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Pokémon

Die Erde bebbt
von

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Der letzte Kampf

Kapitel 14: Der letzte Kampf
 

Tauboga flog so schnell er konnte, in seinen Klauen befand sich Pierre, geschützt vor den Angriffen von Dialga. Der arme Trainer wusste nichts von der Gefahr in der sie schwebten.

Durch die Schreie der Legendären fiel Pialka aus dem Himmel. Als seine Blicke Dialga trafen, erinnerte es sich an alles und unterstützte ihn mit der Verfolgung. Das arme Vogelpokémon schaffte es nicht, beiden auszuweichen und stürzte. Es brach in das erfrorene Meer ein, Karnimani sah es vom Ufer aus…
 

Pierres Pokémon schwamm so tief wie es konnte, doch die beiden waren zu schwer für ihn.

Sein Wille war so stark, dass ein helles Licht aus seinem Inneren kam und das gesamte Meer zum Leuchten brachte. Das Karnimani veränderte sich. Es wurde größer und stärker.

Diesen Entwicklungsprozess konnte man sehen. Aus ihm wurde jetzt Tyracroc.

Mit seinem 1,1 m konnte er locker zwei retten. Es war trotzdem gefährlich, denn im Wasser lauerte Kyogre und beobachtete ihn. Rindaj lief mit Glaziola über das Eis, Christina, Nicole hinterher. Pikachu wartete mit Laschoking am sicheren Ufer. Vor allem Feurigel nahm auch was zu Essen mit und eine Decke. Ito-Nick stürmte voran und verlor die Angst vor dem Einbrechen in das Meer. Das Feuerpokémon setzte Sternschauer ein, um eine Attacke von Dialga zu blocken. Es begann Asche zu regnen. Der Schnee wurde schwarz, diese Finsternis bedeckte das ganze Land. Die Temperatur fiel weiterhin um ein paar Grade.

Plötzlich wurde Ito-Nick an einer Pfote gepackt.
 

„Los lassen!“
 

Sie strampelte mit den Füßen und spie Feuer auf den unterirdischen Angreifer.

Er ließ los, verschwand und zog das Pokémon in den tiefen des Wassers.

Es begann zu kreischen und die Todesangst kam wieder.
 

~

Ich sah mit meinen Augen wie mein Freund Ito-Nick vor mir auftauchte. Es hatte Schwierigkeiten mit einem Wilden. Da schwor ich mir, jeden zu helfen, der mich braucht, aber zuerst mussten wieder Pierre und Tauboga an Land. Ihr Atem war schon schwächer geworden. Nur noch zwei, ein Meter noch…

Geschafft.
 

„Kann mir jemand die beiden abnehmen? Schnell! Feurigel braucht meine Hilfe.“
 

Nicole nahm mir Pierre ab, Tauboga wurde von ihrer Trainerin geheilt.
 

Ich stürzte mich wieder in das Eis, schwamm ein paar Züge bis ich die beiden Pokémons sah.

Da erkannte ich, dass aus meinem Freund ein Igelavar geworden ist, dass in einer Unterwasserhöhle mit seinem Gegner kämpfte. Im näheren Betrachten, sah ich, dass es ein Tentoxa war. Normalerweise blieben diese Pokémons in Rudeln und es war alleine.

Der ganze Lebensraum war gestört worden. Seine schwarze Tinte ließ uns die Sicht nehmen, selbst das gute Zureden half nicht. Ich packte Tentoxa, warf es im hohen Bogen gegen eine Klippe und es verzog sich. Wir beide kehrten unversehrt auf das Festland zurück.
 

~
 

Niku leuchtete in allen Richtungen, den Nebel versperrte jeden die Sicht und so konnten Tyracroc und Igelavar den Weg finden.
 

„Ihr seid wohl auf“, sagte Pikachu glücklich.
 

„Tauboga und Pierre geht es besser. Beide sind wach, trinken heißen Kakao und wärmen sich“, sprach Rindaj.
 

Ihr Glaziola durchstreifte die Gegend und hielt Ausschau, denn sie war ja ein Eispokémon und konnte die Kälte ertragen. Nach einer Weile kam sie wieder zurück.
 

„Draußen herrscht Chaos und Angst.“
 

„Die armen Pokémons“, sagte das Nachtara und wirkte traurig.
 

„Wir gehen jetzt und retten sie“, sprach Igelavar entschlossen.
 

Pikachu, Tyracroc, Tauboga, Glaziola und Laschoking stimmten hinzu.

Die Trainer zogen sich dick an und folgten ihnen hinaus in das scheußliche Wetter.
 

„Wie sollen wir das schaffen?“
 

„Lasst uns alle die Talismane benutzen“, sagte Nicole.
 

Jeder einzelne leuchtete hell auf, sie deuteten alle auf dieselbe Stelle und …

Ein Pokémon erschien.

Dieses sorgte dafür, dass alle die Ketten verloren.
 

"Das gibt Ärger."
 

"Den kriegen wir noch", schrie das Karnimani und hechtete hinterher.
 

Igelavar, Nachtara und die anderen aus der Gruppe folgten ihnen.

Pierres Freund entwickelte sich zu Impergator, als sein Trainer wieder von Dialga und Pialka angegriffen wurde.
 

"Das reicht jetzt entgültig!", begann Ito-Nick zu sagen.
 

Das gefiel den Legendären gar nicht und stürzte sich auf das arme Igelavar.

Dieses wiederum wich geschickt den Attacken aus.

Als es stehen blieb, wurde es zu Tornupto.
 

„Kannst du es dir vorstellen, dass wir die Erde versuchen zu retten?“
 

„Das habe ich mir noch nie im Traum dargestellt.“
 

Rindaj blickte noch finsterer als sonst.

Christina berechnete zum X.ten Mal ihr Überlebenschancen aus, diese lagen noch nicht mal bei einem Prozent.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Lunaria-the-Hedgehog
2010-09-16T14:07:17+00:00 16.09.2010 16:07
Wow sehr krass mann ey


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