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Pokémon

Die Erde bebbt
von

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Es gilt ein Leben zu retten

Kapitel 5: Es gilt ein Leben zu retten
 

Die Pokémons stellten sich vor.

Das Nachtara hieß Nikuya, Pikachu Tai-lung, Feurigel Ito-Nick und das Karnimani wurde einfach so genannt.

Da wurde aus Einzelnen eine Gruppe.

Sie machten sich auf den Weg aus dem Wald, weit weg von diesem abgestürzten Raumschiff, aber vorher verabschiedeten sie sich von den Schiggis.

Es gab ein kleines Mahl auf der Lichtung, es bestand aus Beeren, Äpfeln und Honig.
 

„Jetzt müssen wir aber los“, sagte das Karnimani.
 

„Ich kann meinen Trainer nicht alleine lassen.“
 

„Auf, auf“, befahl Nachtara, zog das Kleine von den Süßigkeiten fort und folgte den anderen Pokémons.

Sie bekamen noch Proviant, den für den Weg brauchte man einen halben Tagesmarsch, für den kleinen Hunger und es wurde im Laufe des Tages warm.

Der Sonnenaufgang meldete sich.

Es war noch sehr früh, als die kleine Gruppe aufbrach.

Frohen Schrittes folgten sie dem Pfad nach Ewigenau.

Unterwegs begegneten ihnen andere Horden, tauschten Informationen und Lebensmittel aus, rasteten und halfen denjenigen, die ihre Hilfe brauchten.

Ein Hoothoot suchte eines ihrer Eier.

Es war ihr aus dem Beutel gekullert, als sie sich kurz ausgeruht hatte.

Pikachu fand es, das Ei wurde von einem schlafenden Relaxo bewacht.

Tai-Lung war sehr vorsichtig, ein Stein wurde dagegen eingetauscht.

Nachtara übergab es der besorgten Mutter zurück.

Als Dank bekamen sie einige besondere Gegenstände in einer Ballkapsel.

In ihr konnte man alles aufbewahren, sperrige Dinge, wie ein Zelt, Wasserkocher, Lebensmittel brauchten aber eine Kühlkapsel.
 

„Danke, dass ist sehr freundlich“, sagte Feurigel und packte sie in seine Tasche.
 

„So etwas haben wir gebraucht. Vielen Dank.“
 

Sie gingen wieder ihres Weges, als wieder ein erschrecktes Raichu um dieselbe Stelle am Fluss lief.

Ein Pichu klammerte sich verängstigt an einem Ast fest, denn die Strömung war etwas stark, wollte das junge Pokémon mitreißen.

Karnimani sprang in das Wasser, schwamm auf es zu, hielt die Hand gerade rechtzeitig fest, bevor das Kleine ertrank.

Gemeinsam schafften die beiden Pokémons das Ufer zu erreichen.

Das Raichu war ziemlich großzügig, schenkte ihnen einen großen frischen Vorrat an Obst, bevor sie auseinander liefen.

Nachtara empfahl eine kurze Rast einzulegen, da sie jetzt kurz bergan steigen mussten, bevor sie in die Stadt gingen.
 

„Dies ist jetzt noch ein kleines Stück entfernt“, sagte die weise Nikuya.
 

„Lasst uns kurz ausruhen, bald sind wir an unserem Ziel.“
 

Nach einer Stunde machten sie sich erneut wieder auf den Weg.

Gesättigt, Frisch und Erholt lief die kleine Horde der Stadt entgegen.

Als sie dort ankamen, fragte Ito-Nick ein Fulkano nach dem Weg zum Pokécenter.

Das Hundepokémon war der Freund und Helfer der örtlichen Polizei.

Es brachte die kleine Gruppe dorthin.

Sie waren jetzt in der Stadtmitte.

Karnimani lief als Erster hinein, gefolgt von den anderen Pokémons.

Ein Chaneira begleitete ihn zu seinem Trainer.

In einem Raum lag er friedlich, schlief und überall an ihm waren Schläuche und Messinstrumente angeschlossen.
 

„Er hat es überlebt“, sagte das Chaneira freundlich und ließ sie alleine.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Ascian_Dragon
2010-06-29T17:44:43+00:00 29.06.2010 19:44
Aww ein Glück^^
Hehe diese Kühlkapseln sind ja mega praktisch o.o
Gibts in den Spielen die ich hab gar nicht >-<
Geil xD
Was werden sie wohl machen? o.o
Und vor allem bin ich auf die eine Trainerin gespannt xD
Die Beschreibungen gefallen mir total x3 Also wie sie sich auf dem Weg machten und so^^
Von:  Lunaria-the-Hedgehog
2010-06-29T10:38:23+00:00 29.06.2010 12:38
Okay jetzt wird es dramatisch^^
*heul*



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