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Deadly Dreams

Is a Dream just a Dream?!
von

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Das Einzige lange kapitel =)

Deadly Dreams
 

Albträume lassen Hachiko nicht zur Ruhe kommen.

Sie hat Angst, ermordet zu werden. Und Plötzlich scheinen sich ihre schrecklichen Befürchtungen auch noch zu bewahrheiten. Doch anders als sie denkt ...
 

Mitten in der Nacht schreckt Hachiko aus dem Schlaf hoch. Sie war schweißgebadet. Zitternd vor angst setze sie sich auf.

Es war derselbe Traum wie in den Nächten zuvor, der sie wiedermal geweckt hatte. In diesem Traum begegnete sie stets einem Mann.

Er trug ein schwarzes Sacko.

Im vorbeigehen warf er Hachikoeinen grimmigen Blick zu.

Dann betrat er ein Haus & kurz darauf gab es einen lauten Knall - ein Pistolenschuss. Im nächsten Moment kam der Mann aus dem Haus gestührmt. Er hielt eine Pistole in der Hand.

Blut klebte an seinem Sacko.
 

Das war stets der Moment, in dem Hachiko aufwachte. So wie heute auch.

Ängstlich blickte sie sich in ihrem Schlafzimmer um. Als sie sicher war, dass sie vor nichts Angst ahben musste, dachte sie wieder über ihren Traum nach. Er war so intensiv, so beängstigend. Fast so, als würde er Hachiko vor etwas wahrnen wollen.

Der Mann, so viel stand für sie fest, war ein Mörder. Er erschoss jemanden. Der Gedanke machte Hachiko Angst. Mehr aber noch fürchtete sie sich vor dem, was sie nicht in ihrem Traum sah. Was würde passieren, wenn sie nicht aufwachte? Sicher wäre sie das nächste Opfer des Mörders. Er würde auch sie erschiessen. Die Vorstellung daran raubte ihr schier den Verstand. In dieser Nacht schlief sie nicht mehr ein. Zu lebendig war die Angst.
 

Am nächten Morgen ging sie müde und fast schlaflos zur Uni. Sie konnte sich nur schwer auf die Vorbereitungen für die bevorstehenden Klausuren konzentrieren. Acht lange Stunden quälte sie sich durch die vielen Papiere und Vorlesungen. Um sechszehn Uhr hatte sie dann endlich Feierabend.

Es war ein sonniger Tag. Draußen war es frisch, aber eträglich.

Hachiko beschloss, zu Fuß nach Hause zu gehen und nicht wie üblich mit dem Bus zu fahren.

Die frische Luft würde ihr sicher guttun. Sie lief die Straße entlang, vorbei an den prachtvollen Villen. an einer Ecke bog sie nach rechts ab. Der Weg fürhte sie nun durch ein ehemaliges Industriegebit. Die alten Sakefabriken lagen still wie Mahnmale da. Ihre von Ruß schwarz gefärbtenFassanden ängstigten Hachiko.

Ein Gefühl der unruhe durchströhmte sie. In ihrem Bauch rummelte es. Nun hatte sie die Fabriken hinter sich gelassen. Nun kam sie in ein Gebiet mit Mehrfamileinhäusern , die mit Hohzfassaden und den davor gelegenen Bonsaigärtchen verkleidet waren. "Jetz ist es nicht mehr weit" versuchte sie sich Mut zureden. "Du musst keine Angst haben".
 

Im selben Augenblick hörte sie ein Geräusch. Schritte auf dem Asphalt. Sie blickte zur Seite und entdeckte einen Mann, der aus einer kleiner Nebenstraße kam. Hachiko erschrak heftig. Sie kannte den Mann.

Er trug ein schwarzes Sacko. Zielstrebig steuerte dieser auf eines der Häuser zu. Im Vorbeigehen warf er Hachicko einen grimmigen Blick zu. Sie zuckte zusammen.
 

Hachiko sah wie der Mann in einem der Häuser verschwand. Es war genau das Gebäude, dass sie aus ihren Albträumen kannte.

Hachiko Verstand befahl ihr, fortzulaufen. Zu fliehen, so schnell sie konnte. Doch ihre Beine gehorchten ihr nich. Sie war wie gelähmt. Hachiko konnte sich keinen einzigen zentimeter von der Stelle bewegen.

Sie wusste genau, was nun geschehen würde. Und tatsächlich : Im nächsten Moment vernahm sie einen lauten Knall - ein Schuss.
 

Hachiko zitterte wieder am ganzen Leib. Panisch schaute sie zum Haus hinüber , aus dem der Schuss gekommen war.

Im selben Moment erschien der Mann mit dem schwarzen Sacko in der Eingangs Tür . Er hielt eine Pistole in der hand. Sein schwarzes Sacke war mit Blut überzogen.
 

Alles war genauso wie in Hachikos schlimmen traum. Nur war dies hier die Realität. Es war ein wahrhaftiges Dèjà-vu, mit ihr in der gefährlichsten Hauptrolle. "Bitte nicht" , flüsterte Hachiko leise vor sich hin. "Bitte tun Sie mir nichts".

Der Mann sah Hachiko eine Sekunde lang an. Noch immer hilet er die Waffe drohend in der Hand. Mit langsamen Schritten kam er auf sie zu. Hachiko erschauerte.
 

"Nein", flüsterte Hachiko . Sie hatte sich also nicht getäuscht. Sie war das nächste Opfer. Ihre Panik wuchs mit jeder Sekunde. Zitternd begann sie, sich nach hinten zu bewegen.

"Hallo Sie" , rief der Killer. Er ging nun schneller auf sie zu. Hachiko lief schneller rückwärts. Sie wusste, dass es sinnlos war , dass sie keine Chance gehabt hätte, dem Unvermeidlichen zu entkommen.

"Hallo Sie", rief der Mann noch einmal. "Bleiben sie doch entlich stehen!"

Hachiko hörte aber nicht darauf. Voller Panik machte sie einen weiter Schritt nach Hinten.

Ihre Ferse rutsche an der Bordsteinkante ab.

Hachikos Bein knickte ein. Sie stolperte, fiel nach Hinten.

Dann gab es ein lautes Hupen - und plötzlich war Hachiko tot.
 

Eine Stunde später stand Hizuki bei den beiden Polizisten, die ihn zu dem Vorfall vernahmen. Inzwischen hatte er sein schwarzes Sacko gegen eine hellblaues , sauberes , frische Hemd gewechselt.

"Ich weiß auch nicht was die Frau so ersckreckt hat" , erklärte er den Beamten. "Vielleicht hat sie mich mit jemanden verwechselt. Jedenfalls wirkte sie vollkommen verängstigt." Hizuki schüttelte verständnislos den Kopf. "Wir wollten nur noch diese eine Szene für den neuen Film drehen. Eigentlich hätte einer unsererHelfer die Frau vom Drehort, fernhalten sollen. Doch irgendwie ist sie niemandem aufgefallen. Als ich aus dem Haus kam, habe ich zu erst sie und dann den Bus gesehn. Ich wollte sie wahrnen aber sie hat nicht auf mich gehört. Sie ging immer weiter rückwärts, bis sie stolperte und vor den Bus fiel."
 

Der Schauspieler seufzte traurig. Einer der Polizisten klopfte ihm mitfühlend auf die Schulter. "Machen sie sich keine Vorwürfe. Schreckliche Unfälle wie dieser passieren leider immer wieder."

Hizuki nickte ververdrossen.

ja Unfälle passieren. Manche davon mit tödlichem Ende. So wie dieser Heute. Es war sinnlos darüber nachzudenken. Dennoch hätte Hizuki gerne gewusst, warum die Frau nicht stehen geblieben war, ihn ihn mit Panik in den Augen anstarrte, als hätte sie Angst er könnte sie umbringen wollen.

Die Wahrheit wird er wohl nie erfahren!
 

Ende !
 

Ich hoffe jemand hat Gefallen an dieser Geschichte gefunden (^.^)



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Catalyst
2010-07-08T12:17:59+00:00 08.07.2010 14:17
Tja blöd gelaufen. Immer erst nach links und rechts gucken wenn man über die Straße geht XP
Nein Spaß beiseite. Mir gefällt deine FanFic gut, Pandachen.

Schreib mal noch was. Lieb dich >________<
Wärst du so nett und beurteilst auch mal meine FanFics?


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