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Hana - Die Blüte

Sess x eigener Charakter
von

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Kapitel 4: Die ersten Tage bei Sesshoumaru

Kapitel 4: Die ersten Tage bei Sesshoumaru
 


 

Ich reiste jetzt schon seit etwa einem Tag mit Sesshoumaru und seiner Gruppe, wobei Rin mir doch die liebste Begleiterin von allen war. Mit der Kröte und dem Drachen hatte ich mich langsam abgefunden, fand es aber immer noch ein wenig seltsam, wie alles in dieser verdrehten Welt. >Wo bin ich nur gelandet? Warum ich?< Mein Blick fiel auf Sesshoumaru, mit ihm selbst habe ich mich noch gar nicht unterhalten, denn ihn fand ich von allen noch am merkwürdigsten. Es waren nicht nur die Zeichnungen und die krallenbesetzte Hand. Nein. Es war seine Art und Weise, die mich dazu brachte Abstand zu halten. Seine Respektvolle Ausstrahlung, der kühle Blick, der alles zu durch dringen schien. >Mama, ich brauch dich. Ich bin so verwirrt. Niemandem den man sich anvertrauen kann. Reden kann…. Oder hab ich es verdient Mama? War ich schlecht? Bist du deswegen gegangen? Für immer? Du hast mich allein gelassen, obwohl du es versprochen hast. Hast versprochen immer da zu sein.<
 

Die Sonne schien, warf ihre warmen Strahlen auf uns und die Vögel zwitscherten, während wir durch den Wald liefen. Sesshoumaru ging vorweg, gefolgt von der grünen Kröte mit dem Drachen. Das Schlusslicht bildeten Rin und ich. „Hana-sama von wo kommt ihr?“ fragte sie mich. „Weißt du Rin, das ist schwer zu erklären, ich komme von ganz weit weg. Ich kann dir nicht erklären woher.“ Mit der Antwort gab sie sich zufrieden und stellte schon die nächste. „Und warum hast du blonde Haare?“ „Naja da wo ich herkomme haben viele blonde Haare, so wie hier viele braune oder schwarze Haare haben. Das ist nichts besonderes.“ „Und warum trägst du komische Sachen?“ fragte sie und deutete auf mein blaues Kleid.

„Auch das ist normal, dort wo ich herkomme.“ Antwortete ich ihr lächelnd. „Wir rasten.“ teilte uns Sesshoumaru unerwartet mit. Wir hielten an einem kleinen Bach an, umgeben von Blumenfeldern und hellgrünen Wiesen. Wellen brachen sich an den kleinen Steinen im Wasser, fest entschlossen diese irgendwann zu brechen. „Sesshoumaru-sama?“ Fragte Rin, den am Baum lehnenden Sesshoumaru. Dieser Öffnete seine Augen, als er angesprochen wurde. „Was ist?“ Emotionslos war seine Stimme. „Dürfen Hana-sama und Rin Früchte suchen gehen?“ Kaum merklich nickte er auf ihre Frage. „Komm.“ Rin lief vor in den Wald und winkte mir zu. Etwa eine halbe Stunde hatte es gebraucht, bis wir wieder bei den anderen waren. Ein kleines Feuer brannte in der Mitte. Jaken und der Drache waren nirgends zu sehen. Wir setzten uns ans Ufer, die Füße in das angenehm warme Wasser baumelnd und aßen unsere Früchte. „Hana-sama?“ „Ja Rin?“ „Und was ist mit deiner Mama und deinem Papa? Die vermissen dich bestimmt schon ganz Doll und freuen sich wenn du wieder kommst. Die sind bestimmt genau so lieb wie du. Oder?“ Vor Schreck verschluckte ich mich an einer Beere und hustete heftig. „Alles in Ordnung?“ Aus Rehbraunen besorgten Augen musterte Rin mich. Ich nickte, als Zeichen das alles okay war. Eine Weile schwiegen wir. „… W-weißt du Rin, meine Mama ist gestorben da war ich noch klein und mein Papa ist kein besonders netter Mensch, er hat mir oft weh getan und sorgt sich um niemanden außer sich selbst.“ „Oh. Tut mir leid, Rin wusste das nicht.“ „Schon in Ordnung....Rin?“ „Ja?“ Ich warf schnell einen Blick auf Sesshoumaru, dieser hatte seine Augen geschlossen. „Warum sehen Sesshoumaru und diese grüne Kröte so komisch aus? Ich meine es ist doch nicht normal.“ Flüsterte ich ihr zu. Diese lächelte auf meine Frage. „Aber Hana-sama, Sesshoumaru-sama und Jaken-sama sind Youkais. Das ist normal bei ihnen.“
 

Meine Augen weiteten sich. „Du meinst wie ich?“ Verwirrt schaute sie zu mir auf. „Äh..“ „Rin.“ Überrascht drehte sie sich zu Sesshoumaru um. >A-aber er hat doch geschlafen.<„Hai?“ „Geh Blumen pflücken.“ Ihre Augen schienen bei seinen Worten zu Strahlen. Sie schien es wohl zu mögen. „Hai.“ Sie richtete sich auf und verschwand durch das Gestrüpp zu dem angrenzenden Blumenfeld.

Eine unangenehme stille hatte sich über uns gelegt. Ich bekam ein ungutes Gefühl, desto länger er mich betrachtete. „Was für ein Youkai bist du?“ Überrumpelt blickte ich ihn an. „I-ich w-weiß nicht was du m-meinst.“ Seine Augen wurden zu schlitzen. „Lüg nicht!“ Bedrohlich kam er mir näher. >W-was hat er denn?< „Sag es!“ „I-ich..“ „Lüg mich nicht an!“ Ich wich zurück. Bekam panische Angst. Rot mischte sich unter seine sonst goldenen Augen, ein knurren drang aus seiner Kehle.“ >Was ist das?< Er kam weiter auf mich zu, ich wich zurück. „Sag es mir!“ „W-was d-denn?“ Er kam noch näher.

Ich wollte zurück weichen, aber ein Baum versperrte mir den Weg. Er packte mich an den Armen. „Was für ein Youkai bist du!“ Durch zusammen gepressten Zähnen, knurrte er die Worte. Ich schloss die Augen, schüttelte den Kopf. „I-ich w-weiß nicht was du m-meinst.“ „LÜGE NICHT!“ schrie er mich an. Tränen stiegen mir in die Augen. „D-die M-menschen in dem Dorf n-nannten mich so.“ Sesshoumaru hielt inne, als hätte er verstanden was ich meinte, obwohl ich es selbst nicht wusste. „Menschen.“ Voller Abscheu spie er das Wort aus.

Langsam hob ich den Kopf, noch immer blickte er mich an. Dann; ganz plötzlich ließ er mich los, sodass ich das Gleichgewicht verlor und fast zu Boden gefallen wäre. „Idiot.“ flüsterte ich zu mir selbst und Erschreckte heftigst, als ich schon im nächsten Moment in der Luft hing. Mit einer Hand hielt er mich am Hals fest. Ich bekam kaum Luft. Seine Krallen drückten in mein Fleisch. „Zügele deine Zunge, Weib!“ Zischte er mich an. >W-wie k-konnte er mich hören?< „O-okay.“ Er drückte noch einmal etwas zu, bevor er mich los ließ und ich mit allen vieren auf dem Boden landete. Ich blieb dort liegen, musste erst wieder zu Atem kommen. Sesshoumaru verschwand im Wald. >Oh Gott, was ist das für ein Kerl. Freak. Total durchgedreht. Er wollte mich töten.<

Erst jetzt erlaubte ich es mir, dass Tränen ihren Weg über meine Wange fanden. >Wo bin ich nur? Warum ich? Bin ich schlecht?< „Hana-samaa!“ Ich wischte mir die Tränen weg. Rin kam aus dem Wald hervor, hielt mir eine wunderschöne Blume in Lila unter die Nase. „Für dich.“ „Danke.“ Lächelnd nahm ich ihr die Blume ab. >Meine Lieblingsfarbe.< „Für Sesshoumaru-sama habe ich auch eine.“ Erklärte sie mir Stolz. „Schön, da freut er sich sicher.“ >Ich bezweifle das er damit etwas anfangen kann.<
 

Es wurde dunkel, das Feuer brannte noch immer, spendete mir wärme. Sesshoumaru war noch immer nicht zurück. Der Himmel war übersät mit hell Leuchtenden Sternen, sie funkelten um die Wette. Rin schlief schon eine Weile zusammen gerollt wie ein Kätzchen am Feuer, doch ich konnte nicht einschlafen. Rücklings lag ich in der Wiese und blickte in den Himmel. Traurig lächelte ich.
 

Eine Frau Mitte 20 und ein kleines Mädchen, gerade mal 3 geworden, lagen in dem Garten ihres Hauses und blickten in die Sterne. Es war ein seltener Anblick, das die beiden draußen im Garten lagen. Noch seltener war es das ihr deren Gesichter nicht leer oder von Angst gekennzeichnet waren. Sie genossen die Zeit die sie alleine verbringen konnten. Denn die Frau hatte es nicht leicht. Ihr Mann war kein netter Mensch, täglich schlug er sie. „Das schön.“ plapperte das kleine Kind und zeigte mit ihrem winzigen Finger in den Himmel. „Das sind Sterne, Hana.“ Erklärte ihr die Ältere. „Von dort beobachten uns die Menschen, die uns lieben, wenn sie von uns gehen. Sie passen auf uns auf, beschützen uns.“ Wehmütig lächelte sie ihre Tochter an. „Eines Tages werde auch ich dort oben sein und auf dich Acht geben.“ Sanft strich sie ihrer Tochter durch das ebenso blonde Haar. „Nicht gehen.“ Das Mädchen hob den Kopf. Die blonde Frau lächelte. „Nein ich gehe noch nicht. Versprochen.“ Sie richtete sich auf. „Komm, dein Vater kommt bald von der Arbeit.“ Zusammen verschwanden sie ins Haus.
 

>Warum hast du mich verlassen? Du hast versprochen immer da zu sein, wenn er mir weh tut und doch bist du die letzten 13 Jahre nicht da gewesen…..MAMA!! Ich vermisse dich. Bist du dort oben? Wie du es gesagt hast? Oder willst du mich nicht sehen? Bin ich schlecht? Hast du es gewusst und bist deswegen gegangen?? Niemand der mir Antworten geben kann.< Meine Kehle brannte, vor unterdrückten Schluchzern. Krokodils tränen liefen über meine Wangen.
 

„Du weinst.“ Erschrocken drehte ich mich zu Sesshoumaru um, hatte ihn nicht kommen hören. Seine Augen waren geschlossen. > Woher kann er das wissen?< „E-entschuldigt.“ Schnell wischte ich mir die Tränen, von den erröteten Wangen, weg. Stille hatte sich über uns gelegt. „Warum?“ Ich war verwirrt. „W-warum was?“ fragte ich deshalb. „Wieso du weinst?“ Beschämt blickte ich zu Boden. „D-das i-ist privat.“ „Menschen.“ Wieder dieses Wort. Wieder war es Verabscheuend über seine Lippen gekommen. Ich konnte nicht erklären warum, aber es verletzte mich. „D-du m-magst Menschen nicht, Sesshoumaru.“ Es war mehr eine Feststellung als eine Frage. „Für dich Sesshoumaru-sama.“ stellte er sofort klar. Stille. „Hast du Angst?“

Überrascht hob ich den Kopf. War verwirrt. „S-sollte ich das denn?“ Einen Moment blickte er mir in die Augen, bevor er sich erhob. „Du bleibst hier.“ teilte Sesshoumaru mir mit und verschwand zum zweiten Mal im Wald. >Was er wohl dort treibt?< Auf meine Frage bekam ich keine Antwort mehr.

Mittlerweile war ich auch müde geworden. Schneller als gedacht fiel ich in einen Traumlosen schlaf.
 

„Hanaaa-samaa!“ „Hmm?“ Verschlafen öffnete ich die Augen, sah Rin wie sie vor mir saß. „Was los?“ „Ich will spielen.“ Putz munter sprang sie auf und lief im Kreis um mich herum. seufzend gab ich mich geschlagen und spielte mit ihr. Die Sonne stand am Himmel, es war bestimmt schon Mittag.
 

„Was haben wir denn da?“ Ich hob den Kopf. Eine Bande von Männern, löste sich aus dem Wald. Mit Schwertern bewaffnet, wie die Räuber auf die ich schon einmal gestoßen bin. Rin drückte sich an mich. Ich hatte Angst. Mein Körper zitterte. „Lauf Rin.“ Flüsterte ich der kleinen zu. Sie wollte protestieren, doch ich schüttelte kaum merklich den Kopf. >Was mit mir ist, ist egal. Ich bin nichts wert.< „Lasst sie.“ Der Anführer, so schien es mir, hielt seine Leute zurück, als diese Rin folgen wollten. Er kam auf mich zu, roch an meinem Haar. „Wie heißt du?“ Fragte er mich. „H-hana.“ „Ein hübscher Name.“ Ein widerliches Grinsen legte sich auf seine Züge. „Lasst mich.“ Ich ging einen Schritt zurück, als er mich am Arm berühren wollte. Mein Kopf zuckte nach rechts. Er hatte mich geohrfeigt. >Warum? Bin ich so schlecht? Hab ich etwas schlimmes getan? Alle wollen mir weh tun….<
 

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als er mich mit sich zu den Pferden zog. >Wie Dreck.< Tränen rannen über meine Wangen. „Kommt.“ Die anderen taten es ihm gleich. Ich lag auf dem Bauch über das Pferd. Jede Bewegung schmerzte.

Lange ritten wir, ich wusste nicht wohin, bis wir bei mehreren kleinen Zelten ankamen. Mein Bauch tat höllisch weh. „Komm meine Schöne.“ Unsanft wurde ich von dem Pferd herunter geholt. Er schleifte mich zu einem der Zelte. Am Eingang standen Zwei Männer. Noch immer schmerzte meine Wange. Ich traute mich nicht ihm in die Augen zu schauen, wollte sein Gesicht nicht sehen.

„Komm her.“ Er deutete auf das Lager, auf welchem er saß. Allein bei dem Gedanken daran, mich neben ihm zu setzen, wurde mir Übel. „HAST DU NICHT VERSTANDEN?“ >Warum ich?< Wieder hatte er mich geschlagen, sodass ich zu Boden ging. Unsanft riss er mich hoch, stieß mich auf das Lager zu. „Nicht.“ Ich versuchte mich zu wehren, als er mit seinen Händen unter mein Kleid glitt. „Herr, sie werden erwartet.“ Ertönte die Stimme von einem der Männer vor dem Zelt. Der Anführer hielt inne, betrachtete mich noch einmal, dann richtete er sich auf. Wut entbrannt verließ er das Zelt, kurz darauf brach ich zusammen und weinte Hemmungslos. >WARUM?<
 

Ich vernahm das rascheln von Stoff, jemand betrat das Zelt. Mein Herz klopfte wie wild. Bevor ich reagieren konnte wurde ich nach draußen, in die Mitte des Zelt Lagers, geschleift. Ein kleines Feuer brannte dort. „Nicht.“ sagte ich dem Mann. Doch er hörte nicht.

„Gib sie mir. Ich will sie zu erst.“ Er schupste mich auf einen anderen zu. Dieser fing mich auf, betatschte mich und schupste mich weiter. Zwei Männer waren plötzlich hinter mir. Jeder hielt einen Arm von mir fest. Durch meinen Tränenschleier, sah ich einen dritten auf mich zu kommen. Er hielt ein Glühenden Stab in der Hand. Er zog den Ärmel, meines Kleides zurück und hob den Stab an. Ich nahm all meine Kraft zusammen, holte mit der rechten Hand aus und schlug ihm in sein Gesicht, worauf hin er zurück schlug. Meine Knie gaben nach. Die Männer um uns herum brüllten. Fanden es lustig. Wieder setzte er den Stab an. Ich kniff die Augen zusammen und wartete auf den Schmerz. Geschrei erfüllte die Nacht. Schmerzensschreie waren es, aber nicht meine.

Ich wurde losgelassen und fiel zu Boden, hatte nicht mehr die Kraft zu stehen. Nach einer Weile war es leise. Die Männer hatten aufgehört zu schreien. Es war totenstill. >W-was ist passiert?< Ich hob den Kopf, meine Augen weiteten sich. Alle Männer, es waren bestimmt um die 25, lagen auf den Boden, einige Atmeten noch ein letztes Mal, andere waren schon tot. >W-wer?< Am Ende des Platze befand sich Sesshoumaru. Elegant kam er auf mich zu. Ich wischte mir durch das Gesicht, bemerkte erst jetzt das ich aus der Nase blutete und meine Lippe aufgeplatzt war. Er kniete sich zu mir. Er reichte mir ein Stück Stoff, um mir das Blut aus dem Gesicht zu putzen. „Komm.“ Sesshoumaru richtete sich auf. Schweigend folgte ich ihm durch den Wald, wäre beinahe in ihn hineingerannt, als er unvermittelt stehen blieb.

Ich blickte zu Boden, wollte nicht das er mein Gesicht sah, die geröteten Augen und das Blut. „D-danke.“ „Wofür?“ Seine Stimme war wie immer kalt. „D-das du mich ge-gerettet hast.“ „Du gehörst mir.“ Ich hörte seine Worte, aber den Inhalt verstand ich nicht. „I-ich ge-höre niemanden.“ Stellte ich deswegen klar. Ein Schnauben war von seiner Seite zu hören. Stille.

Ich vernahm Schritte, er kam näher. Blieb direkt vor mir stehen. Mein Körper zitterte. Mein Blick fiel auf seine rechte Hand, welche an einem blauen Griff, der drei Schwerter lag. >Drei Schwerter? Es waren doch zwei?< Langsam zog er das Schwert heraus…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-20T18:59:54+00:00 20.06.2019 20:59
1. So mag ich meinen Sesshomaru sein Rudel beschützen und wer es doch wagt stirbt . Ganz einfach .
Ach Jokay Sesshomaru sei nicht immer so eiskalt
Von:  Itoe89
2010-08-31T10:56:08+00:00 31.08.2010 12:56
Hääääääääääääääää?!?!
*Sesshos Kopf tätschel* Guuuuter Junge. Das hast Du fein gemacht.
*Hühnerknochen werf* Fang!! xD lol

Nein, tolles Kapitel. Oh Mann, Du hast Dir eine richtige Folterstory für Deine Blüte ausgedacht. Und ich versinke hier mit ihr im Mitleid. xD lol

Liebe Grüsse


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