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Gedichte aus dem Leben

Wahre Gedichte, aus dem Leben gegriffen
von

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Abschied nehmen

Abschied nehmen:
 

Abschied nehmen fällt oft schwer,

meist steht man da von Tränen gerührt und dass Einzige was man verspürt,

es fehlt einem etwas und dies sehr.
 

Oft will man nicht fort, von jenem Ort, den man doch verlassen muss.

Es ist der Moment, der einem erscheint, wie eine halbe Ewigkeit.
 

Schmerz und Trauer kommen hoch und Quäntchen Wut dazu

und schon rollen Tränen im Nu.
 

Dann heißt es meist Abschied nehmen und dann bis zum nächsten eben.

Ungewiss ist dann die Zeit, die man verbringt in Einsamkeit.
 

Bis zum nächsten Wiedersehen, ach müsste man doch nicht mal gehen.

Doch der Alltag der ruft wieder und man beugt sich dem Ruf bieder.
 

So ist man zum Abreisen gezwungen und das ist ein großer Sprung.

Man umarmt sich kurz und winkt dann hell und dann verdrückt man sich ganz schnell.
 

Ist man dann entfernt von seinen Lieben, folgt der Alltag in grauen Striemen.

Diesem widmet man sich schnell, denn sonst folgt lautes Gebell.
 

Folgen Tränen mit einem Weinen, doch dies möchte man vermeiden.

Denn man möchte ja nicht leiden, oder gar in Trauer weiden.
 

Darum schnell zum grauen Alltagsmotz, so ist man allem dann zum Trotz.

Verdrängt dann schnell die Trauer und die Tränen und kann sich dann dem Alltag wähnen.
 

Abschied nehmen....
 

Ende...

Alles Materie

Alles Materie ist vergänglich
 

Wir Menschen kaufen uns im Leben

viele Dinge.
 

Oft träumen wir sogar davon,

ob nun Kette Armband oder Ringe.

Fast ein Jeder hat so etwas schon.
 

Es glänzt und flimmert,

funkelt und schimmert.
 

Ganz gleich was es ist,

ob nun Schmuck oder anderes.
 

Alles wird vergehen,

nichts bleibt ewig stehen.
 

Doch wir Menschen zählen

auf solch Materien.
 

Ganz gleich ob sie vergehen.
 

Wir lassen uns täuschen

von dem Glanz und der Pracht.
 

Und vergessen darüber

die wirkliche Macht.
 

Wir vergessen wie es ist,

unvergänglich zu sein.
 

Und wenn wir sterben,

fangen wir an zu schreien.
 

Wir halten uns kaum an jenen,

der uns dies beigebracht.
 

Und meinen nur der, der Geld hat,

besitze Macht.
 

Doch auch das Geld

Es ist vergänglich

Und halt nun mal nicht

lebenslänglich.
 

Es verliert seinen Wert,

ist veränderbar.
 

Und nicht wie die Ewigkeit,

die immer bleibt.
 

Alles was wir sehen,

ist nun mal vergänglich.
 

Alles was wir uns anschaffen,

halt nicht lebenslänglich.
 

Der Glanz und die Pracht,

halten nicht wie die wirkliche Macht.
 

Nichts kann bestehen

und für immer sein.
 

An Gott müssen wir uns wenden,

denn er lässt uns nicht allein.
 

Alles Materie...

Das Drama

Das Drama:
 

Das Drama was wir uns selber machen wird uns spätestens im Laufe des Lebens auf Erden zum Verhängnis. Was wir dabei vergessen zu sehen, ist das es im eigentlichen Sinne gar kein Drama gibt. Die Schwierigkeit der Aufgabe die wir alle im Leben haben ist, sich selber zu finden. Doch da wir alle nicht nach dem eigentlichen Sinn und nach der eigentlichen Aufgabe streben, suchen wir meist bei anderen die totale Erfüllung was uns meistens zur bösen Falle der Endtäuschung und Niederlage im Leben wird. Das alles zusammengefasst bezeichnen wir in unserer Unwissenheit dann als Drama, mit dem wir glauben niemals auch nur im entferntesten fertig werden zu können.
 

Ende...

Das Leid

Leid:
 

Es kommt meist ziemlich unverhofft und ist es da, dann hält es oft.

Es fügt einem Kummer und Schmerz hinzu und meist rollen Tränen im Nu.
 

Das Leid was man dann oft verspürt, kommt meist aus den Tiefen,

wo es auch meist her rührt.
 

Man kann sich meist nicht wirklich wehren und versucht sich aufs Gute zu besinnen.

Doch schafft es meist einen zu verzehren und man möchte dann herum spinnen.
 

Es lässt einem kaum mehr Atemluft

und versprüht einen unangenehmen Duft.
 

Man fühlt sich nutzlos, weggeworfen gar,

fühlt sich auch schutzlos und ganz und gar nicht offenbar.
 

Möchte andere Gedanken hegen, doch kann man diese dann kaum halten.

Möchte eigentlich nur Seelenfrieden und im Fröhlichen schalten und walten.
 

Doch das Leid, es hat einen meist schwer im Griff.

Dann schwangt der Geist, wie ein schweres Schiff.
 

Welches sich durch die hohe See fort manövriert

und sich durch die schroffen Felsen austarriert.
 

Das Leid, fängt einen meist mit scharfen Krallen,

weicht man nicht aus, kann man schnell fallen.
 

Fällt dann meist entsprechend lange,

mit fallen tun oft dann Angst und Bange.
 

Ist man unten angekommen,

so ist man meistens dann benommen.
 

Muss sich fangen dann erst wieder,

denn sonst verliert man sein Gefieder.
 

Schaut man hoch, von wo man einst gefallen,

ist dass Loch doch wirklich groß.
 

Will man hoch und schafft es nicht,

wundert man sich ganz famos.
 

Braucht dann lange Zeit um sich dann wieder mal zu fangen

und nicht mehr in der Qual des Leides herum zu hangen.
 

Ist man dann endlich erlöst von diesem Leid,

ist der Weg nach oben nicht mehr so weit.
 

Kommt man endlich oben an,

ist man wieder ein freier Mann.
 

Leid...
 

Ende

Der Engel

Engel:
 

Ein Engel, sitzt allein in der Kälte. Um ihn herum nichts als Tot. Die Welt um ihn, sie ist vergangen, und seine Seele in Trauer gefangen. Nichts als Kälte und weißer Schnee, keine Pflanze mehr da, kein blühende Klee. Im schwarzen Gewand sitzt sie dort, zusammen gekauert, alle Hoffnung fort.
 

Ihr Blick so schwer und voller Trauer, niemand der sie hält, nur der Winter ist lauer.

Alles wirkt kalt, und dahin geschieden, versunken in Trauer, ist sie dort geblieben.

Widmet ihrem Blick den drei Vögeln gar, erinnert sich zurück an schöne Tage, war dass wunderbar.
 

Fängt sich im Netz der Einsamkeit, hat niemanden mehr der mit ihr schreitet.

So still sie dort verweilt, in Kälte und Einsamkeit, ach wie gern wäre sie zu Zweit.

Den Blick voll Trauer nach unten gerichtet, lange war es her, dass sie Liebe sichtet.
 

Ihre weißen Flügel, vor Kummer geschwärzt, weil ihr Herz vor Trauer so schmerzt.

Ihr weißes Gewand ins Schwarze verblasst, denn niemand da der sie liebt, nur alles was sie hasst.
 

Allein verblieben auf dieser Welt und niemand da der sie hält.

Ihre stolzen Flügel zusammengefaltet, denn ihre Freude ist erkaltet.
 

Ein Engel voller Pracht, sie doch einst war, doch diese Zeiten sind nun offenbar.

Sie sind vorbei, längst vergangen, doch muss sie dennoch in der Ödnis harren.

Den Kopf gestützt auf ihre Hände, so dunkel die Trauer, wie schwarze Wände.
 

Sie schließt die Augen, und hofft doch sehr, dass es nur ein Traume wär.

Das üble Gefühl von Einsamkeit, dringt durch und durch ohne Heiterkeit.

Schwermut und Trauer ergreifen sie, als hätte sie die Freude nie.
 

Der Wunsch nach Leben und Zweisamkeit, er scheint so nah, und doch so weit.

Die Kälte empfängt sie wie ein Schal, sie friert so sehr, welch böse Qual.
 

Die Blumen in ihrem langen Haar, sie wäre doch jetzt so gern da.

Dort wo die Wiesen saftig blühen, voller Leben und der ganzen Pracht.

Ach wie wäre dass schön und solche Schmacht.
 

Doch alles ward so schnell vergangen, und hat sie in dieser Welt gefangen.

Der Wunsch nach Wärme und Heiterkeit, rückt in die Ferne und wirkt nun sehr weit.
 

So sitzt sie dort, umhüllt von Einsamkeit und Kälte, gefangen an diesem Ort, auf dieser irdischen Welte.
 

Ende

Der Mensch

Der Mensch
 

Der Mensch wie wir ihn kennen ist ein seltsames Wesen. Er vermag dank seines Denkens über Gut und Böse zu entscheiden.

Doch alles was er tut, in seiner Unwissenheit versucht er kaum zu vermeiden.
 

Oft ist er erschreckend destruktiv und das auch noch aus Missmut und das geht selten gut.

Der Mensch, er hat die Gabe aus reinem Denken heraus zu handeln.
 

Doch das meiste was er tut ist es in Boshaftigkeit zu verwandeln.

Er gibt sich manchmal als der Herr Gott persönlich und vergisst darüber hinaus Gott gewöhnlich. Mit einer Eigenschaft, fast alles zu verändern was man ihm reicht, ist er ein gefährliches Geschöpf.
 

Auch Lernen tut er wenn dann meist nur mit Murren, weist man ihn auf seine Fehler hin fängt er an zu knurren. Es gibt wenig Exemplare von ihnen die reinen Herzens sind. Und noch weniger die eines haben, so rein wie ein Kind.
 

Meist ist das Herz getrübt und verzerrt und die Gedanken durchtrieben und verkehrt. Oft kommt es vor, das er sich lenken lässt von seinem Denken, wenig gibt es dann noch zu verschenken.
 

Weil wer schenkt einem Wesen etwas Mitgefühl wenn dieses nur Kummer und Leid verbreitet und man ist noch nicht mal drauf vorbereitet. Es gibt viele von ihnen die Mitgefühl haben, doch zu wenige von ihnen mit diesen Gaben.
 

Den Gaben sich nicht vom Denken leiten zu lassen und aus dem Denken heraus zu hassen. Gerade eine Hand voll gibt es zu zählen, die nicht aus Wut und Bosheit bestehen.
 

Fast ein jeder hat solche Empfindung doch kaum ein jeder belässt es dabei. Meist artet es aus und wächst und gedeiht und wird zu boshaften Übelkeit.
 

Dann ist der Mensch nur noch eine Maschine, denn Mitgefühl und Mitleid stehen in der Vitrine. Er ist dann kaum noch zu halten und die Boshaftigkeit kann walten.
 

Lässt man diesem dann auch noch freien Lauf, so nimmt er sogar Leben in Kauf.
 

Dann hebt er sich wieder als Möchtegern Gott über die Menschen über alle Wesen und meint über Leben und Tot richten zu können. Doch gibt es dann eine Tatsache die er vergisst, nämlich, dass er selbst ein Wesen Gottes ist. Und solange er dies nicht erkennt und lernt, das alles Einfach und Liebe ist hat er die Wahrheit wohl verpennt.
 


 

Der Mensch.....................Ende

Der Weg der schweren Zeiten

Der Weg der schweren Zeiten
 

Du wirst den Weg den Weg der schweren Zeiten

noch sehr oft im Leben schreiten.
 

Doch musst du dich hüten vor tiefen Gräben,

denn nur Du kannst dich erheben.
 

Und fällst du doch einmal sehr tief,

so gib nicht auf, sondern schreib einen Brief.
 

Einen Brief, eine Notiz, ein Vermerk,

an dein innerstes Ich und schau nicht

zurück sondern erinnere dich.
 

Erinnere dich an dein Vermerk,

so kommst du sicher über den Berg.
 

Der Berg der so schwer zu erklimmen war,

doch hast du es geschafft, so ist es wunderbar.
 

Nun liegen die schweren Zeiten fürs erste hinter dir

und du kannst dich entspannen, das versichere ich dir.
 

Doch schwere Zeiten kommen wieder

und du solltest nicht erschrecken,

sondern den Mut in dir erwecken.
 

Denn nur dann kannst du sie mit offenem Herzen bezwingen

und das wird dir mehr als nur Glück bringen.
 

Ende

Die Dunkelheit des Verzichts

Die Dunkelheit des Verzichts
 

Das Herz. Das Herz getrügt durch Wut und Zorn,

verschwommen durch Traurigkeit und Hass gleitet es davon.
 

Die Seel, getrübt durch den Geist, erfährt Wut,

und fühlt sich nicht gut.
 

Erinnerungen, wie dünnes Glas zersprungen,

hängen an ihr für die Ewigkeit und die noch so weit.
 

Schmerzverzerrte Gedanken verdunkeln die Seele.

Jedes Gefühl wird zum Gequäle.
 

Tränen laufen aufs Gesicht und der Gedanke fordert Verzicht.

Verzicht bedeutet loslassen, das ist etwas was wir hassen,

und uns veranlasst zu verlassen?!
 

Traurigkeit macht sich breit. Wut steigt empor und geht mit Zorn hervor.

Alles kommt mit einmal vor, steigt empor und schreit im Chor und man

Möchte schreien, weinen und verdrängen den Verzicht, doch ohne geht es nun mal nicht.
 

Egal was es ist und wen es trifft, den Verzicht,

denn ohne ihn geht es nicht!.
 

Der Verzicht.

Die Illusion

Die Illusion
 

Der Mensch wird in die Illusion geboren.

Wahrscheinlich ist er dazu erkoren.
 

Im selben Moment wird die Seel die in ihm steckt

in eine kleine Schal gesteckt.
 

Die Seel die eigentlich unendlich Wissen hat,

die immer klar und göttlich war,

sie wird nun trübe und matt.
 

Denn die Schal in der sie nun steckt,

nennt man Geist und ist nicht aufgeweckt.
 

Er lässt sich täuschen, wirren und mehr.

Und das schadet Umwelt- Mitmensch sehr.
 

Er kann Gut von Böse kaum unterscheiden,

und steht in schlimmen Zeiten da, wie Trauerweiden.
 

Der Geist hat viele schlechte Seiten,

bis zur Kontrolle wird er dir

Kummer bereiten.
 

Er sei so sagt man, die Unwissenheit vor´m Herrn.

Und Kummer, samt Leid, wer hat das schon gern?.
 

Darauf kann jeder gut verzichten.

Auf Kontrolle kommt es an, so kann er nichts

verrichten.
 

So lange die Seel in dieser Schal verweilt,

vergisst sie oft die Menschlichkeit.
 

Denn diese gilt es wieder zu erlangen

und nicht in Unwissenheit zu harren.
 

Denn mit Unwissenheit kommen

meistens schlechte Seiten in einem vor.
 

Erst wenn wir uns wieder daran erinnern, was es heißt

eine göttliche Seele zu sein, erst dann sind wir eines und nicht Zweien.
 

Auch dann erst sind wir völlig rein.

Erst dann steigt das Menschliche empor

und es kommt eine göttliche Seele hervor.
 

Erst dann sind wir frei von Unwissenheit

Und es herrscht wieder göttliche Menschlichkeit.
 

Die Illusion...
 

Ende

Die Liebe

Die Liebe:
 

Die Liebe fällt nicht weit vom Baum. Mut, Verständnis und Vertrauen, sind oft nur wenige der Dinge, die sie enthält, die Liebes-schlinge.
 

Doch zwei davon die sind sehr wichtig, sonst ist die Liebe auf lange Zeit, nicht gebaut auf Zweisamkeit.
 

Denn dann kommt es schnell zum Streit

und dann ist es bald soweit.
 

Es kommt zum Missverständnis und zum Zorn und

schon rollt das Rad nach vorn.
 

Oft geht eins ins andre über und man stolpert dann hinüber,

über´s Wort was man ungern hört und einen zwecks Partnerschaft empört.
 

Meist spricht man es kaum aus und dann kommt es doch heraus.

Das Wort was man in einer Beziehung sehr vermeidet und wo die Beziehung drunter leidet.
 

Trennung heißt das Wort, was es dann letztendlich schafft und dann zwischen Partnern klafft.

Wie ein großes dunkles Loch, ach die Beziehung, weißt du noch?!
 

Darum sollte man bestimmte Dinge nie vergessen, wie Ehrlichkeit, Verständnis und Vertrauen,

denn darauf kann die Liebe bauen.
 

Doch auch Zärtlichkeit und Offenheit garantieren dauerhafte Zweisamkeit.
 

Die Liebe...
 

Ende

Die Zeit und der Tod

Die Zeit im Mantel des Todes
 

Die Zeit raffte mich einst hin.

Ob gleich ich stark und mächtig bin.
 

Sie kam sehr schnell und schlich sehr leise.

Ich wusst genau, denn ich war weise.
 

Doch hören konnt ich sie nicht.

Da hatte sie mich schon gekriegt.
 

Sie war sehr geschwind.

War geschickt wie der Wind.
 

Hatte mich überfallen mit ihren

zeitlosen Krallen.
 

Einst war ich stark und unbestechlich.

Doch die Zeit machte mich alt und gebrechlich.
 

Sie legte sich auf mich, wie ein eisiger Hauch

und machte von ihrem Ruf Gebrauch.
 

Ihre Krallen rissen tiefe Kerben.

Und schlug die Vergangenheit in Scherben.
 

An der ich doch so ewig hing

und mich in ihren Netzen fing.
 

Nun lieg ich tot im Grabe,

wo es schwarz ist wie die Nacht.
 

Über mir kreist ein dunkler Rabe,

der über meinem Grabe wacht.
 

Die Insekten fressen die Schale auf

und die Zeit nimmt ihren Lauf.
 

Ach was würd ich dafür geben,

heut noch mal aufzuleben.
 

Die ganze Welt würd ich umarmen,

stattdessen liegt die Schale in´em Rahmen.
 

Kann das Leben dort auf Erden denn jemals so

vergänglich werden.
 

Warum muss ein Körper sterben?

Warum muss die Seele gehen?
 

Wieso kann der Körper nicht ewig werden,

Und die Seele bleibt in ihm?
 

Ist die Wiederkehr so wichtig,

das die Seele gehen muss?
 

Kann man das nicht anders regeln,

oder wäre das dann Stuss?
 

Alles Fragen über Fragen,

nur die Antworten zu fehlen.
 

Ach wie oft hab ich gesehen,

diese tausende von Seelen.
 

Die immer wieder kehren müssen,

ohne ihre Aufgabe zu fehlen.
 

Ach wie sehr bin ich gespannt,

wann ich kann von Gottes Hand.
 

Wann er mich wieder auf die Erde lässt,

sich ein weiteres Mal auf mich verlässt.
 

Doch die Antwort auf diese Frage,

ist nicht nur schwer, sondern auch wage.
 

The End.

Gewinn und Verlust

Über Gewinn und Verlust:
 

Etwas zu verlieren ist nicht schwer,

doch etwas zu Gewinnen dagegen sehr!!!
 

Es ist nicht leicht etwas aufrichtig zu gewinnen,

darauf sollte man sich stets besinnen.
 

Denn die Freude nach dem Gewinnen,

kann beim Verlust sehr leicht zerrinnen.
 

Es ist im eigentlichen wie mit dem Vertrauen,

ist es erst mal gewonnen, so kannst du drauf bauen.
 

Doch nur eine Sekunde unaufrichtig,

und alles Vertrauen ist Null und nichtig.
 

Es dann wieder aufzubauen,

kannst du als fast hoffnungslos anschauen.
 

So hüte dich vor Unaufrichtigkeit

Und Lügen,

denn so kannst du niemanden trügen.
 

The End

Selbstmitleid und der tiefe Fall

Selbstmitleid und der tiefe Fall:
 

Schlimmer wie Schmerz,

ein blutendes Herz.
 

Ein gellender Schrei,

reißt dich entzwei.
 

Trauernde Tränen,

ein müdes Gähnen.
 

Ein weinen, ein wimmern,

und Tränen die schimmern.
 

Wut und Trauer

Machen dich sauer.
 

Alles egal,

oder wie noch mal.
 

Das Leben ist scheiße,

zu viele Sorgen.
 

Kann mir nicht helfen,

bin nicht geborgen.
 

Ich will nicht mehr sein,

ich mache jetzt Schluss.
 

Ist ja sowieso

Alles bloß Stuss.
 

Ein gewagter Sprung,

aus Verzweiflung.
 

Ein tiefer Fall,

ein harter Aufprall.
 

Ein Jammern ein Flehen,

doch niemand zu sehen.
 

Ein Flehen und Betteln,

wer wird dich retten.
 

Nur du ganz allein,

sonst kein Schwein
 

Selbstmitleid...

Selbstverständlich

Selbstverständlich:
 

Nichts ist selbstverständlich. Noch nicht mal die Luft, die man atmet. Die Dinge so wie sie sind als Selbstverständlichkeit anzunehmen ist falsch. Denn nichts was uns umgibt ist selbstverständlich.

Wir nehmen die Dinge als selbstverständlich hin, doch ist es dieses nicht. Denn egal was es ist und egal wer etwas hat, nichts ist selbstverständlich alles hat seinen Preis.
 

Das Leben welches wir in uns tragen um auf dieser Erde zu weilen, kostet den Tod. Die Energie die wir haben um etwas zu unternehmen, kostet Wasser und Brot. Die Luft die wir Atmen, kostet Sauerstoff. Den Sauerstoff, den wir brauchen, verbrennen die Zellen, wie als wenn sie rauchen.
 

Alles hat seinen Preis und ist nicht selbstverständlich. Alles sollten wir bewusst zur Kenntnis nehmen und uns so bewusst bewegen.
 

Einen Menschen an unserer Seite zu wissen, kostet die Partnerschaft. Ist dieser Jene wieder weg, reißt er eine große Lücke die klafft. Denn wir nehmen ihn ab einer gewissen Zeit als Selbstverständlichkeit hin. Doch ist es genau dass, was wir vermeiden sollten. Denn der Mensch an unserer Seite, selbst wenn er unseren Lebensweg mit schreitet, bleibt niemals auf Ewigkeit, auch wenn er uns bis zu unserem Tode begleitet.
 

Die Partnerschaf, die wir anstreben, kostet die Liebe zu einem Menschen. Die Liebe die, die Partnerschaft einfordert, kostet Vertrauen in Denjenigen den er liebt. Wenn die Partnerschaft, Liebe braucht und Liebe dass Vertrauen, dann sollten wir auf diese Tatsachen bauen. Denn kein Mensch wird sich einer fremden Person anvertrauen und dann erst auf die Liebe bauen.
 

Dass Vertrauen, welches wir brauchen um lieben zu können, kostet Verständnis um zu gedeihen. Dass Verständnis kann jedoch erst dann gedeihen, wenn die Auseinandersetzung mit einem anderen Menschen gegeben ist. Weil erst wenn man sich mit einem anderen Menschen wirklich befasst, kann es nicht mehr vorkommen, dass man ihn hasst.
 

Doch das Befassen mit einem anderen Menschen, kostet das Kennenlernen eines anderen.

Denn nur wenn man einen anderen Menschen kennen lernt, ist man bereit sich mit ihm einzulassen.

Weil wer lässt sich mit einem fremden Menschen ein und erlebt im Nachhinein sogar noch Pein.
 

Dass Kennenlernen eines anderen Menschen, kostet die Aufmerksamkeit auf seine Umgebung.

Die Aufmerksamkeit kann jedoch erst stattfinden, wenn wir nicht alles als Selbstverständlichkeit hin nehmen. Denn nur wer bewusst durch sein Leben schreitet, wird von der Wahrnehmung begleitet.
 

So ist alles nicht selbstverständlich. So kostet alles seinen Preis. Denn alles baut auf einander auf und braucht andere Dinge um zu gedeihen. Und so wird es immer sein.
 

Selbstverständlichkeit...
 

Ende

So viele Fragen an dich

So viele Fragen an dich!
 

Ich und du.

Weißt du noch vor Jahren?
 

Da haben wir doch so schöne Dinge

Zusammen erfahren.
 

Wir waren so ein schönes Paar.

Weißt du nicht mehr wie das war?
 

Wir waren doch so ein eingespieltes Team.

Wo ist das alles denn bloß geblieben?
 

Hast du diese Zeit denn schon vergessen?

Kannst du sie denn jemals Messen?
 

Sage mir doch warum du mich verlassen hast.

Oder hast du dir noch keinen Kopf gefasst?
 

Alles was ich merke,

ist tiefe Kälte und starke Härte.
 

Was ist denn geschehen,

weil du sagtest, du kannst

mich nicht mehr sehen?
 

Ich weiß, du bist nicht

So erkaltet.
 

Kann´s mir nicht verstellen,

dass unsere Liebe veraltet.
 

Warum hast du mir

Nie gesagt was dir fehlte?
 

Wieso lässt du mich sitzen,

mit meinen Fragen?
 

Wieso hast du dich nie beklagt?

Und warum konntest du nichts sagen?
 

Ich hätt versucht,

es ja zu ändern.
 

Doch du verhülltest dich

In Schweigensbändern.
 

Nun sitz ich da,

mit viel Kummer und viel Schmerz.
 

Hab Tränen in den Augen

Und ein zerborstenes Herz.
 

Warum?...

Zerrissen

Zerrissen:
 

Einsam und allein, sitze ich in der Dunkelheit. In mich zurückgezogen durch Einsamkeit das Licht der Wärme, scheint nur im blassen Glanz durch die Ferne. Im ewigen Streit liegen meine Gedanken, zerrissen durch Gut und Böse, wie durch mächtige Pranken. In Träumen versunken, nach einem liebenswerten Mann, umhüllt von Traurigkeit und Schmerz, eine Wand, die ich nicht durchdringen kann. Den Kopf gesenkt, sitze ich dort, bin gefangen von Leid an diesem Ort. Will doch weg, so gerne weg, von jenem Leid, doch der Weg erscheint so weit. Kann mich nicht bemühen, habe keine Kraft, bin müde und erschöpft, und fast zusammengeklappt. Bin zerrissen durch Angst und Misstrauen, möchte doch meinen Mut aufbauen. Schaffe es nicht mich aufzurichten, kann nicht sehr viel verrichten. Mein Herz, es schmerzt mir wirklich sehr, ach wenn mich doch jemand auffangen könnte, das hilft mir sehr.

Doch niemand da der mich empfängt, keiner da, der mir Liebe schenkt.
 

So sitze ich da, und so schwach, hab keine Kraft mehr, bin kaum noch wach. Lasse mich treiben, von Gut und Böse und die Zeit sie schwindet hin, obgleich ich kaum mehr munter bin.

Versuche festzuhalten Hoffnung und Mut, doch innerlich brodelt nur noch Glut.

Frohsinn und Freude hat sie schon verglüht, nichts was mich hält, keine Heiterkeit die blüht.
 

Das letzte Quäntchen Hoffnung halte ich in meinem Herz. Versuche zu verdrängen, Kummer und Schmerz. Ich halte es fest, ganz doll fest, denn dies ist der letzte Rest. Wenn ich den nun auch noch verliere dann bin ich verloren auf weitem Reviere. Dann ist selbst die letzte Hoffnung fort und ich bin gefangen an diesem Ort. Nein, dass will ich nicht riskieren, ich werde meine Hoffnung nicht ganz verlieren. Irgendwo da draußen, ist er ich weiss es. Er sucht nach mir und liebt mich heisst es. Darum gebe ich nicht auf. Nicht kampflos, stelle ich mich Wut und Zorn, nicht ohne Mühe schaue ich nach vorn. So hoffe ich und warte lange, Stund um Stund, mit viel Angst und Bange. Sehne mich nach Liebe und Geborgenheit, nach Gefühl und Zärtlichkeit.
 

Ende

Zweifel

Zweifel:
 

Sie kommen meist schnell und gehen langsam. Sind generell auch nicht sehr schweigsam. Verkünden laut was sie meinen. Sind sie schlecht, so möchte man weinen. Sie lassen einen nie in Ruhe. Sperren sollte man sie, in eine Truhe.
 

Damit sie einen nicht mehr stören. Denn sie bewegen einen zum Empören. Sie kippen dein Vertrauen, recht schnell. Können großes bewirken, generell. Schenkt man ihnen dann auch Beachtung, so ist es bis zum Selbstzweifel kein großer Sprung.
 

Doch manchmal ja, da sind sie nützlich. Halten dich fern und beschützen dich. Raten können sie dir auch ganz gut, doch solltest du Acht geben, sonst verlässt dich der Mut. Drum vertraue auf dass was du weißt, denn dann kann dir wenig passieren. Wenn du weißt, was dass heißt.
 

Zweifel sind nichts weiter als Unsicherheiten. Wer ihnen zuhört, lässt sich teils leiten, und wird manchmal einen anderen Weg schreiten. Kombiniere Zweifel und Wissen in einem, dann wirst du ziemlich sicher schreiten. Auch so lässt es sich besser leiten.
 

Zweifel...
 

Ende

Der Tagtraum

Der Tagtraum:
 

Der Tagtraum ist ein Traum

am Tag, obgleich man das

kaum glauben mag.
 

Er mischt sich oft nur selten ein,

und tut er´s doch, ist man allein.
 

Begleiten wird er uns sogleich,

in andre Dimensionen und Reich.
 

Dort geht es meist ganz anders zu,

und das verstehen wir nicht im Nu.
 

Er verführt uns dann und wann,

ob man dagegen was tun kann?.
 

Oft bleiben wir nicht lang an jenem Ort,

und wir müssen wieder fort.
 

Dann müssen wir uns wieder

aufs Wesentliche sinnen,

und nicht im Tagtraum umher spinnen.
 

Doch selten wolln wir nicht zurück,

so groß ist im Tagtraum dieses Glück.
 

So schön ist dort das liebe Leben,

nach dem wir selbst doch alle streben.
 

Meist werden wir jäh raus gerissen,

und fühlen uns manchmal dann beschissen.
 

Oft wolln wir dann zurück,

an diesen Ort,

doch der Tagtraum ist nun fort.
 

Und bis eine neuer wiederkommt,

haben wir den alten längst vergessen,

und können uns erneut im Träumen messen.
 


 

Der Tagtraum!

Der Traum

Der Traum:
 

Der Traum, er lässt sich vielseits deuten.

Der Traum ist Traum, bei den meisten Leuten.
 

Der Traum, er ist geistige Verarbeitung,

er bringt einen neuen Lebensschwung.
 

Der Traum verarbeitet, was man am Tag erlebt.

Er zeigt auf dass, was man erhebt.
 

Im Traum erlebt man viele Dinge,

er ist die Lebensverarbeitungsschlinge.
 

Der ist das Pünktchen auf dem I,

er zeigt sehr oft, oder nie.
 

Der Traum ist die Schwelle zwischen Wahrheit und Vision,

er zeigt die Unvollkommenheit und Irritation.
 

Der Traum, ist Traum und wer glaubt ihm schon,

dem Traum?!
 

Der Traum...
 

Ende

Der Weg, der drei Einfachheiten

Der Weg der drei Einfachheiten:
 

Der Weg der drei Einfachheiten,

ist meist sehr einfach zu beschreiten.
 

Man braucht sich nur an die Ehrlichkeit

Zu halten und schon wird man

ein gutes Leben walten.
 

Denn das leben der drei Einfachheiten,

hat weder böse, noch schlechte Seiten.
 

Sie halten sich nur an ein Gesetz,

denke, spreche und lebe Ehrlich.
 

Denn das ist für den Weg unentbehrlich.

Handeln sollst du wie du denkst

Und sprichst.
 

Denn sonst kommt es dazu,

das dieses eine Gesetz gar brichst.
 

Befolgst du diese drei Einfachheiten,

so wird dich Gott auf deinem Weg begleiten.
 

Wird dich unterstützen in allem was

Du tust.

Ganz gleich ob du etwas unternimmst,

oder ruhst.
 

Alles was er möchte ist,

das du die drei Einfachheiten lebst.
 

Dann kommst du nie vom rechten Wege ab.

Befolge sie, akzeptiere sie und lebe sie.

Dann bekommen dich Bosheit und Lüge nie.
 

Gott möchte eben nur dein Bestes.

Was du draus machst ist dein Leben.
 

Doch versuche immer nach den drei Einfachheiten zu Leben.

Denn auch du wirst am Ende zu Gott hin streben.

Wie du das meisterst ist deine Sache.
 

Doch Gott wird dich nie verlassen

Und dich nie und nimmer hassen.
 

Der Weg

Gottes Rat

Gottes Rat:
 

Solange wir Menschen auf der Erde weilen,

wird uns Trauer, Wut und Hass zuteilen.
 

Und wir klammern uns an irdische Sachen,

obgleich sie uns nicht glücklich machen.
 

Wir lassen uns lenken vom falschen Denken,

und uns kaum Gottesrat schenken.
 

Doch dieser ist es, den wir dringend brauchen,

Sonst können wir unser Karma rauchen.
 

Denn Gottesrat ist es,

wonach wir sollen handeln,

denn dieser kann das Karma wandeln.
 

Durch denken, sprechen und auch tun,

denn dann kann auch das Karma ruhn.
 

Und wenn das Karma erst mal ruht,

merken wir, wie gut uns

Gottesrat doch tut.
 

Daran sollten wir stets denken,

denn Gott möchte uns einfach wahre Liebe schenken.
 

Gottes Rat

Gottes Worte

Gottes Worte
 

Gottes Worte sind, lebe die drei Einfachheiten, dann wirst du auf des Glückes Wege schreiten.

Alles ist nur Projektion.
 

Das Problem der Menschen ist, nur vom sagen wer glaubt das schon?!

Es ist doch alles realistisch.

Man packt es, sieht es und erwischt es.

Also wo ist da Projektion?!
 

Nach Gottes Worten, überall und um dich herum!
 

Wie nun, was jetzt, alles hier und jetzt und schon?
 

Ja genau, du lebtest gestern heut und morgen schon

Und alles durch die Projektion.
 

Doch der Mensch der glaubt es nicht, er glaubt nur was man ihm verspricht.

Doch das sind alles bloß nur Worte.

Nicht festgemacht, oder gebunden an Taten oder Orte.
 

So wird er meist sehr stark enttäuscht, von seines gleichen.

Denn diese können sich selbst ja kaum das Wasser reichen.
 

Doch wenn er endlich aufwachen würde.

Würde er loskommen von dieser Bürde.
 

Der Bürde des Materialismus und der Projektion.

Denn nur von sagen, wer glaubt das schon?!
 

Die Worte Gottes

Autonom

Meine Worte an Dich,

Missachte sie nicht.
 

Das was ich versuche in Worte zu fassen,

ist meist nicht einfach zu erklären.
 

Doch das verstehen dieser Worte ist sehr wichtig,

denn nur so wirst du sie nicht hassen.
 

Ich hoffe du begreifst, das was ich dir versuche zu vermitteln

ein Ohr bei dir findet.
 

Denn bisher waren Erklärungen zwar immer da,

doch denn kam es dazu das sie verschwindet.
 

Der Eindruck den du mir oft geboten hast,

hinterließ einen bitteren Nachgeschmack in meinem Geist.
 

Kannst du dir vorstellen was das heißt?
 

Es bewirkt, dass aus Liebe langsam aber stetig Missmut wird.

Bisher konnte ich das Gröbste noch erschweren.

Doch dieses Gefühl wird bald wiederkehren.
 

Drum hoffe ich, dass meine Worte bei dir Fuß fassen,

und nicht wie so oft ins Leere prassen.
 

Es geht um das innere Wohlbefinden,

was bei Taten und Konversationen beginnt zu schwinden.
 

Darum höre aufmerksam zu und folge meinen Worten,

höre und sieh nicht weg wie Pophans und Konsorten.
 

Ich hoffe du weißt was das innere Wohlbefinden ist,

wenn nicht, dann frage deinen Geist,

denn er weiß was das heißt.
 

Ohne inneres Wohlbefinden

Beginnt die Laune am Täglichen zu schwinden.
 

Ich denke bereits, das ist dir bewusst,

denn es beschreibt sich auch als Frust.
 

Doch der Motor für dieses Getriebe,

ist mit dem inneren Wohlbefinden auch die Liebe.
 

Die ich bei allem was ich mit dir erlebe,

stets versuche zu erhalten.
 

Denn nur so können wir beide schalten und Walten.

Doch sie verwirkt, wie ich mit Entsetzten feststellen muss.
 

Tun kann ich nichts,

denn abgefahren ist der Bus.
 

Ich kann nurnoch tatenlos mit zusehen,

und muss am selben Orte stehen.
 

Muss schmerzvoll hinterher schauen,

wie es entschwindet das Vertrauen.
 

Wir beide haben zu beigetragen,

dass es soweit kam.
 

Denn du hast noch nicht verstanden,

und ich war gehemmt zu klagen.
 

Ja, nur so mussten wir beide jämmerlich versagen.

Ich weiß nicht wie ich es aufhalten kann.

Kann dir nicht sagen wie es weitergeht.
 

Ungewiss ist unser zukünftiges beisammen sein.

Ich kann´s leider nicht rückgängig machen,

ich möchte schreien.
 

Mir tut es in der Seele weh, das es soweit kam.

Denn ich habe dich lieb, aber es verwirkt wie ein Schneeschwarm.
 

Traurig bin ich, dass ich machtlos bin.

Doch es hat alles keinen Sinn.
 

Es ist gelaufen und alles passiert schon,

tun kann ich nichts denn alles passiert autonom.

Einsamkeit

Einsamkeit
 

Einsam und alleine fühle ich mich schon lange.

Denke ich daran, wird mir angst und bange.
 

Wissen tue ich, stirbt jeder für sich alleine.

Doch wünschen tue ich mir, bin ich nicht mehr alleine.
 

Habe Gott auf den ersten Platz gesetzt.

Werde ihn dort für immer halten.
 

Doch ist mein zweiter Platz nicht besetzt.

Möchte ihn doch für eine Partnerin verwalten.
 

Traurig bin ich, denke ich an die Einsamkeit.

Trostlos erscheint mir dann die Zeit.
 

Mein Herz es hat noch einen zweiten Platz.

Wünsche mir doch nur einen lieben Spatz.
 

Wünsche mir sehr die Zweisamkeit.

Doch dass sie kommen wird, scheint noch so weit.
 

Mein Herz wirkt voll und doch wirkt es leer.

Weil jemand fehlt, mir mehr und mehr.
 

Darf gar nicht denken wie lang ich schon so einsam bin.

Muss mich ablenken, sonst glaub ich, ich spinn.
 

Habe so lange schon niemanden mehr an meiner Seite.

Es ist schon so lange, wo ich alleine schreite.
 

Schwer ist mein Herz, auch wieder diese Tage.

Fühl mich einsam, keine Frage.
 

Die Einsamkeit sie frisst an mir, dass kann ich spüren.

Wäre so gern doch zu zweit, habs satt diese Allüren.
 

Möchte endlich mal nach vorne schauen.

Mit einer Partnerin eine Beziehung aufbauen.
 

Doch dieses Glück scheint noch sehr fern.

Wie sehr hätt ich eine Partnerin gern.
 

Stattdessen bin ich weiter einsam.

Fühl mich alleine und bin schweigsam.
 

Einsamkeit....
 

Ende

Schwermut

Schwermut:
 

Schwer ist der Mut, der mich diese Tage plagt. Ich kann es kaum beschreiben, habe schon fast verzagt. Ich kann wenig tun, dass ist mir stets bewusst. Doch ist mein Herz getränkt durch Trauer und Frust. Meine Hoffnung fast versiegt und die Trauer hat schon fast gesiegt.
 

Angst:
 

Angst macht sich langsam breit, in meinem Herzen, ist sie schon fast soweit. Ich zittere im Inneren, vor fast verlorener Hoffnung gleite ich dahin. Weiß nicht was mich erwartet diese Tage. Kann sie niemandem stellen, diese Frage.
 

Frage:
 

Die Frage, wird dass noch was werden mit uns beiden? Oder wird am Ende einer leiden?

Wird sich alles zum Guten wenden und wir laufen in den Händen?

Warum wendet sie sich mir ab? Gab ich ihr nicht genug zu Hoffen?

War es denn noch viel zu knapp?

Nahm ich ihr die Luft zum atmen, stahl ich ihren Freiheitsraum?

Wird sie sich abwenden von mir, oder bleibt diese Angst ein böser Traum?
 

Keine Antwort:
 

Keine Antwort auf alle diese Fragen. Nur die Zeit kann es Zeigen, ohne Worte zu sagen.

Ich bleibe in dem Ungewissen, fühle mich manchmal dann beschissen.

Möchte ihr Zeit geben, die sie braucht, ist es doch wichtig.

Doch ist es Zeit, die mich auch schlaucht, dass ist richtig.
 

Hürden:
 

Bin bereit etliche Hürden in Kauf zu nehmen. Möchte sie nicht verlieren, möchte die Zweisamkeit anstreben. Habe ihr offenbart mein Herz. Habe geweint und ertragen Kummer und Schmerz.

Will sie nicht verlieren, nichts um alles in der Welt. Möchte doch bei ihr bleiben, mit ihr gemeinsam die Zeit vertreiben.
 

Leere:
 

Ich schwebe in der Leere der Gedanken. Jede Sekunde reißt mich mit schweren Pranken. Gedankenlos gleite ich durch Raum und Zeit, verschwommen sind Frohsinn und Heiterkeit. Bin hin und her gerissen, von Zweifeln und Hoffnung schon ganz zerbissen. Kann ihr nicht sagen, was es für mich heißt, welch ein großer Sprung.
 

Halt:
 

Versuche mich zu halten an dem was mir jetzt bleibt. Versuche mich abzuschotten, von dieser Hoffnungslosigkeit. Versuche mich zu schützen, vor Schmerz und Kummer. Doch mit jeder Stunde, werden meine Gedanken stummer.
 


 

Gedankenlos:
 

Mein Kopf ist leer, ich denke nicht. Ich meine sehr, hat sich mich gekriegt. Weiß nicht was ich denken soll. Weiß nur eines, dass wär toll. Zweisamkeit, dass wäre schön, ach könnt ich sie doch einmal sehen.

Mit jeder Stunde, die verrinnt, denk ich an sie, wie ein verliebtes Kind. Dann plagt mich Angst, Trauer und Zorn, warum mach ich so viel Schritte nach vorn?

Warum kann ich nicht einfach leise sein? Warum muss ich immer zu nur schreien?
 

Gefühle:
 

Gefühle habe ich ihr offenbart, die ließen sie überlegen, ziemlich hart. Sie hat Angst mich zu verletzen, doch welch ein Grund gibt es dort. Mich zeitlos nur mit Schwermut hetzen, nein dieser Gedanke ist schnell fort. Ich kann nur rätseln, bin im Dunkeln, hab mein Herz ihr geschenkt, dass ist kein Munkeln.

Hab ein Teil doch noch behalten, doch reicht dies aus um es zu verwalten?
 

Sehnsucht:
 

Sehnsucht ruft in meinem Herzen. Will stets zu ihr kann´s grad so verschmerzen. Sie geht mir nicht aus dem Sinn, ist verankert tief in mir drin. Alle Hoffnung wäre dahin, misstraut sie mir. Ist doch ein wirklich großer Schritt, doch macht sie diesen wirklich mit?
 

Zeit:
 

Die Zeit wird jetzt zeigen, was nun passiert. Kann nur zuschauen und weiter auf die Hoffnung bauen.

Denn diese ist dass was mir noch bleibt. Ist sie es doch die mich antreibt. So kann ich nur warten, und schauen auf die Zeit, sie mir vertreiben, noch in Einsamkeit.
 


 

...Schwermut
 

Ende...

So viele Ängste

So viele Ängste:
 

Ich hab so viele Ängste und weiß nicht wohin mit ihnen. Ich denke zu viel nach.

Ich habe Hoffnung, habe Zweifel, ach welch üble Schmach.

Wie lange geht dass noch gut, gibt es ein schönes Ende?

Wie lange habe ich noch Mut, wie lange noch diese Wende?
 

Wird sich mein Glück erfüllen, kommen wir wirklich zusammen?

Löst sich der Traum bald auf, werde ich dann in der Luft hangen?

Will sie nicht verlieren, wir sind noch nicht mal ein Paar.

Hab zu viele Gedanken, diese Zweisamkeit wäre wunderbar.
 

Ich fange mich schon zu sehr in diesen Netzen, will mich losreißen, will nicht hetzen.

Zu lange schon war ich alleine. Möchte doch eine Partnerschaft, auf eine unbestimmte Weile.

Mein Herz es ruft nach ihr, so laut und zerreißend. Meine Sehnsucht ist schon fast zu groß und sie ist so beißend.
 

Hatte nicht vor, mich so schnell zu versehen. Bezaubert hat sie mich sehr und nun ist es geschehen.

Sie hat mein Herz schon fasst bei sich und ich kann nicht viel dagegen tun.

Wünsche mir so sehr, dass ich doch bei ihr wär.
 

Freuen tue ich mich, jeden Tag auf sie. Die Sehnsucht ruft, und hören tut man sie nie.

Doch sie ist da und ich fühle sie so nah.
 

Ist es ein Traum, so lasse mich schlafen, ganz ganz lange. Ist es ein Kuss gar, so soll er landen auf meiner Wange. Ist es Hoffnung, so lasse mich hoffen, lange Zeit. Ist es Liebe, so lass mich lieben auf Ewigkeit.
 

Ich wünscht ich wäre bei ihr nun und wir könnten einander sehen. Doch ist dies noch nicht an der Zeit und ich muss weiter warten und flehen.
 

So viele Ängste...
 

Ende...

Wenn

Wenn:
 

Wenn die Sonne dem Mond entweicht und dass Tageslicht verstreicht,

dann kommt die Dunkelheit und dann ist es bald soweit.
 

Wenn die Tagesglut erlischt und dass Taggetier entwischt,

dann sind Nächtlichen bereit für ihren Überlebensstreit.
 

Und es das letzte Licht entwichen und die Rest-wärme verstrichen,

dann wird in der Nacht wieder geschlichen.
 

Hat dann jedes Tier die Augen zu und schläft in himmlischer Geistesruh,

dann kommt der nächste Tag im Nu.
 

Wenn...
 

Ende...

Denn alle haben wir die Augen zu

Denn alle haben wir die Augen zu:
 

Ich gehe durch die Strassen,

die Stadt ist menschenleer.
 

Ich sehe viele Wesen,

aber keine Menschen mehr.
 

Ich sehe wie sie hasten,

ohne Rast und Ruh.
 

Und alle haben sie die Augen zu.

Und alle haben sie die Augen zu.
 

Ich sehe viele Kinder,

wie sie leiden in dem Dreck.
 

Die Menschen die das sehen,

die schauen einfach weg.
 

Sie leben ohne Wahrheit,

in Falschheit, Lug und Trug.
 

Und alle Haben sie die Augen zu.

Und alle haben sie die Augen zu.
 

Dann stehe ich vorm Spiegel

und denk, so bist du nicht.
 

Dann öffne ich die Augen

und schau in mein Gesicht.
 

Ich sehe nur eine Maske

und frag mich, das bist du?
 

Denn alle haben wir die Augen zu.

Denn alle haben wir die Augen zu.

Schwermut

Schwermut:
 

Schwer ist der Mut, der mich diese Tage plagt. Ich kann es kaum beschreiben, habe schon fast verzagt. Ich kann wenig tun, dass ist mir stets bewusst. Doch ist mein Herz getränkt durch Trauer und Frust. Meine Hoffnung fast versiegt und die Trauer hat schon fast gesiegt.
 

Angst:
 

Angst macht sich langsam breit, in meinem Herzen, ist sie schon fast soweit. Ich zittere im Inneren, vor fast verlorener Hoffnung gleite ich dahin. Weiß nicht was mich erwartet diese Tage. Kann sie niemandem stellen, diese Frage.
 

Frage:
 

Die Frage, wird dass noch was werden mit uns beiden? Oder wird am Ende einer leiden?

Wird sich alles zum Guten wenden und wir laufen in den Händen?

Warum wendet sie sich mir ab? Gab ich ihr nicht genug zu Hoffen?

War es denn noch viel zu knapp?

Nahm ich ihr die Luft zum atmen, stahl ich ihren Freiheitsraum?

Wird sie sich abwenden von mir, oder bleibt diese Angst ein böser Traum?
 

Keine Antwort:
 

Keine Antwort auf alle diese Fragen. Nur die Zeit kann es Zeigen, ohne Worte zu sagen.

Ich bleibe in dem Ungewissen, fühle mich manchmal dann beschissen.

Möchte ihr Zeit geben, die sie braucht, ist es doch wichtig.

Doch ist es Zeit, die mich auch schlaucht, dass ist richtig.
 

Hürden:
 

Bin bereit etliche Hürden in Kauf zu nehmen. Möchte sie nicht verlieren, möchte die Zweisamkeit anstreben. Habe ihr offenbart mein Herz. Habe geweint und ertragen Kummer und Schmerz.

Will sie nicht verlieren, nichts um alles in der Welt. Möchte doch bei ihr bleiben, mit ihr gemeinsam die Zeit vertreiben.
 

Leere:
 

Ich schwebe in der Leere der Gedanken. Jede Sekunde reißt mich mit schweren Pranken. Gedankenlos gleite ich durch Raum und Zeit, verschwommen sind Frohsinn und Heiterkeit. Bin hin und her gerissen, von Zweifeln und Hoffnung schon ganz zerbissen. Kann ihr nicht sagen, was es für mich heißt, welch ein großer Sprung.
 

Halt:
 

Versuche mich zu halten an dem was mir jetzt bleibt. Versuche mich abzuschotten, von dieser Hoffnungslosigkeit. Versuche mich zu schützen, vor Schmerz und Kummer. Doch mit jeder Stunde, werden meine Gedanken stummer.
 


 

Gedankenlos:
 

Mein Kopf ist leer, ich denke nicht. Ich meine sehr, hat sich mich gekriegt. Weiß nicht was ich denken soll. Weiß nur eines, dass wär toll. Zweisamkeit, dass wäre schön, ach könnt ich sie doch einmal sehen.

Mit jeder Stunde, die verrinnt, denk ich an sie, wie ein verliebtes Kind. Dann plagt mich Angst, Trauer und Zorn, warum mach ich so viel Schritte nach vorn?

Warum kann ich nicht einfach leise sein? Warum muss ich immer zu nur schreien?
 

Gefühle:
 

Gefühle habe ich ihr offenbart, die ließen sie überlegen, ziemlich hart. Sie hat Angst mich zu verletzen, doch welch ein Grund gibt es dort. Mich zeitlos nur mit Schwermut hetzen, nein dieser Gedanke ist schnell fort. Ich kann nur rätseln, bin im Dunkeln, hab mein Herz ihr geschenkt, dass ist kein Munkeln.

Hab ein Teil doch noch behalten, doch reicht dies aus um es zu verwalten?
 

Sehnsucht:
 

Sehnsucht ruft in meinem Herzen. Will stets zu ihr kann´s grad so verschmerzen. Sie geht mir nicht aus dem Sinn, ist verankert tief in mir drin. Alle Hoffnung wäre dahin, misstraut sie mir. Ist doch ein wirklich großer Schritt, doch macht sie diesen wirklich mit?
 

Zeit:
 

Die Zeit wird jetzt zeigen, was nun passiert. Kann nur zuschauen und weiter auf die Hoffnung bauen.

Denn diese ist dass was mir noch bleibt. Ist sie es doch die mich antreibt. So kann ich nur warten, und schauen auf die Zeit, sie mir vertreiben, noch in Einsamkeit.
 


 

...Schwermut
 

Ende...

Die Eifersucht

Vorwort:

Eifersucht, ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft!
 

Die Eifersucht:
 

Die Eifersucht, sie ist schnell da.

Und ist sie angekommen, dann gräbt sie gar,

ein tiefes Loch in viele Herzen.

Und bereitet meist Kummer und auch Schmerzen.

Sie nagt, sie knabbert und sie frisst,

weil sie gar unersättlich ist.
 

Sie lässt einen leiden mehr und mehr

und die Gefühle leiden sehr.

Sie werden gemindert und bekommen Risse.

Und der Mensch fühlt sich beschissen.

Der Mensch möchte schreien, weinen

und verdrängen dieses Leiden.

Doch die Eifersucht frisst mehr

und der Mensch der leidet weiter sehr.
 

Bis sie meist alles hat verzehrt.

Offenheit, Freude, Heiterkeit und Vertrauen.

Auf nichts mehr kann die Liebe bauen.

Denn alles wurde restlos von der Eifersucht verzehrt.

Nur noch Misstrauen und Verständnislosigkeit blieben unversehrt.
 

Die Eifersucht, sie brannte alles nieder.

Denn brennen kann sie nun sehr stark.

Weil fast alles Positive es zu verbrennen mag.

Und die Gefühle, die einst waren, verblassen schon.

Wurden ersetzt durch Eifersucht und können an allem sparen.

Zurück geblieben, durch diesen -wahnsinns Höllenbrand, sind

Zweifel, Traurigkeit und Hohn.
 

All die Gefühle, die einst regierten,

ausgelöscht, verbrannt und verzehrt

durch die Diktatur der Eifersucht, die nun existiert.
 

Und alles nur, weil kleine Zweifel geschürt durch große Empfindsamkeiten,

größer wurden und der Mensch sich ließ leiten.

Wurde fehlgeleitet, auf die Falsche Fährte gelockt.

Wurde übermannt, durch die Eifersucht, die nun alles verbockt.
 

Die es letztendlich immer wieder schafft tiefe Schluchten zu reißen.

Und es immer wieder schafft, gute Freund- und Partnerschaften zu zerbeißen.

Bis nur noch breite Krater in der Gefühlslandschaft stehen und beide Seiten

letztendlich gehen.
 

Dann hat es die Eifersucht mal wieder vollendet.

Dass gute Freundschaften oder die Liebe sich vom Menschen abwendet.

Dass jeder wieder geht, seinen eigenen Weg und nur noch Leid und Trauer herrscht.

Denn dies ist es was sie beherrscht.
 

Ende

Tiefe Freundschaft

Tiefe Freundschaft:
 

Einst trafen sich zwei Menschen, die mochten einander sehr. Sie halfen sich an traurigen Tagen und mochten sich bald um so mehr. Sie tauschten sich gut aus, unterhielten sich teils Stund um Stund.
 

Mochten sich wirklich von Herzen gerne und hatten sie Spaß, dann ging es rund.

Sie bauten sich auf, egal ob Tag, egal ob Nacht, sie halfen sich einander, gaben aufeinander Acht.
 

So baute sich eine tiefe Freundschaft auf und keiner wollte den anderen missen.

War der eine dann mal traurig oder ging es ihm beschissen, so half der andere ihm gerne.
 

Sie waren feste Freunde geworden und mochten einander wirklich sehr. Eine Freundschaft zwischen Mann und Frau, sollte es werden und dies gab sie wirklich her.
 

Eine Freundschaft, von solcher Tiefe, gibt es nur wenige im Leben. Auch ein solches Vertrauen wie wir es hegen, sollten andere anstreben. Dass gegenseitige Verständnis von wohlwollenden Gedanken, schreitet leichtfüßig und elegant und doch mit großen Pranken.
 

Sie ist unumstößlich, trotzt jedem der sie bezweifelt. Ist wie ein Fels in der Brandung und ein Gemäuer im Sturm. Hält Stand jedem Getöse, ganz gleich aus welcher Richtung. Egal ob gut oder auch böse, dieses macht keinen Sprung.
 

Fest verankert in den Herzen zweier Menschen, übersteht es jedwedem Angriff. Trotzt Wut und Bosheit, widersteht Pein und Schmerz. Doch nachher nach dem Sturm, glitzert sie wie nach dem ersten Schliff.
 

Tiefe Freundschaft....
 

Ende

Verlust

Verlust
 

Etwas zu verlieren ist nicht sehr schwer,

doch etwas zu gewinnen dagegen sehr!
 

Es ist nicht Leicht etwas aufrichtig zu gewinnen.

Darauf sollte man sich stets besinnen.
 

Denn die Freude beim Gewinnen,

kann beim Verlust sehr leicht zerrinnen.
 

Es ist im eigentlichen wie mit dem Vertrauen.

Ist es erst mal gewonnen,

so kannst du drauf bauen.
 

Doch nur eine Sekunde unaufrichtig,

und alles Vertrauen ist null und nichtig.
 

Es dann wieder Aufzubauen,

kannst du als fast hoffnungslos anschauen.
 

So hüte dich vor Unaufrichtigkeit und Lügen,

denn nur so kannst du niemanden betrügen.

Nur mit dir...

Nur mit Dir:
 

Und ob ich schon wanderte im Tal Tränen,

so lass mich doch Deine Liebe erwähnen.
 

Denn all dass, was Worte nicht mehr können tragen,

dass möchte ich Dir hiermit sagen.
 

So lass mich Dich tragen durch meine Liebe zu Dir,

denn ich liebe Dich auch, jetzt und hier.
 

Und lass Dich fühlen meine Wärme,

denn ich weiß, Du hast sie gerne.
 

Auch lasse Dich wissen ich bin für Dich da,

denn so sind wir beide uns nah.
 

Lass mich sein dein Schutz bei Tag, so wie bei Nacht,

lass mich der sein, der über Dich wacht.
 

Ich weiß mein Herz, deine Gedanken sind stets bei mir,

aber auch meine Gedanken sind stets bei Dir.
 

Worte können kaum noch ausdrücken,

was ich für Dich empfinde.
 

Leicht fühle ich mich,

wie getragen von dem Winde.
 

Wenn ich an Dich denke,

erstrahlt mein Herz.
 

Fort sind Sorgen,

Kummer und Schmerz.
 

Du inspirierst mich auch oft aufs neue,

auch dass ist etwas, worüber ich mich freue.
 

Gedankenverloren gleite ich dahin,

im Gedanken jedoch, weiß ich wo ich bin.
 

Ich treibe mit Dir, durch Raum und Zeit,

Du, nur mit Dir teile ich meine Heiterkeit.
 

Mein Herz, es freut sich ganz und gar,

es hüpft und springt vor Freude ja.

Denn es fühlt die Liebe zu Dir gar.
 

Die Tür stand auf, es war soweit,

es war glaub ich an der Zeit.
 

Dass ein Mensch in mein Leben trat,

und mich mit seinem Wesen um etwas bat.
 

Er bat mich hinein, in seine Gemäuer,

wo die Bauten sind unbezahlbar teuer.
 

Wo wirklich alles aufgeräumt,

da saß er dort und hat geträumt.
 

Behutsam nahm ich auf seinem Stuhle Platz,

und wusste bald, nur Du bist mein Schatz.
 

Wir sprachen dann Stund um Stund,

und ich hörte auf deine Kund.
 

Ich lauschte gar, deiner schönen Stimme,

sie gefiel mir wirklich sehr.
 

Sah mich in deinem Hause um,

fühlte mich wohlig und geborgen.
 

Machte es mir gleich bequem,

mit deiner Stimme in meinen Ohren,

verlor ich Kummer und viele Sorgen.
 

Doch nicht nur deine Stimme war es,

die mir ja so gut gefällt.
 

Nein auch dein Wesen,

auch dieses hat mein Herz erhellt.
 

Ich glaube noch heute,

ich träume gar.
 

Doch dies ist nicht offenbar.

Denn es ist wahr und Du bist wahr.

Ja, dass find ich wunderbar.
 

Mein lieber Engel so lasse Dir sagen,

von nun an schieben wir gemeinsam diesen Wagen.
 

Diesen Wagen der Gemeinsamkeit,

der Zweisamkeit und nicht mehr den,

der Einsamkeit.
 

Ich bin für Dich, so wie Du auch für mich

gemeinsam sind wir für uns da.
 

Du schenkst mir Liebe, Verständnis und Vertrauen,

da können wir gemeinsam weiter drauf bauen.
 

Ich schenke Dir Liebe, Vertrauen und Offenheit,

denn auch dass braucht man zu zweit.
 

Auf all dass kann die Liebe bauen.

Auf Mut, Verständnis und Vertrauen.
 

Wir haben schon jetzt so viel gemein,

dass kann doch kein Zufall sein.
 

Wir fühlen und denken stets sehr gleich,

sind an Erfahrung wirklich reich.
 

Sind uns sicher, in dem was wir tun,

wollen endlich wieder ruhen.
 

Wollen uns bei uns wissen,

damit es uns nicht geht beschissen.
 

Mein lieber Schatz,

so lasse Dich wissen,

all dass was ich Dir hier offenbar,

ist und war nie gelogen, sondern wahr.

Mein Herz

Mein Herz schlägt nur für Dich:
 

Hörst du mein Herz?, Es schlägt nur für dich. Hörst du wie es schlägt und zu dir spricht. Es ruft nach dir ganz liebevoll. Hörst du wie es ruft?, Ist dass nicht toll. Es sehnt sich auch nach deinem Herz. Will nur bei dir sein, kein Scherz.
 

Es sehnt sich nach dir und deiner Liebe. Wirst du ihm folgen meine Liebe?

Mein Herz, es schlägt gar nur für dich. Es will zu dir, entsinnst du dich?

Will bei dir sein, bei deinem Herzen, will nicht alleine sein, nicht erleiden Kummer und Schmerzen.
 

Hat es doch große Einsamkeit, wenn du nicht bei mir bist. Verliert auch jede Heiterkeit, du wirst dann stark vermisst. Es ruft nach dir kannst du es hören?, will zu dir zurück, dass kann ich schwören.

Ist überglücklich wenn du bei mir bist, denn dann wirst du nicht mehr vermisst.
 

Es hat dich lieb und sogar einen Platz frei. Willst du nicht reinkommen, dann wären wir Eins und dennoch Zwei. Dann könnten wir schließen die Türen zu und wären dann im Herzen froh. Mein Herz, es schlägt gar nur für dich. Es ruft nach dir, erinnerst du dich?
 

Will bei dir sein, ob Tag, ob Nacht, möchte ein Herz sein, was über dich wacht.
 

Mein Herz, es schlägt nur für dich.
 

Mein Herz

Ein sanfter Kuss

Ein sanfter Kuss:
 

Ich schicke dir einen sanften Kuss, weil ich an dich denken muss. Er fliegt ganz weit und sehr geschwind. Wird getragen von dem Wind. Wird versendet über die Wolken und gewärmt von der Sonne.
 

Verkündet wird er von dem Regen und kommt er an, ist´s eine Wonne. Er sagt:“ Mein lieber Engel, denkst du an mich, hast du mich lieb, so wie ich dich?“.
 

Treffen wird er deine Wange, und fühlen wird er sich warm und weich. Doch im Gedanken bleibt er lange und dein Herz erfüllen mit Freude ganz reich. Er wird geschickt von meinem Herzen, welches sich doch nach dir sehnt.
 

Er wird vertreiben Kummer und Schmerzen und hoffen dich an meine Schulter, an die du dich doch immer lehnst. Getragen von dem warmen Winde, und verschickt mit Liebe und Herzessfreude, wird er gesendet auf lange Reise. Empfangen tust du ihn Tag und Nacht und immer auf die richtige Weise.
 

Ein sanfter Kuss.
 

Ende

Valentiensgedicht

Mein Lieber Engel,
 

heute ist Valentinstag. Darum gibt es etwas, was ich dir sagen mag.

Es kommt nicht nur aus dem Kopf, denn dies wäre nur ein kleiner Tropf.

Es ist auch nicht nur das einfache Denken, denn so könnte ich dir nichts schenken.

Es kommt viel mehr aus meinem Herzen, welches eine Botschaft hat.

Es hat eine Botschaft, die bestimmt ist nur für dein Herz.
 

Darum ist dies alles wirklich kein Scherz.

Es möchte dir sagen, wie sehr es dich vermisst, wenn du nicht bei mir bist.

Es möchte dir sagen, wie sehr es dich liebt und wie froh es ist, dass es dich gibt.

Es hat so unendlich viel Liebe, die bestimmt ist nur für dich.

Es möchte an deinem Herzen sein, ja, dass weiß ich.

Es möchte bei dir sein, bei Tage und auch bei Nacht.
 

Auch liebt es dich mit seinem ganzen Wesen.

Liebt dich so unbeschreiblich, darum ist mir nicht nach Späßen.

Es ruft nach dir, es will zu dir. Ich kann es hören Tag um Tag.

Es liebt dich so, es vermisst dich so, dass ich es kaum mehr glauben mag.
 

Mein Herz, mein liebes Herz, es möchte doch nur zu dir.

Mein Engel, mein lieber Engel, dass glaube mir.

Es freut sich so sehr, wenn es deine Stimme hört.

Es kreischt und zetert und ist sehr empört, wenn es dich nicht mehr hört.
 

Freuen tut es sich ganz und gar, wenn es dein Antlitz nur erblickt.

Weinen tut es und Tränchen kullern, wenn es dich nicht mehr sieht.

Ja, so sehr, lieb es dich und ich kann es gut verstehen.

Denn mir geht es ja nicht anders, weil es doch mir inne wohnt.

Ach müsste ich doch nicht mehr gehen.
 

Mein lieber Engel, dass wir uns gefunden haben, ist ein Geschenk so riesig groß.

Mein lieber Engel, dass wir uns so sehr lieb haben, dass freut mich ganz famos.

All dass hat mir mein Herz offenbart. All dass zu wissen ist nicht hart.
 

Es fühlt sich einfach wunderbar an. Es ist wie ein Traum, aus dem man nicht erwachen mag.

Es ist ein Traum, den ich träume Tag um Tag. Und doch bin ich wach, es ist mir bewusst.

Deshalb empfinde ich keine Frust. Sondern Freude, große Euphorie, als hätte ich die Trauer nie.
 

All dass Mein Schatz, möchte ich dir sagen. All dass mein Schatz lässt mich nicht klagen.

All dass mein Liebes, ist es was ich empfinde. Es lässt mich froh sein wie ein Kinde.

Wenn ich...

Wenn ich eine Blume seh auf einer grünen Wiese. Und diese Blume so weiß und so zart ist wie Schnee, dann denk ich stets nur an diese.
 

Wenn ich einen Laubbaum sehe, in einem Wald aus grünen Tannen, dann denk ich nur an diesen Baum und schenke ihm meinen schönsten Traum.
 

Wenn ich Träume habe, so wunderschöne, an die ich mich lange noch entsinne, dann denke ich doch immer nur an diese und nicht an schlimme.
 

Wenn ich dich dann sehe, so lieb, süß und so charmant, zwischen all den Frauen in ihrer ganzen Schönheit.
 

Dann denke ich doch nur an dich, denn keine ist so süß wie du und hat mein Herz jeh so berührt und meine Gedanken so schön berührt.
 

Darum erfreut sich mein Herz wenn ich dich sehe und deshalb mag ich dich von ganzem Herzen, denn du bist jemand, der mich mag und dass von Tag zu Tag.
 

Aus ganzem und aus tiefstem Herzen möchte ich nur dir gehören. Möchte mit dir teilen deinen Kummer und deine Schmerzen denn ich bin nurnoch dein!

Zwei Freunde

Zwei Freunde:
 

Zwei Freunde die zusammen kommen, sind meist auch sehr besonnen.

Zwei Freunde die sich gut verstehen, lassen den anderen niemals gehen.

Zwei Freunde die zusammen halten, werden ihr Leben auch gut verwalten.

Zwei Freunde die immer auf einander Acht geben, werden immer für einander streben.

Zwei Freunde die sich gerne haben, werden sich immer zusammen im Glücke laben.

Zwei Freunde die sich unterstützen, werden sich gegenseitig stets beschützen.
 

Zwei Freunde!

Der Wicht

Der kleine Wicht

Ein Gedicht von Fabian für Nadine Bönig:
 

Es wahr einmal ein kleiner Wicht.

Der wahr so frech, man glaubt es nicht.
 

Er kam nur dann, wenn es funkelten die Sterne.

Und soll ich dir was sagen, er stänkerte gerne.
 

Auch flink war er, dass kann ich sagen.

Zischte hin und her, wie ein Flitzewagen.
 

Wollte man ihn fassen, so bekam man ihn nicht.

Denn immer huschte er hinfort, man hat ihn nie gekriegt.
 

Er war so klein, dass kann ich dir sagen.

Der entwich jedem, ohne Fragen.
 

Und eines schönen Tages, ja ich glaub im Frühjahr war es,

da hat er mich doch echt besucht.
 

Ich glaubt es kaum.

Dass war genug.
 

Ich schlief grad tief und sehr fest.

Da kam er an und hat sich auf meine Nase gesetzt.
 

Er hielt sie zu, der kleine Wicht.

Da hab ich keine Luft mehr gekriegt.
 

So musste ich atmen durch den Mund.

Da zwickte er mir in die Wange der Hund.
 

Ich wachte auf, erschrak mich gar.

Doch der Wicht, der kleine, lachte „ha, ha, ha!“.
 

Grummelnd stand ich erwacht dann auf.

Da nahm dass ganze seinen Lauf.
 

Ich setzte mich hin und streckte mich kurz.

Da lies er vor meiner Nase einen Furz.
 

Kaum tat ich einen ersten Schritt,

passierte es, dass ich auf dem Boden ausglitt.
 

Es polterte und rumpelte gar.

Und ich hörte ihn lachen, „ha, ha, ha!“.
 

Verdattert konnte ich mich wieder aufrichten.

Da gingen sie weiter diese Geschichten.
 

Denn kaum hatte ich mich angezogen,

war mein Pullover ganz verschoben.
 

Ich passte nicht mehr richtig hinein.

Dass konnte nur der Wichtel sein.
 

Aber gut, dachte ich mir, mach ich mir nichts draus.

Doch seine Streiche gingen ihm nicht aus.
 

Vor lauter Hunger, musste ich etwas kauen.

Doch die Butter für mein Brot, begann er klauen.
 

So musste ich mein Brot ohne Butter gar essen.

Den ich hatte ja den Wicht mit seinen Streichen vergessen.
 

Zwei Zuckerlöffel machte ich in meinen Kaffee.

Schließlich dachte ich mir nichts bei.
 

Doch als ich den ersten Schluck nahm,

bemerkte ich, dass war ja Tee.
 

Und zu allem Überfluss,

war es kein Zucker, sondern Grießbrei.
 

Ich dacht ja wirklich mich trifft der Schlag,

dass es diesen Wichtel wirklich geben mag.
 

Und die Streiche, sie fingen erst an.

Denn er brachte sie wirklich an den Mann.
 

Murmelnd putze ich mir meine Zähne.

Oh glaub mal nicht, dass, das schon alles wäre.
 

Erst im Nachhinein bemerkte ich,

dass war keine Zahnpasta sondern Brotaufstrich.
 

Also war es mit der Zahnhygiene auch nichts gewesen.

So langsam hatte ich genug von seinen Späßen.
 

Ich zog mich um und wollte gehen,

da lies er meinen Wollpullover verdrehen.
 

Kaum lief ich nämlich ein Wenig umher,

blieb ein Faden von ihm hängen.
 

Dass gefiel ihm mehr und mehr,

und mein Pullover sich in Fäden sängen.
 

Wütend fuchtelte ich herum,

doch der Pullover war nun rum.
 

Er war ein einziger Fadensalat,

und ich stand da, ohne was in der Hand.
 

Mein Oberkörper völlig frei,

weil mein Pullover ein Fadansalat sei.
 

Der kleine Wicht er stand nur da,

und lachte wieder „ha, ha, ha!“.
 

Wutschnaubend stampfte ich verdrossen auf,

und rief ihm nach, lauf Wicht, lauf.
 

Kaum hatte ich dass ausgesprochen,

hatte sich der Wicht verkrochen.
 

Dass geschah ihm wirklich Recht,

mein schöner Morgen, war nun fort.
 

Draußen klapperte am Baum ein Specht,

und der Wicht, war an einem anderen Ort.
 

Der Wicht.

Hoffnung

Hoffnung:
 

Wenn die ganze Welt nur noch blöde ist, wenn alles nur noch scheiße ist, wenn du versinkst in Trauer und Tränen, dann gibt es eines was ich möchte erwähnen...
 

Dann lass dich fallen in meine Arme und ich halte dich ganz warme.
 

Wenn die Wut dich übermannt und du fährst gegen die Wand, wenn du wirst wirklich sauer, oder dich fühlst wie in Trauer, wenn du nicht mehr weißt wohin mit dir, dann gibt es eines was ich sagen möchte dir...
 

Dann fang ich dich auf, wenn du tief fällst und behüte dich, wenn du dich nicht mehr hältst.
 

Wenn auch dass letzte Quäntchen Hoffnung entschwunden und du blutest aus vielen Wunden, wenn du keine Kraft mehr hast, deine Stärke schon verblasst...
 

Dann gibt es einen der dich hält, der an dich denkt, der dir Liebe, Freude und Heiterkeit schenkt. Der dich wieder hoffen lässt und dich nie und nimmer fallen lässt.
 

An den du dich wenden kannst, wenn es dir reicht und der dir nie und nimmer von der Seite weicht. Der dir immer eine helfende Hand darreicht und dich hält wenn alles um dich herum zusammen fällt.
 

Von ganzem und aus tiefstem Herzen, dir nimmt den Kummer und die Schmerzen.

Dass ist alles...

Das ist alles, was ich möchte!
 

Als ich deine Augen sah,

da spürte ich, das da was war.
 

Ich merkte eine tiefe Unzufriedenheit,

und wusste es wäre bald an der Zeit.
 

Ich wollte von dir nichts als die Wahrheit,

doch du warst noch nicht bereit für die Ehrlichkeit.
 

Ich hoffte, du würdest mich verstehen,

Doch Argumente, die wolltest du nicht sehen.
 

Ich verlange ja keine Dankbarkeit,

ich verlange lediglich Verständlichkeit.
 

Das erhoffe ich mir von dir,

doch war dies anscheinend nicht dein Ziel.
 

Vielleicht war es dir zu viel.

Ich hoffe wir werden uns bald einig.
 

Das ist alles, was ich möchte.

Das ist alles, was ich will.

Das ist alles, was ich brauche

Und dies ist nun wirklich nicht viel.
 


 

Ende

Der kleine Teddybär

Der kleine Teddybär:
 

Es kam ein kleiner Teddybär....

von einer Spielzeug-Fabrik daher....

Er war so einsam und allein....

doch wollt er nie alleine sein...

So fand er dich, und blieb dann da...

Ich hoffe du magst ihn, das wär wunderbar.
 

Ende

Gute Besserung

Gute Besserung:
 

Wenn du dich erkältet fühlst, dich ganz und gar nicht wohl fühlst.

Wenn die Nase läuft und der Husten dich plagt.
 

Dann gibt es einen, der an dich denkt

und dir viele gute Wünsche schenkt.
 

Dich umarmt auch wenn du krank bist

und dich küsst auch wenn du schniefst.
 

Dich liebevoll streichelt, wenn du ihn vermisst

und dich lieb hat, auch wenn du niest.
 

Der dir gute Besserung wünscht

und eine schnelle Genesung dazu.
 

Damit du schnell wieder gesund wirst

und kommst auf die Beine im Nu.
 

Gute Besserung...

Ein Schmetterling

Ein Schmetterling nur für Dich:
 

Es kam vor langer Zeit, ein kleiner Schmetterling vorbei.
 

Er kam mit einer Botschaft, die bestimmt war nur für dich.
 

Wohl gefühlt,das hat er sich und blieb bei dir ganz herzelich.
 

Ein Kleid mit reichlich Farbenpracht, das trug er auf seiner Flügeltracht.
 

Er sah dich an und lächelte lieb und sprach zu dir, hast du mich lieb?
 

Er fühlte große Herzlichkeit, und ein wohliges Gefühl machte sich breit.
 

Liebe Worte füllten den Raum und es war ein großer Traum.
 

Sollte dieser nun endlich werden wahr, dass wäre ja echt wunderbar.
 

Er strahlte dich an, über das ganze Gesicht und es erstrahlte ein helles Licht.
 

Darum sende ich dir dieses Gedicht, denn liebe Worte sie kommen von Herzen,

sollen dir sagen, ich denke an dich und habe dich lieb und sehr sehr gerne, darum möchte ich für dich die Sterne.
 

Ein Schmetterling

In Liebe...

Ein Mensch wie du mit soviel Liebe und Herzlichkeit, der hat verdient die Zweisamkeit. Auch dass man Dich liebt hast Du verdient, und hast verdient dass dein Partner Dich liebt.
 

Denn Du bist ein Wesen von Herzlichkeit und Liebe und nicht von Bosheit und Triebe. Du bist ein Wesen von Zärtlichkeit und Wärme, dass ist etwas wovon ich schwärme.
 

Doch ist dies alles auch zerbrechlich und die Liebe unaussprechlich. Darum möchte ich Dich halten und mit DIR die Zweisamkeit verwalten.
 

Möchte schreiten mit Dir über Hoch und Tief, denn dies bindet wirklich sehr.

Möchte Dich wissen lassen, es geht nichts schief, denn meine Liebe zu Dir sagt so viel mehr.
 

Darum sage ich dir jetzt und heute und auch hier vor allen Leuten...

Ich liebe Dich, ich achte und ich ehre Dich, möchte nicht mehr sein ohne Dich.
 

Von ganzem und aus tiefstem Herzen...

in Liebe zu Dir



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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von: abgemeldet
2010-07-20T21:48:09+00:00 20.07.2010 23:48
echt toll deine gedichte....
echt~ hut ab
*verneig*
*zu favo´s pack*
Von: abgemeldet
2010-07-20T21:47:45+00:00 20.07.2010 23:47
echt toll deine gedichte....
echt~ hut ab
*verneig*
*zu favo´s pack*
Von: abgemeldet
2010-07-20T21:41:16+00:00 20.07.2010 23:41
also wie gesagt Q__Q
das is das erste wo ich heulen musste
*schnief*
*knuddl*
Von: abgemeldet
2010-07-16T09:40:16+00:00 16.07.2010 11:40
wow Q.Q
klingt iwie total traurig
*snief*
*knuff*
aber gefällt mir dennoch ausgesprochen gut ^^
Von: abgemeldet
2010-07-16T09:27:09+00:00 16.07.2010 11:27
^^ also das is echt ein guter leitfaden für´s leben ^^
sollte man manchen kinder eindrillen ^^
*knuff*
is wie deine anderen gedichte klasse ^^
Von: abgemeldet
2010-07-16T09:06:57+00:00 16.07.2010 11:06
wie wahr wie wahr XD
^^
is aber sehr gut und beschreibt genau das was viele dabei fühlen ^^
*knuddl*
Von: abgemeldet
2010-07-13T10:33:17+00:00 13.07.2010 12:33
So....
Also, das Kommi gilt für alle XD weil zu jeden einzel was schreiben da würd glaub i bei fast jedem das gleiche stehen ^^

also da ich jetzt alle gelesen hab muss ich sagen WOW
einfach nur WOW,...ich beneide dich echt das du soche gedichte bzw texte schreiben kannst. Das kann echt nicht jeder also hast du da meinen vollen respekt
*verbeug*
*1 geb*
*zu favo´s pack*

ganz lieb grüße
*dich ganz dolle drück*
evy~ ^-^


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