon gar nicht laut! Und ihr habt gewusst, wie ich normalerweise reagiere! Ihr seit meine Freunde?! Kennt ihr mich überhaupt?''

Alle wurden still.

Natsume ging sich noch einmall durch die Haare und lehnte sich mit dem Kopf an die Wand.

''Fack!! Ich und mein Maul!''

Nach ein paar Minuten Stille, beruhigten sich alle und die Jungs entschuldigten sich bei Natsume. Das Einzige, was der Junge noch fähig war zu machen, war, sich auf den Boden zu setzen.
 

Mikan ging langsam nach Hause. Ihre Augen waren leer und trüb. Sie schaute vor sich, sah aber nichts. Sie war in ihrer eigenen Welt.

''Ah so ist das.'' flüsterte sie zu sich selbst und ihr kamen Tränen in die Augen. Sie lies sie aber nicht fallen. Sie schluckte schwer und atmete durch.

''So ist das ja… Ich bin wirklich … dumm… Hab schon fast gedacht, dass… Hehe… Ich bin…'' ihre Tränen kamen doch noch. Sie legte ihre Hand über ihr Gesicht und wischte sie sich weg.

''Beruhige dich. Beruhige dich. Beruhige dich. Ganz normal sein. Ich habe nichts gehört. Ich werde einfach so tun, als ob ich nichts gehört habe. Ja, und alles wird wieder normal… Fester Boden…'' redete sie sich ein und versuchte sich das Ereignis aus dem Kopf zu löschen. Was ihr aber überhaupt nicht gelang.

Immer noch zitterte sie am ganzen Leibe. Sie konnte nur schwer atmen, weil ihr Herz so raste. Und ihre Augen wurden von Sekunde zu Sekunde nasser.
 

Am nächsten Morgen kamen alle ganz normal zur Schule. Die Jungs, besonders Natsume, kamen schon ganz früh und warteten nervös, ob was passieren wird. Sie redeten über ganz normale Dinge, schauten aber ab und zu rüber zu der Tür, um zu sehen, ob das brauhaarige Mädchen schon gekommen ist.

Natsume hatte sogar schon Angst. Er wusste nicht, was er sagen oder machen sollte, wenn Mikan das Ganze gestern gehört hatte. Klar, er war immer harsch zu ihr, aber das war schon zu viel. Er wollte nicht, dass sie denkt, dass er sie nicht mag. Oder, dass er sie sogar hassen würde. Aber, wenn sie es wirklich gehört hatte, würde er sich nicht wundern, wenn sie nicht das tat. Wahrscheinlich hasste sie ihn jetzt.
 

Endlich kam sie. Wie immer fast zu Spät, doch noch bevor der Lehrer kam. Natsume fiel fast von dem Stuhl runter, als er sie sah. Sein Herz raste und seine Hände wurden kalt. Die anderen merkten das, sahen aber auch nicht besser aus. Alle versuchten ganz normal zu wirken.

Mikan begrüßte, wie immer, ihre Freunde, lächelte freudig und ging zu ihren Platzt, neben Natsume.

''Morgen!'' sagte sie mit einem Lächeln und packte ihre Sachen aus. Die Jungs begrüßten sie zurück, auch Natsume tat es, wenn auch leiser.

Mikan, die dachte, dass sie sich verhörte, schaute ihn verwundert an, dann aber wieder nach Vorne, weil der Lehrer in die Klasse kam.
 

Natsume schaute sie sich aus dem Augenwinkel an. Sie sah, wie immer aus. Nur… Sie schien etwas nachdenklich. Und etwas bleich im Gesicht. Und ihre Augen wirkten auch müde. War sie krank? Hatte sie es gehört?

Der Lehrer erklärte den Stoff, das Mikan nicht so richtig verstand. Sie kratzte sich hinter dem Kopf, schrieb mit, sah aber verwirt aus.

''Was? Verstehst du nicht, was der Blonde da redet?'' sagte Natsume, wie immer im Scherz.

Mikan schaute ihn an und lächelte unsicher: ''Nein. Nicht wirklich.'' Dann drehte sie sich um und hörte weiter zu.

Das war's.

Sie hatte es gehört!

Natsume wurde es sofort klar.

Mikan würde, wenn sie was nicht verstanden hatte und sie Natsume deshalb ärgern würde, nie das beichten. Sie würde ihn böse anschauen, sagen, dass sie es verstand und ihm die Zunge raus stecken.

Aber diese Reaktion…

Das war etwas völlig anderes.
 

Mit großen Augen schaute Natsume Mikan an und dann seine Freunde. Als sie seinen Blick bemerkten, wussten alle sofort, was los war.
 

Natsume und die Jungs dachten schwer nach, was sie jetzt tun sollten. Mikan benahm sich zwar wie immer, aber ihr Verhalten Natsume gegenüber wurde von Tag zum Tag abweisender. Sie versuchte so wenig, wie möglich mit ihm zu reden. Sie ging ihm aus dem Weg, um ihn nicht anschreien zu brauchen, weil er sie noch immer nach ihrer Unterwäsche nannte – aber das nur, um ihre Aufmerksamkeit zu erregen.

Sie fragte ihn nicht mehr, ob er mit ihr nach Central Town gehen würde und sie fragte ihn auch nicht mehr, ob er mit ihr die Mahlzeit essen würde. Sie gab sich keine Mühe mehr ihn sozialer zu machen, ihn mit Freunden zu vermischen, damit er nicht alleine wäre.

Kurz gesagt: sie versuchte so wenig Kontakt mit ihm zu haben, wie es nur ging. Und weil sie das langsam und behutsam machte, merkte es keiner, außer dem Jungs.
 

An dem Abend des Frühlingsfestivals waren alle Schüler in dem Park vor der Schule und aßen vor dem Lagerfeuer. Einige tanzten, spazierten, kauften ein und redeten. Alle hatten Spaß.

Mikan saß mit ihren Freunden, die aßen, sie aber aß nicht. Sie redete auch nicht viel. Das war der Abend, am den sie mit Natsume hier sein sollte. Sie wollte ihn damals fragen, ob er nicht mit ihr gehen wollte, aber dann hörte sie ja das… Sie schaute etwas trüb in die Runde. Es waren nur Pärchen um sie herum. Sogar Hotaru war mit Ruka zusammen auf dem Fest.

Mikan schaute hoch in den Himmel, wo tausende von Sternen leuchteten und dachte nach. Sie wollte den Abend eigentlich genießen, aber sie fühlte sich so schlecht. So verraten. Wenn er sie nicht mochte, sollte er es ihr einfach ins Gesicht sagen und nicht so… Eigentlich sagte er ihr öfters, dass sie nervt… Aber hässlich und verrückt…Nun, das sagte er auch, aber das er verzweifelt sein musste, damit er sie gerne haben würde...

''Ah, ich sollte es doch gewusst haben.'' murmelte sie und seufzte.

Es war schön hier. Besonders die Sterne. Es war ja schön. Könnte aber schöner sein…
 

Die Jungs hatten einen Plan.

Einen verrückten Plan.

Und sie waren gerade dabei, es durchzuziehen.
 

Die Musik von den Lautsprechern verstummte und quietschender Ton ertönte, wie aus einem Mikrofon. Die Schüler schauten sich verwundert um.

Auf dem Schuldach leuchtete ein Licht auf.

Die Schüler drängelten sich alle vor das Gebäude, um zu sehen, was passieren wird. Auch Mikan schaute sich das an.
 

Auf einmal konnte man ein paar Gestallten sehen. Und Stimmen aus dem Lautsprecher.
 

''Leute! Wir sind die Jungs von der 3.C Klasse! Wir müssen euch was beichten!''

Die Schüler fingen an mit einander zu reden und fragten sich was loss war.
 

''Wir haben etwas getan, was ein fast-Pärchen auseinander gesetzt hatte und jetzt wollen wir es wieder gut machen!''

''Es wäre nicht passiert, wenn wir es nicht gemacht hätten! Wir haben das Mädchen aus der Klasse raus gelockt, um sie hören zu lassen, dass jemand sie schrecklich gerne hat. Aber weil wir über unser Freunt gelacht haben, wurde er wütend und sagte er nur gemeine Sachen über sie. Ihm war es zu peinlich. Er würde ja gestehen, aber wir haben ihn ausgelacht. Es war unsere Schuld. Es tut uns leid.'' erklärte einer und alle verstumten. Für einige Sekunden sagte niemand was, nichtmal die Zuhörer.

''So, das war's von uns!'' schrie einer und lachte wieder.

Das Publikum war verwundert. Alle warteten, was jetzt kommen wird. Mikan schaute gespannt auf.
 

Für einen Moment wurde es ganz still. Dann aber ertönte Natsumes Stimme.

''Leute! Ich bin Natsume Hyuga! Ihr kennt mich wahrscheinlich!''

Das Publikum fing an zu schrien und zu jubeln, besonders die Mädchen.

''Ich habe da was ganz Blödes gemacht! Ich habe etwas Gemeines über das Mädchen gesagt, in das ich verliebt bin!''

Das Publikum rastete aus. Alle applaudierten, jubelten und feuerten ihn an. Mikans Herz wurde schneller. Er redete doch nicht über…

''Mir war es peinlich meinen Freunden zu beichten, dass ich das Mädchen wirklich gerne habe! Und deshalb sagte ich, dass sie hässlich und verrückt ist – und, dass ich verzweifelt sein müsste, um mit ihr was zu haben. Aber das ist überhaupt nicht war!!! Sie ist das schönste Mädchen, das ich kenne!! Und sie ist nicht verrückt! Sie ist immer fröhlich und bringt alle in gute Laune! Sie ist die tollste Person, das ich kenne!!''

Es wurde lauter und lauter, Mikans Herz wurde verrückt und irgendwie war sie sich sicher, über wen er da sprach.

Natsume kam nach Vorne, so dass ihn alle jetzt sehen konnten. Er hielt das Mikrofon vor sein Mund und schaute runter.

''Mikan Sakura! Bist du unter dem Publikum?!'' schrie er und sein Herz rannte einen Marathon.

Die Schüler wurden still und schauten sich um.

Mikans Augen wurden groß, sie erstarrte für einen Moment und konnte nichts raus aus sich bringen. Natsume wartete geduldig aber auch ängstlich, dass sie sich nicht melden wird. Er konnte sie in der Masse noch nicht sehen. Die Spannung wurde größer und größer.

''Mikan Sakura! Melde dich!'' schrie er. ''Bitte.'' murmelte er.

Mikan atmete tief durch: ''Ich bin hier!''

Alle drehten sich zu ihr. Auch Natsumes Blick stoppte endlich auf ihr und er lächelte erleichtert.

''Hast du unser Gespräch gehört oder nicht?'' fragte er laut und gespannt. Es herrschte Stille.

Mikan wurde mulmig zu Mute und sie war still für einige Momente.

''Ja, habe ich!'' sagte sie dann endlich.

Natsume seufzte. Er wusste es. Er war so blöd.

''Ich habe das nicht so gemeint! Ich habe gelogen! Ich…'' fing er an. Die Spannung wurde unerträglich. Mikan hörte zu.

''…ich … Ich Liebe diiiiich!!!!'' schrie er endlich und das Publikum explodierte.

Schreie, Pfiffen, Jubeln! Laut, lauter!!!

Natsume atmete tief durch und Mikan legte ihre Hände über den Mund um nicht laut zu schreien. Sie konnte es nicht glauben. Sie hatte Tränen in den Augen. Sie strahlte.

''Mikan! Warte dort! Bewege dich nicht!'' schrie Natsume und rannte los. So schnell, wie es nur ging, lief er die Treppen runter und raus aus dem Gebäude.

Als er endlich ankam, machten die Schüler Platz für ihn und feuerten ihn an.

Natsume war rot im Gesicht und er selbst konnte nicht glauben, was er da machte. Als er endlich bei Mikan ankam, wurde er noch nervöser. Er stand vor ihr, mit offenem Mund und schaute sie an.

Sie war so schön. Ihr Sommerkleid, ihre langen braunen Haare, ihr rotes Gesicht und mit Tränen gefüllten Augen. Sie zitterte etwas, das konnte er sehen und deshalb brachte er seinen ganzen Mut zusammen und fing an:

''Mikan. Ich bin der blödeste und gemeinste Idiot, den es auf der Welt gibt. Ich habe viele Sachen gesagt, die ich eigentlich nicht meinte, weil ich … ich … schüchtern bin und es mir peinlich ist… aber jetzt … ich will nicht, dass du… Ich meine ich…'' er atmete durch.
 

Mikan schaute ihn erwartungsvoll an. Er wusste, dass er das machen musste, wenn er ihr Vertrauen zurück gewinnen wollte.

''Ich liebe dich. Würdest du meine Freundin werden?'' brachte er endlich raus und schloss seinen Mund.

Er wartete.

Mikan sah ihn mit großen Augen an. Sie war still und konnte sich nicht bewegen.

Dann aber:

''Ich bin ein Niemand.'' sagte sie. Natsume wollte nein sagen, aber sie war schneller. ''Ich bin nicht sehr klug und nicht sehr schön.''

Natsume wollte runter schauen. Sie war doch sauer.

''Und du bist immer gemein zu mir.'' sagte sie traurig.

Natsume gab fast auf.

Er sah zum Boden. Sein Herz zerbrach.

''Aber…ich…ich…'' Mikan schien, als ob sie gleich weinen wird, tat sie aber nicht.

''Aber verdammt… Ich liebe dich doch auch!'' schrie sie und sah ihn wütend an.

Natsume schaute sie an.

Hoffnung.

Hoffnung wuchs.

Glück explodierte in ihm.

Natsume bewegte sich.

Mikan schaute ihn an.

Die Schüler jubelten.

Natsume nahm ihre Hand.

Mikan bewegte sich zu ihm.

Natsume küsste sie. Er küsste sie so leidenschaftlich und voller Gefühl, dass sie fast den Boden unter den Füssen verlor. Er umarmte und presste sie fest an sich, Mikan war nicht zärtlicher. Sie drückten all ihre Liebe aus und die Jungs, die das Schauspiel noch immer von dem Dach beobachteten, lachten glücklich und pfiffen ihnen laut zu.
 

Als der Kuss zu Ende war, umarmten die Beiden sich und schauten sich an. Dann lachten sie und schauten sich um. Beide wurden rot wie Tomaten, ließen aber von einander nicht los. Es war so schön. Es war so schön!
 

So standen sie da, in der Mitte von dem Fest, Leute um sich und umarmten sich so sehr, dass es schon fast weh tat. Es war ihr Abend. Ihr Abend des Anfangs.
 

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Also, wenn mir jemand auf diese Weise die Liebe beichten würde, wäre ich sehr glücklich... Aber na ja... Träumen darf man ja...



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Daniela
2010-07-27T10:41:17+00:00 27.07.2010 12:41
Hehe :D Danke schönnnnn!!!
Es stimmt, dass Natsume zu Mikan fats immer gemein ist, aber ich wollte mal die Situation zeigen, wo es Mikan richtig trifft. Mikan ist sich eigentlich klar, dass sie den Jungen gerne hat und was tut mehr weh, wenn dein Schwamm mit Freuden über dich lästert...
Das Ende ist aber eigentlich auch aus richtigen Leben genommen. Meine Schwester hat das wirklich erlebt (zwar habe ich dem Jungen etwas nachgeholffen, weil er sich fast in die Hosen machte, aber es geling uns) :)
Ahja, danke für das Kommentar, ich werde versuchen noch viel mehr solche Geschichten zu schreiben.

Von: abgemeldet
2010-07-26T17:13:06+00:00 26.07.2010 19:13
Ohhh... War das schön ^^
Ich liebe solche Liebesgeschichten *schmacht*
Das war so süß wie Mikan sich solche Gedanken gemacht hat, am liebsten hätte ich sie in den Arm genommen und einmal schön durchgeknuffelt XD
Aber wie wäre es denn auch anders zu erwarten, mhm, ich bin mir nicht sicher, aber sagt Natsume nicht andauernt solche fiesen Sachen zu ihr?

mhm, aber als Natsume da oben stand, fand ich es einerseits voll süß, aber auch i-wie voll unnatsumig (muss ich gerade sagen LOL). Weiß nicht....
Aber das Ende war toll ^^ Die Zwei sind soo cute zusammen ^^
*toll gemacht Fahne schwenk*

LG
Yoko
Von:  Daniela
2010-07-26T13:19:43+00:00 26.07.2010 15:19
Hehe,kitschig zu sein war ja meine Absicht :) Ich muss es mir ja mal gönen
Von:  Guren-no-Kimi
2010-07-25T11:49:48+00:00 25.07.2010 13:49

ohhh gott, sowas kitschiges xD
trotzdem wars so okay. ;D


Von:  Daniela
2010-07-25T08:14:55+00:00 25.07.2010 10:14
Vielen Dank für den Kommentar. Hab' schon Angst gehabt, dass keiner das Kapitel gelessen hat.
Von:  sasa56
2010-07-24T20:05:05+00:00 24.07.2010 22:05
super kapitel.
lg
sasa56


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