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Hana - Die Blüte

Sess x eigener Charakter
von

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Kapitel 1: 13 Jahre später

Kapitel 1: 13 Jahre später
 


 

Der Wecker klingelte um 06.00h morgens, so schnell es mir gelang schaltete ich ihn wieder aus, zu groß war die Angst mein Vater könnte ihn hören und aufwachen. Noch im Halbschlaf ging ich zum Schrank und holte frische Anziehsachen für den Tag raus und verschwand anschließend im angrenzenden Badezimmer. Schnell flitze ich unter die warme Dusche. Das warme Wasser war angenehm auf meiner Haut und ließ mich einen Moment vergessen. Nach etwa einer halben Stunde drehte ich schweren Herzens den Wasserhahn zu, trocknete mich ab und zog die Klamotten an. Meine blonden Haare ließ ich offen, legte noch schnell eine Kette um und Ohrringe um dann ganz leise in die Küche zu gehen und Kaffee zu kochen.
 

Anschließend deckte ich den Tisch. „Wie du bist noch nicht fertig mit dem Tisch decken!?“ erschrocken drehte ich mich um und blickte meinem Vater einen kurzen Moment in die Augen, um diese im nächsten Moment sofort zu senken. „T-t-ut mir leid ich bin fast fertig.“ Meine Stimme zitterte vor Angst; Angst er könnte mir wieder weh tun. Ich hörte ihn näher kommen, traute mich aber nicht nach oben zu schauen, bis er schließlich vor mir stehen blieb. Mein Körper fing an zu zittern als er seine Hand unter mein Kinn legte um diesen anzuheben. Doch diesmal war es anders, es war seltsam..ja schon fast zärtlich könnte man sagen. Aus Reflex weil er mein Kinn anhob und weil es dieses Mal anders war als sonst, blickte ich ihm in die Augen. Sofort verschwand die Hand von meinem Kinn und im nächsten Moment zuckte mein Kopf nach rechts. „HAB ICH DIR ERLAUBT MICH ANZUSEHEN?!“ Ich schüttelte den Kopf und sah wieder auf den Boden. Ohne ein weiteres Wort schnappte mein Vater sich seine Jacke, die über den Stuhl hing und verschwand durch die Hintertür in die Garage. Als ich hörte, dass der Motor gestartet wurde brach ich in Tränen aus und rutschte am Küchenschrank runter auf den Boden. Ich verstand es nicht…verstand es nicht warum er mir immer weh tat, ich hatte ihn doch lieb.
 

Als ich das nächste Mal auf die Uhr sah war es schon 12.00h, schnell rappelte ich mich auf und räumte das Geschirr in den Schrank, wischte mein Gesicht trocken, schnappte mir meine Tasche und Jacke und verließ das Haus.

Ich war gerade auf dem Weg vom einkaufen nachhause, als ich die Kreuzung überquerte. Tief in Gedanken versunken, über meinen Vater und der Angst die er immer in mir weckt, bekam ich gar nicht mit wie die Ampel auf Rot sprang und die Autos um die Ecke rasten. Erst als es hupte schrecke ich aus meinen Gedanken und sah das Auto direkt auf mich zu fahren. Vor Schreck ließ ich die Tüten in meinen Händen fallen und kniff die Augen zusammen, in der Hoffnung das es schnell vorbei war. Das letzte was ich mitbekam war das Quietschen von Reifen, bevor mich die Dunkelheit umhüllte……..


 


 

joa^^.

Über Kommis würde ich mich freuen



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-20T18:08:07+00:00 20.06.2019 20:08
Nein jetzt reicht es 13 Jahre schrecken dad bedeutet Krieg bis aufs Blut. Denn Vater will ich in meine Krallen bekommen und dann hilft nicht mal Gott oder der Teufel vor meiner Rache und die Grausamkeiten die ich diesen Stück Scheiße antun werde . Ich will sein Blut an meinen Händen ☠☠☠🌋🌋🌋🌋
Von:  Itoe89
2010-08-30T10:54:52+00:00 30.08.2010 12:54
*nochmal Stein nehm und ihm den Schädel spalt*
Ich hoffe, es nimmt mir niemand übel, dass ich mal wieder einen Wutausbruch habe und sehr gewalttätige Worte von mir gebe. xD
So einen Vater würde ich... *efafbhgrfdcgr*

Auf jeden Fall gelungenes Kapitel. Mit tut die Arme wirklich sehr leid.

*zum nächsten Kapite flieg*

Liebe Grüsse

Von:  pinkimaus
2010-07-11T08:09:54+00:00 11.07.2010 10:09
find dein fanfic echt gut. schreib doch bitte schnell weiter, ja! bin schon gespant wie es weitergeht.

PS: schreib mir doch einfach eine ENS.

pinkimaus -_-


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