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Schmetterling du kleines Ding...

Wichtel-FF für Ito-chan
von

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... such dir eine Tänzerin

Hey ho~ =3
 

also ich hab hier noch ein paar Dinge zu melden bevors losgeht mitm lesen. Das erste wäre das Jan die Abkürzung für Janice ist und deshalb schön englisch und nicht deutsch ausgesprochen wird ^^ und das zweite was ich sagen will: in Andrews Stecki steht was er hat und ja das hat einen Namen und ja das gibt es wirklich(!), also dann:
 

Kuchen, Kese und Tee und viel Spaß beim lesen!

____________________________
 

Es regnete in Strömen, die Straßen war beinahe leergefegt und nur wenige Leute trauten sich überhaupt zu fahren. Ein starker Wind blies uns entgegen, während ich mit Andrew hinter mir die Straßen entlangraste. Über uns grollte und donnerte es und im Stillen verfluchte ich Andrew, der sich noch etwas fester an mich klammerte um nicht den Halt zu verlieren. Warum hatte ich mich nur dazu breitschlagen lassen, wo ich Regen doch so hasste? Auch wenn mich gerade meine schwere Motorradjacke vor dem Regen schützte, war es mir ein Gräuel. Eigentlich war es eine schlechte Idee, allerdings wollte ich so schnell wie möglich wieder ins Trockene und nach Hause, weswegen ich nochmal Gas gab und auch der Rest, der bis eben noch als Umgebung zu identifizieren gewesen war neben uns zu einer einzigen grauen Masse verschwamm. Ich konnte nicht einmal mehr sagen, warum ich zugestimmt hatte und mit ihm losgefahren war.
 

Klischeehaft wäre wohl jetzt, wenn aus einer Nebenstraße ein Auto kommen und uns anfahren würde. Aber irgendwie mochte uns das Klischee nicht, was ich allerdings wenig begeistert zu Kenntnis nahm. Es war viel banaler. Ich musste eine scharfe Kurve fahren und merkte mit einem Schrecken wie die Reifen bedrohlich wegzurutschen drohten. Das war wohl der Schrecken vor dem Fall, aber es passierte nichts und ich fuhr mit klopfendem Herzen weiter. Aber wie gesagt es war der Schrecken vor dem Fall und nicht meinem. Kaum merklich lösten sich seine Hände von mir und mit einem Mal hörte ich einen dumpfen Aufprall und ich spürte eine unangenehme Leere hinter mir. Ohne viel nachzudenken riss ich mein Motorrad herum und wollte bremsen, aber die Straße war zu rutschig und ich knallte mit voller Wucht aufs Pflaster. Keuchend musste ich einige Zeit liegenbleiben, da mein Körper mir jegliche Bewegung verweigerte. „Scheiße!“, fluchte ich leise und krabbelte in die Richtung in der ich Andrew vermutete. Er lag alle Viere von sich gestreckt auf der Straße und rührte sich nicht, soweit ich das sehen konnte. In meinem Kopf schien ein Presslufthammer am Werk zu sein, denn ich konnte mich nicht konzentrieren und ich hatte einen fürchterlich pochenden Schmerz...
 

Keuchend schreckte ich hoch und griff mir dabei an den Kopf. Kopfschmerzen hatte ich wirklich und es waren fürchterliche, sodass ich nur leise stöhnend wieder zurücksinken konnte. Meine Augenlider fühlten sich an als ob jedes einzelne Tonnen wiegen würde und ich schloss meine Augen auch sofort wieder. Ich merkte wie jemand mir etwas Kühles auf die Stirn legte und tastete blind nach einem menschlichen Wesen.
 

„Ich bins...“, hörte ich schließlich ein Flüstern und ließ meine Hand sinken.
 

„Jan?“, fragte ich mit kratziger Stimme, anscheinend hatte ich lange nicht mehr gesprochen.
 

„Ja.“
 

Ich stöhnte leise und schmerzerfüllt und presste mit beiden Händen den Waschlappen gegen meine Stirn. „Ich hab Mist geträumt“, murmelte ich nach einer langen Zeit des Schweigens.
 

„Habs mir beinahe gedacht“, flüsterte sie und streichelte meine Wange.
 

„Von Andrew...“, flüsterte ich wieder nach einer Weile und traute mich schließlich sogar meine Augen ein bisschen zu öffnen. In meinem Zimmer war es beinahe stockduster, sie hatten die Gardinen zugemacht. „Wo is... isn Jankó?“, nuschelte ich schließlich.
 

„Einkaufen“, sie seufzte, „du solltest aufhören an ihn zu denken...!“ Irgendwie wirkte sie mitleidig, aber auch irgendwie ziemlich genervt.
 

Ein leises bitteres lachen verließ meine Kehle. „Ich kann nicht...“, gestand ich leise und mit rauer Stimme. „Er ist mein Yang, meine bessere und schlechtere Hälfte – mein.“ Mit geweiteten und leuchteten Augen sah ich sie an. Ich wusste nie ganz ob sie es nicht verstehen wollte oder wirklich nicht verstehen konnte. Es war allerdings auch egal. Viel wichtiger war, dass ich meine Kopfschmerzen wieder loswurde. Aus halb offenen Augen beobachtete ich sie, wie sie aufstand, den Raum verließ und starrte anschließend auf die Tür. Wenn sie sich wieder öffnen würde, dann hatte die Person, die eintrat, hoffentlich Aspirin dabei, denn sonst würde das nicht viel werden mit mir heute...
 


 

-XXX-
 

Blau. Blaue Augen. Andrew hatte blaue Augen. Augen fanden sich auch auf Schmetterlingsflügeln. Sie dienten zur Abschreckung. Andrew hatte auf jedem Handrücken jeweils ein Auge eines Tagpfauenauges. Außerdem hatte er einen Schmetterlinsgbaum bei sich auf dem Balkon stehen. Seine Begründung: So würde der Balkon auch ganz ohne Blumen bunt! Außerdem gab es so zumindest immer was zu beobachten im Sommer.
 

Manchmal war er wirklich wie ein kleines Kind. Ein Kind mit sehr vielen Tattoos. Es dauert immer Stunden, wenn ich ihn zeichnete, weil es so viel Details gab – es half auch nicht, ihn zu bitten ein T-Shirt anzuziehen.
 

Andrew und ich waren im selben Haus aufgewachsen, Tür an Tür, unsere Mütter waren befreundet gewesen und so hatten wir uns kennengelernt. Ein Leben ohne ihn wäre wirklich leer für mich, denn ich kannte es nicht anders.
 

Gelangweilt saß ich bei Andrew am Küchentisch und starrte auf mein Wasserglas. Draußen schien die Sonne, eigentlich mochte ich Sonnenschein. Sehr sogar, aber Andrew war der Regen lieber. Bei ihm allerdings auch kein Wunder. Er konnte seine Körpertemperatur nicht regulieren, weswegen er auch an Tagen wie diesen mit einem nassen Handtuch um seinen Hals, seine Taille und um seine Waden gewickelt rumlief. „37“, seufzte ich und reichte ihm das Fieberthermometer, damit er selbst sehen konnte. Er grinste schief und ich erwiderte es. Wieder einmal war erfolgreich verhindert worden, dass er verbrutzelte. Ich lehnte mich zurück und beobachtete wie er routinemäßig kontrollierte, ob er irgendwo blaue Flecken oder Kratzer hatte. Aber er schien keine zu finden und ich freute mich ehrlich gesagt sehr darüber.
 

Heute war alles untersagt was seine Körpertemperatur steigen lassen konnte. In der ganzen Wohnung waren die Gardinen zugezogen und die Fenster aufgeklappt. Andrew konnte somit einer seiner Lieblingsbeschäftigungen nachgehen und Dr. House sehen. Wir saßen zusammen auf der Couch und er spielte mit seinem Fieberthermometer, was er teilweise gar nicht mehr merkte. Nur wenn er es zwischendurch versehentlich fallen ließ. Dann hob er es wieder auf, aber ohne den Blick vom Bildschirm abzuwenden. Wir schauten Insensivity. „Das Mädchen hätte jemanden wie dich gebraucht“, meinte er und starrte auf den Fernseher. Ich lächelte schmal und strich ihm durch die Haare. Ja, dachte ich, wahrscheinlich hätte sie das. Er hatte mich und das schon solange ich denken konnte. Man sollte meinen es wäre ermüdend, aber ich hing sehr an ihm, auch wenn wir Grund verschieden waren in einigen Dingen.
 

Nach schätzungsweise eineinhalb DVDs hörte ich mit einem Mal ein lautes Donnergrollen und sah zum Fenster. Seit gefühlten Stunden starrte Andrew nun endlich Mal in eine Aadere Richtung und ebenfalls aus dem Fenster. Er lächelte breit. „Es regnet!“, freute er sich und ich seufzte. Ich hasste Regen.
 


 

-XXX-
 

Gemeinsam saßen wir am Hafen und blickten aufs Wasser hinaus. Das Wasser war ruhig und wir beobachteten die Schiffe beim Fahren. Wir aßen Eis und Andrew schlang beinahe. So wie üblich. Aber auch wenn er nicht merkte, dass es kalt war, es war nicht gut, dass er das tat. Und eigentlich endete es so wie auch immer. Er aß seins auf und dann auch noch die Hälfte von meinem und zwang mich den Rest an die Tauben zu verfüttern. Sodsas ich, als wir schließlich nach Hause gingen, immer noch Hunger hatte.
 


 

-XXX-
 

Hungrig starrte ich das Essen aus der Caféteria an und kaufte mir schließlich zwei Sandwichs. Diesmal war kein Andrew da, der mir die Hälfte wegfuttern und mich dazu zwingen konnte den Rest zu verfüttern. Ich setzte mich an einen Tisch nahe am Fenster und sah kauend hinaus. Kaum zwei Meter von mir entfernt an einem Tisch hinter mir saßen eine Frau und ein Mann. Ich hörte ihnen nicht zu, aber dennoch bekam ich einen Satz aus ihrer Unterhaltung mit.
 

„Es ist kein Zeichen von Gesundheit an eine von Grund auf kranke Gesellschaft angepasst zu sein“, sagte sie.
 

Ich hatte keine Ahnung um was es in ihrer Unterhaltung ging, aber der Satz blieb irgendwie bei mir hängen, sodass ich ihn Jahre später zu Hause als Zitat von Unbekannt vorne in eines meiner Bücher schrieb. Damals als ich dort im Krankenhaus saß und ihn hörte erschien er mir irgendwie am falschen Ort gesagt.
 


 

-XXX-
 

Sein wirres ,rotbraunes Haar wehte im Wind und dicke kalte Regentropfen zerplatzen auf dem Boden und unserer Haut und wurden von unseren Haaren und Klamotten aufgesogen. Andrew lachte und so sehr ich Regen auch hasste, konnte ich mir ein schmales Lächeln nicht verwehren. Es war schön ihn nach all der Zeit endlich wieder glücklich zu sehen. Es war so lange her gewesen... Ich hatte es vermisst ihn lachen zu hören. Vermisst den Regen auf meiner Haut zu spüren, es zu hassen und zu sehen wie er sich über das Wetter freute. Wie konnte sich jemand nur darüber freuen, dass ihm kalt war und er nass wurde? Obwohl, Andrew wurde nicht kalt. Ihm war nie kalt. Mit einem Mal zog er mich in seine Arme und küsste mich. Ich musste erneut ungewollt lächeln. Ja, das hatte ich auch vermisst.
 


 

-XXX-
 

„Andrew...“, hauchte ich leise. „A-Andrew... es... tut mir leid...“, Tränen rannen über meine Wangen, aber ich merkte es kaum, weil es so stark regnete. Benommen versuchte ich meinen Arm nach ihm auszustrecken. Er lag bewusstlos auf dem Boden. Er rührte sich nicht und ich hatte fürchterliche Angst um ihn. Das war alles meine Schuld. Wäre ich nicht gewesen, wäre das nicht passiert. Hätte ich doch bloß besser aufgepasst.
 


 

-XXX-
 

Überall auf dem Boden lagen meine Zeichnungen verstreut. Alle zeigten nur ein und dieselbe Person. Auf meinen Zeichnungen waren Bluttropfen.
 


 

-XXX-
 

Ein zerrissenes Gray's Anatomy. Auch hier wieder Bluttropfen.
 


 

-XXX-
 


 


 

-XXX-
 

Schreiend wachte ich auf, vor meinem inneren Auge immer noch Andrew, wie er auf mich zugehinkt kam. Blutüberströmt und in dem Versuch zu lächeln und mir zu sagen, dass alles in Ordnung wäre. Zitternd zog ich die Beine an und schlang die Arme darum. Ich starrte in die Dunkelheit. Nichts war in Ordnung. Absolut gar nichts.
 

Neben mir hörte ich das Bettzeug rascheln und merkte nur noch, wie mich jemand in seine Arme zog. Es war Jan und ich ließ mich von ihr trösten, aber ich konnte nicht schlafen.
 


 

-XXX-
 

„Blauer Morpho.“
 

„Hm?“
 

„So heißt dieser Schmetterling.“
 

Ich blickte zu ihm und lächelte. „Ich mag diesen Morpho, der leuchtet so hübsch“, gab ich zu und er lachte leicht. Manchmal war ich eben auch wie ein kleines Kind.
 


 

-XXX-
 

Als ich erneut schreiend aufwachte war ich in einem Krankenhaus. Überall war es weiß und es roch komisch. Zitternd und verschwitzt lag ich in meinem Krankenbett. Ich wollte mir an den Kopf fassen, weil der schmerzte ,aber ich traute mich nicht.
 

„Kato?“, hörte ich eine vertraute Stimme und blickte zur Seite um zu sehen, dass mich meine Ohren nicht täuschten. Ich wollte etwas sagen und öffnete den Mund, aber es kam nichts heraus. Andrew stand erschrocken und froh zugleich im Türrahmen und starrte mich an. Er lächelte schmal. Er war ganz bleich und hatte einen verbundenen Arm und an seinem linken Bein war ein Verband.
 

„Was ist passiert?“, flüsterte ich und ließ mich zurück in die Kissen sinken.
 


 

x-x-x
 

„Wie ist das keine Schmerz zu fühlen?“, flüsterte ich in die Dunkelheit hinein.
 

„Nervig“, antworte Andrew und ich musste kichern.
 

„Nein, jetzt Mal ehrlich!“, verlangte ich von ihm aber er schwieg nur und wir starrten in den Nachthimmel hinauf.
 

„Woran hast du gedacht?“
 

„Hm?“
 

„Damals...“
 

Schweigend blickte ich hinauf zu den Sternen. „An alles... aber irgendwie...“, unsicher bis ich mir auf die Unterlippe, „irgendwie hatte ich das Gefühl, an gar nichts denken zu können. Ich hab nur lauter Fetzen vor meinem inneren Auge gesehen...“
 

„Eigenartig“, meinte er leise und strich mir durch die schwarzen Haare. Ein kühler Wind wehte übers Dach.
 

„Hmhm ja...“
 

„Nein, das war die Antwort auf deine Frage“, er lachte leise.
 

„Es ist eigenartig keinen Schmerz zu fühlen?“
 

„Ja...“
 

„Hm...“, mehr fiel mir allerdings nicht dazu ein, auch wenn ich das Gefühl hatte etwas sagen zu müssen. Ich legte den Kopf auf seiner Brust ab und kuschelte mich an ihn. Er zuckte ein bisschen zusammen, „wenn dir zu heiß wird, bist du mich wieder los...“
 

„Lieber ist mir zu heiß...“, entgegnete er und ich lächelte schmal. Wahrscheinlich lächelte er auch. „Ach, hier“, hörte ich ihn nach einer Weile sagen und sah neugierig auf während er etwas aus seiner Hosentasche fischte.
 

„Was ist das?“, neugierig musterte ich das zusammengefaltete Papier.
 

„Schaus dir an“, schmunzelte er und legte sich wieder an. Gehorsam tat ich was er verlangte und nahm ihm den zusammengefalteten Zettel aus der Hand. Langsam entfaltete ich das Papier. Es war eine Zeichnung von mir.
 

„Bäh, so verschandelst du also meine Bilder? Schau dir nur all die Knicke an!“, motzte ich, aber er lachte nur leise. Es war das letzte Bild, was ich vor unserem Unfall damals gezeichnet hatte. Eigentlich war es mehr eine Kritzelei gewesen. Ein kleiner Feuerfalter und einige Skitzen von ihm. „Hast du das etwa die ganze Zeit bei dir gehabt?“, fragte ich vorsichtig und sah zu ihm auf. Ich rollte mich auf den Bauch und krabbelte in sein Sichtfeld. Er hatte die Augen geschlossen und lächelte selig, antwortete mir jedoch nicht. Irgendwie musste ich schmunzeln. Ja, er hatte es ganz sicher die ganze Zeit bei sich gehabt. Lächelnd kuschelte ich mich an ihn und murmelte, „ach, was wär ich ohne dich.“ Damals hatte ich gedacht ,meine Hand sei hinüber und ich müsste Linkshänder werden.
 

Damals als ich dachte, mein Leben zersplittert, sah ich einen kleinen blauen Schmetterling. Aber anscheinend war mein Tanz mit dem Tod noch nicht gekommen...
 

Schmetterling du kleines Ding,

Such die eine Tänzerin...



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2010-08-12T18:56:18+00:00 12.08.2010 20:56
*////////*
ich liebe diese story ^^
Nicht nur weil sie inhaltlich mal was anderes ist, sondern weil dus auch gut beschreibst und ich mag die zeitabschnitte, das macht es noch besser *-*
und seit ich die vorbilder für andrew udn kato kenne *gg*
finde ich die story noch besser *kicher*
schreib mehr davon!!!^^
Von:  Ito-chan
2010-07-31T20:16:54+00:00 31.07.2010 22:16
Huhu ^^

Okay, langsam...
Ich muss mich sortieren...
*tief Luft holt*

Ich kenn die Dr. House Folge nicht, weil ich Dr. House nicht gucke, aber ich denke das ist nicht schlimm oder?
Ansonsten fand ich die Story stilistisch grandios. Man war sich bis kurz vor Ende nie sicher ob die beiden zusammen sind oder nicht und musste sich stark konzentieren um bei den schnell aufeinander folgenden Namen nicht den Überblick zu verlieren und vor allem den Erzähler nicht zu verlieren.

Ich mach mich mal an jeden Abschnitt mal ran, wo ich denke ich hab was zu sagen xDDD Sonst laber ich nur Müll, wie da oben.

Der Rückblick am Anfang: Dramatisch, grandios, ich liebe ihn *___* Ich stehe auf Drama, ganz ehrlich ^^ Meinen Geschmack hast du damit getroffen ^^
Danach wirkt es so, als sei Andrew tot und nur Kato hätte den Unfall überlebt, was du sehr grandios rübergebracht hast.
Dann der Einschnitt und Andrews Beschreibung. Sehr interessant gemacht, vor allem weil Andrew scheinbar trotz des "spießigen Vornamens" (was nicht meine Meinung ist, sondern allein daher kommt dass ich mit Andrew immer mal erst englisches Königshaus assoziiere) ein cooler Typ, mit einer interessanten Krankheit. Wieder ein großes Plus für mich Dramaqueen und Sozialarbeiterin mit Hang komisches Wissen anzuhäufen. Du hast mir mal wieder geholfen was neues zu lernen ^^
Der unstillbare Hunger Andrews erschien mir interessant und im übrigen scheint er einen Hang zum Egoismus zu haben. Ich müsste mich da jetzt genauer hinterklemmen aber na ja...

Habe ich erwähnt... nein ich erwähnte nicht dass ich die Kussstelle ganz niedlich fand. Unkonventionell und niedlich. Kato sollte Regen ab jetzt mögen xDDD

Danach diese abgehackten ich nenne es mal Traumfetzen, die es einem unmöglich machen den Halt nicht zu verlieren. Ich hatte das Gefühl mir wird schwindlig. Versteh mich nicht falsch, es war kein negativer Schwindel. Eher so ein... verwirrtes gucken und die Frage, wo die Zwischenstücke sind, obwohl ich Fragmente immer sehr interessant finde, so auch diese.

Ach ja da fällt mir noch was ein: "Ein zerrissenes Gray's Anatomy." Also wenn du da auf die Fernsehserie anspielen wolltest, was ich annehme... die heißt Grey's Anatomy ^^° (Ich liebe übrigens die Serie, weswegen du mir die Rechtschreibkorrektur an dieser Stelle bitte nicht übel nimmst ja?)

Ich bin übrigens begeistert, dass du mich zitiert hast mit dem "Leuchten" des blauen Morphos. In freier Natur leuchtet der bis zu 2 km weit *auch mal neues unnützes Wissen verbreiten muss* Ich liebe diese kurze Sequenz, weil man sich dadurch die Farbe von Andrews Augen und auch die Form seiner Tätowierung auf den Handrücken bewusst machen kann. Sehr tolle Parallele.

Dann endlich erwachen, als sich der Kopf dann anfing wirklich zu drehen vor lauter Infos (immer noch positives Drehen) und man sich das Hirn zermarterte, was denn nur passiert war, als dann endlich Erlösung und damit Aufwachen kamen. Da schloss sich dann der Kreis, ob sie zusammen sind oder nicht, ob sie einander lieben und am Ende ist man sich dessen so bewusst, dass man, wie ich es getan habe quietschen muss und Dr. House und Rechtschreibung und positives Kopfdrehen vergisst und dir eigentlich nur schreiben will:
"Ich liebe Drama. Du hast tolles Drama fabriziert. Ich liebe auch Romanzen und du hast eine tolle Romanze geschrieben. Ich freu mich voll über die Wichtelstory. Vielen Dank ^^ *dich umplüscht*"

Damit ist dann glaube ich auch alles gesagt und ich habe einen ganz langen Kommentar geschrieben, in dem wahrscheinlich nicht viel brauchbares drin steht ^^°

Alles Liebe
Ito
Von:  chaoskaiko
2010-07-28T18:05:33+00:00 28.07.2010 20:05
Also mal Hut ab...die Idee der Story ist mehr als interessant. Du hast mich beeindruckt. Sowohl die textform als auch die Idee fordern zum lesen und nachdenken auf. Noch mal Hut ab.


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