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And The Devil Spoke:"You Are Mine"

Seto & Joey
von

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Kapi 5

Huhu ihr lieben,

Ja ich bin zurück. Üff nach ganzen fünf Jahren. xD

Aber es ist bei mir sooooooviel passiert.

Umzug, Heirat, Mami geworden.

Puh es war einfach keine Zeit da. ^^

Doch, jetzt geht es wieder los. Ich bin voller

Tatendrang auch wenn ich zurzeit keinen eigenen Laptop habe xD

Ich werde mich bemühen zumindest ein Kapitel pro Woche hochzuladen.

Eventuell schaffe ich auch mehr.
 

Also erstmal danke dass ihr die Geschichte so toll findet. Und selbst nach Jahren

Noch darum bittet dass ich sie fertig schreibe.

Ihr seit so lieb <3 ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.

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„Nun? Was wirst du nun tun?“, erhob Seto erneut die Stimme, um die gleiche Frage noch einmal an

den Blonden zu richten. Joey rote Augen fixierten die blauen des Brünetten. Fliehen oder Kämpfen…

nichts von beiden behagte ihm. Aufgeben? das hätte der Arrogante Sack wohl gerne.

Bis das passierte ging die Welt unter.

Ein Knurren entkam seiner Kehle, es waren wirklich viele Dunkelwesen.

Überwiegend zwar Trolle und Wolfsdämonen, aber auch diese konnten in der

Überzahl erheblichen Schaden verursachen.

Kämpfen könnte somit dazu führen dass er am Ende verliert und wieder

in diesem düsteren und kalten Kerker landet. Das wäre für Seto sicher

ein gefundenes fressen, mal davon abgesehen das er am Ende keine Kraft mehr

hätte. Gut also Flucht.
 

Sein Blick schweifte in die Richtung des großen Tores. Dort wollte er hin.

Er wusste zwar nicht wie es danach weiter ging. Aber er wollte erstmal genug

Entfernung zwischen ihm und Seto bringen.

„Also was ist jetzt. Gibst du auf?“, Joey wurde von der Stimme des Brünetten

aus seinen Gedanken gerissen. Ohne der Frage eine Antwort zu würdigen, holte

Joey blitzschnell aus und schleuderte einen Troll der zwischen ihm

und seiner Freiheit stand in Richtung der anderen. Mit ganzer Wucht traf dieser

gegen weitere Trolle und warf diese mit um. Ein Wolfsdämon fletschte die Zähne und

sprang mit einem Satz Joey ans rechte Bein.

„Ah! Was zum..!“, der Blonde packte den Wolf am Nackenfell und versuchte ihn von

seinem Bein zu lösen. Tief gruben sich die Zähne des Tieres in das Fleisch seiner Wade.

Seto beäugte das Spektakel. Es entzückte ihn den Halbdämon in Aktion zu sehen.

Fast schon fasziniert klebten seine Augen an der schlanken Gestalt. Yami zog

verunsichert eine Augenbraue hoch. Sollten sie nicht etwas tun?

„Herr?“, Seto horchte auf.

„Was ist?“, beinah aggressiv stellte er die Frage an seinen Berater.

„Sollte ich nicht eingreifen?“, Yamis stimme überschlug sich fast. irgendwie

konnte er die Untätigkeit seines Meisters nicht nachvollziehen.

Immerhin griff dieser Hundedämon seine Untertanen an.

„Ich gebe dir schon bescheid, wenn du an der Reihe bist“, ein Jaulen unterbrach

ihr Gespräch. Der Wolfsdämon flog im hohen Bogen gegen die Wand der großen

Halle und alle Dämonen blickten den Blonden jungen Mann an.

Blut benetzte den Boden. Joey atmete etwas angestrengter und blickte

die Dämonen vor ihm mit glühenden Augen an.

„Geht mir aus dem Weg!“, fauchte er. Womöglich wurde aus seinem

Fluchtversuch, doch ein Kampf. Es fühlte sich bereits so an.

Die Dämonen dachten nicht daran, den Blonden einfach so

ziehen zu lassen.

„Es reicht“, Seto erhob die Stimme und jeder einzelne dieser

Dunkelwesen ging auf die Knie. Joey machte einen Schritt zurück.

Ernsthaft!? er konnte es kaum glauben das all diese Wesen, dem Brünetten

ohne Widerspruch gehorchten.

Aber was war nun? gehen lassen würde ihn der Brünette ja sicherlich nicht

so einfach.

„bevor du all meine Untertanen in Stücke reißt. Möchte ich dir

eine Chance einräumen, deine Freiheit zurück zu bekommen“, Joeys Augen huschten

wieder zu dem Brünetten und er konnte seinen Ohren kaum trauen.

Der große Herrscher der Unterwelt, wollte ihm eine Chance geben?

„und wie soll diese Chance aussehen?“, fragte Joey laut genug so das

Seto es hören konnte. Dieser blickte mit einem verschmitzten Lächeln zu

dem Blonden, er wusste das dieser darauf anspringen würde.

Er bewegte sich langsam und elegant auf den Halbdämon zu. Wie auf Kommando

krochen seine Untertanen, die noch immer auf den Knien waren, beiseite.

Niemand würde es wagen Seto den Weg zu versperren.
 

Joey machte einen Schritt zurück. Er kniff ein Auge zu, seine Wade blutete

noch immer Stark.

„bleibt da!“, brüllte er fast schon panisch. er hatte das was im Kerker geschehen war, noch

nicht vergessen. Seto dachte allerdings nicht daran stehen zu bleiben. Geschwind war

er bei den Blonden angekommen, der sich gerade weiter von dem Brünetten entfernen wollte.

Seto packte Joey mit seiner linken Hand am Hals, dabei fiel das rote Tuch welches um den Kopf

des jüngeren geschlungen war, zu Boden.

Ohne Mühe hob er ihn nun in die Luft.

Joey kniff die Augen zusammen und versuchte nach Luft zu schnappen.

„niemand gibt mir Befehle!“, die Augen des Brünetten errengten sich zu schlitzen und man

konnte erkennen dass sie ein kühles Silber annahmen. Ohne sich um den Luftmangel des

Blonden zu kümmern, glitt seine andere Hand die linke Körperseite von Joey, von den Beinen bis

zur Hüfte hinauf.

„du kannst froh sein, das ich dir diese Chance einräume“ er schob mit seiner Hand

den schwarzen Stoff immer weiter nach oben. Sein griff um den Hals den Jungen wurde

hingegen etwas lockerer. Joey bekam Luft. Seine Wangen röteten sich als er merkte

wie hypnotisiert Seto auf seine nun freie Haut starrte.

„H-Hey..“ presste er knirschend hervor. Es wurde ihm immer unangenehmer. Selbst die

anderen Dämonen blickten gespannt und erhaschten ebenfalls einen Blick darauf.

Seto merkte die Aufmerksamkeit seiner Untertanen.

„Seht ihn nicht an“ meinte er recht monoton. Und sofort wanderten die Köpfe

der Kreaturen wieder zum Boden.

„also…“, begann Seto seinen Satz, dabei verstärkte er den Druck

auf die Haut des jüngeren.

Er zog das Gesicht des kleineren näher an seines.

„kämpfe um deine Freiheit“, hauchte er den Lippen von Joey entgegen.

Joeys Augen verengten sich und ein knurren entfloh seiner Kehle.

Der Brünette machte ihn so wütend.

„Das hatte ich vor!“, fauchte er dem anderen entgegen und versuchte nach

ihm zu schnappen. Seto zuckte kaum merklich zurück. Wut stieg in ihm auf.

Was sich dieser Köter alles heraus nahm, forderte seine Geduld ganz schön heraus.

Er kniff dem Blonden in den Oberschenkel und warf ihn schließlich in Richtung des

großen Beckens, in welchem die schönen Fischdämoninen, Verschreckt zur Seite

schwammen.
 

Hart traf Joey auf die Oberfläche des Wassers auf und tauchte unter.

Vor Schock schluckte er Wasser. Kurz musste er sich sammeln und schwamm schnell

zurück an die Oberfläche.

Oben angekommen, schwamm er an den Rand um sich auf diesen mit dem Oberkörper

zu lehnen.

Joey hustete etwas und blickte Seto hasserfüllt entgegen.

Cherry die ausgiebig im Wasser geplanscht hatte, starrte auf den Blonden.

Sie hatte alles gesehen und war je mehr Aufmerksamkeit Seto diesem Halbblut

zukommen ließ, immer aggressiver geworden.

Was hatte dieses Stück Vieh, was sie nicht hatte? stand ihr Herr etwa nur auf Männer?

Von Frust geplagt, schwamm sie auf den Halbdämon zu. Sie streckte die Hand nach ihm

aus um ihn unter Wasser zu ziehen und ihn elendig ertrinken zu lassen.

„Cherry. lass es du bist jetzt nicht dran“, hörte sie die Stimme von ihrem Herrn

und ließ die Hand sofort wieder sinken.

Joey hatte gar nicht bemerkt das neben ihm noch jemand war.

Der Brünette beäugte den Blonden und war sichtlich zufrieden.

Der Blick den er von dem anderen entgegen geschleudert bekam, befriedigte

ihn zunehmend. Er hätte fast meinen können, diese schönen roten Augen

sprühten Funken.

„Yami“, erhob er nun die Stimme an seinen Berater. Dieser hatte

bislang nur Stumm alles verfolgt und nahm nun Haltung an.

„Ja Herr?“, Aufregung schlich sich in die Glieder des Vollblut Dämonen.

„Du wirst sein Gegner sein, besiegt er dich. Sei ihm die Freiheit geschenkt“,

sprach der Brünette weiter und ließ den Blonden dabei nicht aus den Augen.

Dieser ließ seinen Blick nun zu dem Berater Setos schweifen. Der sollte

sein Gegner sein?

Wahrscheinlich war dieser Stark, sonst würde Seto ihn sicher nicht als Gegner

für ihn wählen. Er sollte auf der Hut sein und diesen nicht unterschätzen.

elegant stieg der Blonde nun aus dem Becken. Er fühlte sich wie ein nasser Hund

und sein Schweif wedelte hin und her um etwas von der Flüssigkeit los zu werden.

„Nun in Ordnung. Und wenn ich verliere? bringt ihr mich dann um?“, er machte

ein paar Schritte auf den anderen zu und blieb eine Sprung länge vor diesem

stehen. Wie der Brünette dort stand. In seinem weißen Anzug, als wäre er

eine gute Person. Zu seinen Füßen, knieten die Kreaturen und er strahlte

so viel Macht aus. Die blauen Augen blickten ihn an und ein abschätzendes Grinsen schlich

sich auf die Lippen des Teufels.

„Sei nicht lächerlich, kleiner Hund. Du wirst natürlich mein Haustier. Ich werde

dir ein Halsband anlegen und in meine Gemächer sperren!“, Joey blieb

beinah die Luft weg. Der Typ wollte was? noch mehr demütigen konnte man

ihn kaum. Er hatte gedacht so viel Ärger wie er dem Herrscher der Unterwelt

bereits gemacht hatte, wär dieser bereits von seiner Idee ihn zu behalten

abgekommen. Doch anscheinend nicht.

Er bemerkte gar nicht wie der Größere wieder auf ihn zukam.

Seto blieb kurz vor dem Blonden stehen. Ruhig streckte er die Hand aus

und strich Joey eine seiner nassen Strähnen aus dem Gesicht.

„und dann wird dein sündiger Körper für immer mein sein“, sein Finger strich

über die Wange des anderen und blieb an den Lippen des kleineren

hängen. Sanft strich er die Konturen nach und Erregung stieg in

ihm auf. So rosig. durch die Feuchtigkeit waren sie noch verführerischer.

Er packte das Kinn des Blonden und zwang ihn so seinen Kopf leicht anzuheben.

„alles von dir wird mir gehören!“, mit diesem Satz verschloss er die Lippen

von Joey mit seinen.

Ein Raunen ging durch die Halle. Und alle starrten auf die Szene. Doch keiner

würde das tun des Herren in Frage stellen.
 

Joey war wie gelähmt. All die Zeit in der die Hand des anderen ihn berührte.

Bewegte sich sein Körper kein Millimeter. Er war von dem Tun des Brünetten

zu überrumpelt.

Es schien ihm als würde dieser Kuss eine Ewigkeit andauern. Die Lippen

den Größeren waren Sanft aber bestimmend. ließen nicht zu das

Joey sich mit seinen entfernte und nahmen begierig seine in Beschlag.

Als der Blonde jedoch die Zunge des anderen spürte, wachte er aus seiner

starre auf und riss sich los.

Er sprang über den Größeren hinweg und landete in einer Lücke zwischen

den fremden Kreaturen. Diese zuckten kurz zusammen, wagten aber nicht

sich zu erheben.

Joey wischte sich über seine Lippen. Tat so als hätte es ihn angewidert, den Kuss

mit dem anderen gehabt zu haben. Auch wenn es ihm Gänsehaut bereitet hatte.

Seine Augenbrauen zogen sich zusammen und mit dem Finger zeigte er nun

in die Richtung von Yami.

„Wenn das mein Gegner ist, lasst uns anfangen!“, seine Geduld war langsam

an Ende. Er wollte diese Chance und würde alles dafür tun, um den anderen zu

besiegen, um hier wegzukommen.
 

Seto sein Blick schweifte nun zu Yami.

Dieser fixierte den Blonden. Blickte dann zu seinem Herren, ob dieser

nun sein okay geben würde. Der Brünette konnte sich ein grinsen nicht

verkneifen. Das kleine Halbblut konnte es wohl nicht abwarten von

ihm wegzukommen.

„nun.. dann soll es so sein“, erwiderte er ihm trocken, schritt in Richtung

Yami und setzte sich schließlich wieder auf seinen Majestätischen Thron.

Von hieraus konnte er alles gut überblicken.

„Erhebt euch und macht Platz!“, forderte er mit einem dunklen Unterton in der

Stimme. Alle Kreaturen erhoben sich bei dem Kommando. Machten mehrere

Schritte Richtung Mauer der Halle und blieben wie angewurzelt stehen.

Yami setzte sich nun in Bewegung. Er schaute noch einmal zu Seto.

Dieser nickte nur und der Schwarzhaarige schritt die Stufen hinab.

Ein paar Meter vor Joey blieb er stehen.

„es wird mir ein Vergnügen sein, dich nieder zu metzeln, kleiner Halbdämon“, sprach

er abschätzend und streifte sich seine weißen Handschuhe von den Händen.

Achtlos ließ er diese zu Boden fallen. Seine ebenfalls roten Augen besahen sich

seine feingliederten Hände wie sie blaues Feuer fingen. Achtlos strich er sich

eine seiner silbernen Strähnen aus dem Gesicht. Er strahlte Macht aus, stärke, die

jeden in der Halle in Erstaunen versetzten. Nicht umsonst war er der Berater des

Teufels.
 

Joeys Augen fixierten den anderen. Prägten sich dessen Bewegungen ein. Das Feuer welches

sich entfachte, beeindruckte ihn nicht, noch nicht. Er hatte Respekt aber keine Angst.

Der Blonde griff an den Saun seines Kleides und riss dieses mit einer

schnellen Bewegung unterhalb seines Oberschenkels ab.

„noch ist nichts entschieden“, sprach er noch sichtlich entspannt. Machte

einen Schritt nach vorne und hob das rote Tuch auf welches zuvor von seinem

Kopf gerutscht war. Sich zeitlassend band er es sich um seine verletzte Wade.

Auch wenn diese nicht mehr blutete, wollte er die Wunde nicht als offene

Angriffsfläche lassen. Er war noch geschwächt. Das merkte er, normalerweise

wäre die Verletzung schon längst nur noch eine Narbe, doch sein Körper sparte

sich die Energie diese Wunde zu heilen. Er musste also sparsam mit seiner Kraft umgehen,

sonst wäre der Kampf schneller vorbei als er schauen könnte und er nur noch ein

willenloser Sklave dieses Schänders.

*Ich muss unbedingt aufpassen!*

Ermahnte er sich selbst gedanklich. Er erhob sich wieder nachdem er sicher gewesen

war, das er das Tuch fest genug um seine Verletzung gebunden hatte.

Nun standen sie sich entgegen. Rot traf auf Rot. Beide blitzten sich an.

Joey fletschte die Zähne und ließ seine Krallen noch etwas weiter aus seinen

Händen wachsen. Das Feuer des schwarzhaarigen nahm zu. Joey wusste nicht

welche Macht oder Magie der andere besaß. Aber er hatte auch die Frau mit

den Flügeln schlagen können. Sein Körper spannte sich an. Er wollte den anderen

zuerst angreifen lassen um sich ein Bild von seiner Kraft machen zu können.

Er musste bedacht an die Sache rangehen und ließ sich somit nicht von

den Sprüchen oder Blicken des anderen provozieren.

Er blieb an Ort und Stelle stehen.

„Na, wollen wir mal anfangen?“, gelangweilt ließ Yami eines der

blauen Feuerbälle in Richtung des Blonden fliegen.

Joey wich ohne Schwierigkeiten aus und machte nur einen kleinen Satz zur Seite.

Kurz nachdem der Ball an ihm vorbei flog, verschwand er auch schon.

Yami hatte komplette Kontrolle darüber. Nun ließ er einige kleine Feuerbälle

neben seinem Kopf schweben und wartete gespannt darauf, ob der andere endlich

eine Regung zeigte.

Joey war etwas perplex aber nicht sonderlich eingeschüchtert.

„Von mir aus“, erwiderte der Blonde, blieb aber immer noch an Ort und

stelle. Sollte der andere doch ruhig seine Kraft erstmal aufbrauchen.

Yami seufzte nun, war er es langsam leid. Als Berater von Seto kam er selten

raus, nur gelegentlich bekam er die Chance seine Kräfte einzusetzen.

Die Sturheit des anderen zerrte an seinen Nerven.

„Beweg dich!“, zischte er und ließ unter den Füßen von Joey blaues Feuer

aufkommen. Der Boden unter dem Blonden wurde heiß. Joey sprang zurück.

Etwas überrascht schaute er auf die Stelle an der er eben noch gestanden hatte.

Okay, es würde anscheinend doch interessanter werden als er zuerst dachte.
 


 

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Soooo,
 

das neue Kapitel ist somit erstmal fertig.

Hoffe es hat euch gefallen. Wie gesagt ich

versuche so schnell es geht weiter zu schreiben.

Immer wenn ich Zeit finde. ^^
 

Danke an alle die die Geschichte Lesen. =)

Würde mich über kommis freuen.

Liebe Grüße

eure Li <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tiaiel
2022-07-24T17:40:07+00:00 24.07.2022 19:40
Ein bisschen haben mich die Geschehnisse an ihr gegenwärtiges Ich erinnert, da gab es so viele schöne Parallelen, wie gleich zu Beginn die ersten Zeilen und auch später noch einmal, musste ich darüber schmunzeln. Seto verschafft hier nicht nur Joey eine deutliche Gänsehaut, sondern auch mir. Da kann ich den Blonden durchaus verstehen. Jetzt steht er einem mächtigen Gegner Gegenüber und wenn ich mir deine bisherigen Kapitel so ansehe, kann ich mir beinahe nicht vorstellen, dass er einfach so verlieren wird. Oder es gibt eine interessante Zwischenlösung... Man kann deine Geschichte einfach nicht aus der Hand legen!
Von:  Lunata79
2015-12-08T12:14:35+00:00 08.12.2015 13:14
Ich kann AomaSade nur zustimmen. Wenn Joey verliert, ist das doch langweilig, weil viele FF quasi so enden. Seto gewinnt über Joey und muss sich ihm ergeben. Seto soll sich gefälligst gezwungen sein, Joeys Herz zu erobern. Dann wird es auch spannender. XD
Ich hatte schon die Hoffnung aufgegeben, dass hier mal was weitergeht. Umso erfreuter bin ich, dass ein neues Kapitel erschienen ist.
Freu mich also schon aufs nächste Kapitel.

Lg
Lunata79
Von: AomaSade
2015-12-02T07:44:10+00:00 02.12.2015 08:44
Hallo Li-Kurosawa,

Seto und Joey gehören zu meinen Lieblingspairings. Aber sehr selten habe ich eine FF gelesen, in der Joey so temperamentvoll ist und die sprichwörtlichen Fetzen fliegen. Ganz toll finde ich deine Idee mit der Hölle und ihren Bewohnern, besonders Seto als mächtiger Höllenfürst und Joey als sehr widerspenstiger Halbdämon.
Danke, dass du mir die Hoffnung wiedergegeben hast, dass auch ältere unfertige FFs noch weitergeschrieben werden. Ich schrecke oft davor zurück, diese zu lesen, aus Angst vor Enttäuschung, wenn das Ende einer guten Geschichte fehlt.
Was würde ich mir für deine FF wünschen? Yami ist ja sehr stark, ein Sieg für Joey aufgrund von Stärke scheint deswegen unmöglich. Aber er könnte durch List gewinnen. Seto müsste sich dann "teuflische" Wege ausdenken, um Joey in der Menschenwelt zurückzuerobern. Die Möglichkeit, dass Joey verliert und Eigentum von Seto wird, finde ich nicht so prickelnd. Aber du wirst deine Lesefans sicher mit deiner Fortsetzung überraschen. Ich bin gespannt und freue mich aufs nächste Kapitel.

Liebe Grüße
AomaSade
Von:  Megu
2015-12-02T06:03:45+00:00 02.12.2015 07:03
Super !
Ich hatte schon nicht mehr dran geglaubt das du diese
Story weiter schreibst, daher freue ich mich um so mehr.
Ich liebe diese Geschichte! Das Kapitel war klasse, mal schauen
ob sich unser Joey gegen Yami behaupten kann .
Freue mich schon auf das nächste Kapitel
Antwort von:  Li-Kurosawa
02.12.2015 08:50
hihi hab selbst nicht dran geglaubt. ^^
Danke für das Posetive Feedback.
Nächstes Kapitel kommt bald. Ist schon in Arbeit :D

Liebe Grüße


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