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Black Trouble

von

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Row

Hey Folks!

Ja, es gibt mich noch, und es tut mir wirklcih LEid, dass es diesmal so lange gedauert hat, aber ich kann die VErzögerung mit einem Wort erklären: Pech. Mörder-Pech.

Ich hab zweimal meine TAstatur ruiniert,d annw ar mein NEtz kaputt, etc.

Wie auch imemr. Hier folgt das nächste KApitel. Ich hoffe es gefällt euch, und was die paar Logik-Fehelr angeht: Irgendwann viel mir einfach keine bessere Lösung mehr ein.

Wie auch immer, es folgen noch Zwei letzte Anmerkungen, und dann gehts zum Kapitel:

1. Ab dem nächsten Kapitel geht es wieder in der GEgenwart weiter...

2. Ich bin im Augenblick noch ein bisschen im Starcraft 2 Fieber (habs gerade zum Zweiten Mal durchgespielt), und konnte mir daher die kleine Zerg-Hommage einfach nicht verkneifen...

LG

-Rose

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Er versuchte etwas zu sehen, doch außer dem Schmerz in seinem Körper und der Dunkelheit um sich konnte er kaum etwas wahrnehmen. Er hörte ein Geräusch wie von Plastik das auf Metall traf, und nahm dann das leichte fluchen des Wissenschaftlers war. “Was ist da los?“, fragte er sich gedanklich. Er hattet genug Körper Bewusstsein um zu wissen, dass er wohl kniete, doch bevor er irgendetwas mit dieser Tatsache anfangen konnte, wurde er von einem heftigen Hustenanfall geschüttelt, und ein schriller Ton durchdrang sein Bewusstsein.

Eine starke Verwirrung ergriff ihn, und er fühlte sich mit einem mal immer müder…“Nein…Ich…Ich kann jetzt nicht schlafen…Organisation…Muss…Ich muss…“

Plötzlich klärte sich seine Sicht wieder ein wenig, und er nahm etwas Neues war…ohne einen erfindlichen Grund hatte er plötzlich dieses Gefühl von…Sicherheit, und…Geborgenheit.

Die Angst und Sorge um die Menge an Organisations- mitgliedern schwand langsam aus einem unbekanntem Grund…und dann dämmerte er fort.
 

„Heiji? Heiji, kanns’u mich hören?“, fragte eine merkwürdig schrille, aber irgendwie auch bekannte Stimme.

Der Junge Detektiv stöhnte leise. Sein Sichtfeld war noch immer stark getrübt. Er nahm licht war…ein ziemlich grelles, weises Licht. “Das kann doch nicht…Ich will noch nicht sterben…“
 

Dann konnte er seinen Blick langsam wieder fokussieren, und er begriff, dass er die grellen Lampen des Krankenwagens gesehen hatte.

„Heiji? Was is’? Bis’ du da?“

Kazuha wedelte ihm vor dem Gesicht um.

„K…Kazu…Was…“

„Was passiert is’? Das wolt ich dich grad fragen? Dieser Typ den se grad im Polizeiwagen abtransportieren hätte dich und den Knirps abgeknallt wenn ich nich’ gekommen wär!“, erklärte die Grünäugige besorgt, aber auch ziemlich sauer. Sie hasste es wenn er sich solchen Gefahren aussetzte.

„Wo…ist?“, brachte der Oberschüler der sich nur mit Mühe bei Bewusstsein halten konnte hervor, doch bevor er fertig gesprochen hatte, Antwortete die Braunhaarige säuerlich:“ Der Kleine? Der ist direkt verschwunden, gleich nachdem ich den Typen niedergebretzelt hatte…Aber er sagte, er meldet sich.“

Heiji flüsterte ein „ok…“, schloss das zuvor geöffnete Auge wieder, und schlief dann erneut ein.
 

Besorgt sah die Junge Frau den Dunkelhäutigen besorgt an. Er sah wirklich schlimm aus. Seine eine Gesichtshälfte war verätzt, Rücken und rechter Arm waren von Verbrennungen übersäht.

“Was zum Teufel hat er nur wieder angestellt, dass er jetzt so aussieht? Okay, da war dieses Feuer aber…Die Verätzungen erklärt das nicht…“, überlegte sie sich besorgt.

“Die haben gesagt, er würde wohl ein paar Tage schlafen aber…

Hoffentlich lacht er bald wieder auf…“
 

Mittwoch morgen, 11.15
 

Nachdenklich wartete der dunkelhäutige Osakaer auf sein Frühstück. Er war erst vor wenigen Minuten wieder zu sich gekommen, woraufhin man ihm als allererstes eine lange Liste von Dingen aufgezählt hatte, die er in nächster Zeit nicht machen dürfte. Da diese bei „groß herumlaufen“ und „Roller fahren“ begann, und irgendwo in der Nähe von „sich von Kugeln durchbohren lassen“ aufhörte, hatte der Oberschüler-Detektiv beschlossen, dass es wohl das beste wäre, erstmal zu frühstücken.
 

Allerdings beschäftigte ihn in diesem Moment etwas weit wichtigeres.
 

Wie war er hierher gekommen?

Seine letzte Erinnerung war, dass er bei diesem komischen Knirps in seinem Haus gewesen war, und sie dann plötzlich hatten fliehen müssen…Aber wie war er dann ins Krankenhaus gekommen, und vor allem: Was war aus seinem Informanten geworden?

Leicht genervt streckte er sich, als die Schwester gerade mit einem typischen Krankenhaus-Frühstück für Entgiftungspatienten hereinkam: Eine Große Karaffe Milch und Zwei Artischocken-Brote.

Heiji besah sich das „Frühstück“ etwas zweifelnd, besann sich dann aber, das es wichtigeres gab, und fragte: „Ähm, Schwester? Können sie mir sagen wie ich hierher gekommen bin? Und war da noch ein Kind das mit mir eingeliefert wurde?“, fragte er, in der Hoffnung, aber ohne rechten glauben daran, dass der Informant noch in der Nähe war.

„Oh…Ähm…“, begann die Schwester ein wenig ratlos, „nein, ich weiß es leider nicht, aber ich denke, wenn sie die Zwei Wachleute vor der Tür fragen, werden die ihnen bestimmt weiterhelfen können.“

„Hä?“, machte der jüngere, dem die Wachleute zuvor nicht aufgefallen waren. „Oh…Ja, gute Idee danke. Könnten sie einen reinschicken?“

Mit einem Nicken bestätigte die Frau, verließ dann das Zimmer, wobei kurz darauf einer der Männer in der Uniform der Osakaer Polizei den Raum betrat.

Heiji stutzte als er ihn sah. „Officer Kanaokô…Haben sie sich nach dem Gasangriff schon wieder erholt und können wieder Dienst tun?“

Der Mann nickte lächelnd. „Ja, ohne dich hätte ich, und der Rest unseres Teams diese Sache wahrscheinlich nicht überlebt, da dacht ich mir, ich revangiere mich mal ein bisschen.“

Erneut war der jüngere verwirrt. „Wie meinen sie dass, glauben sie etwa, ich bin hier im Krankenhaus im Gefahr?“, fragte er, doch schon während er die Frage stellte, wurde ihm klar,, dass ihn die SO inzwischen ganz klar auf dem Kieker hatte. „Ach, vergessen Sies…Allerdings wüsste ich gerne, wer mich denn eigentlich gerettet hat…“

„Oh, das war die Tochter von Kommissar Toyama. Sie hat die Explosionen gesehen, kam dorthin und hat den Mann der sie bedroht hat nieder geschlagen. Ein tolles Mädel.“, erwiderte der Polizist in bewunderndem Tonfall, doch Heiji wurde bleich. „Sie war das? Warum? Warum hat sie sich eingemischt?“, fragte er aufgebracht, doch der andere sah ihn nur verständnislos an.

“Verflucht! Wenn Kazu einen von denen niedergeknüppelt hast, und sich das rumspricht, ist sie auch auf der Abschussliste von dein Mistkerlen, wenn…“

„Ähm…Wissen sie, was mit dem Mann passiert ist, der mich bedroht hat?“, fragte er hoffnungsvoll, doch er konnte sich bereits denken was passiert war.

„Tja…Das ist auch so eine komische Sache, Heiji. Kaum das er zu sich gekommen war, und begriffen hat, dass er in Polizeigewahrsam war, ist er plötzlich tot umgefallen. Der Obduktionsbericht hat ergeben, dass er eine Zyanidvergiftung hatte, er hat also wahrscheinlich auf eine Giftkapsel in seinen Zähnen gebissen, damit wir ihm nichts entlocken können. Aber sag mal, was war das überhaupt für ein Kerl, der sich sofort umbringt, sobald er der Polizei in die Hände fällt?“, fragte der Bulle unschuldig, und der jüngere musste sich unwillig fragen, ob er seien Polizeimarke wohl im Lotto gewonnen hatte.

„ist nicht so wichtig…Wissen sie wenigstens, ob der Junge der bei mir war in Sicherheit ist?“

„Nein. Er ist laut Kazuha sofort weggelaufen als er sah dass sie den anderen erledigt hatte.

„Shit!“, entfuhr es dem Jungen unwillkürlich, allerdings konnte er jetzt zumindest relativ sicher sein, dass Kazuha sicher war. Wenn der Agent Tot war, und das ganze nicht beobachtet worden, konnten sie, selbst wenn sie wussten was sie getan hatte, ihren Namen nicht wissen.
 

Heiji gähnte. Er war vor nahezu Acht Stunden wieder zu Bewusstsein gekommen, hatte seither noch viel mehr trinken müssen, und hatte überhaupt zu jeder Mahlzeit immer Artischocken gekriegt.

Natürlich wusste der Oberschüler recht gut warum das gemacht wurde. Immerhin wurde durch die Milch die Leber angeregt, was seinem Körper half, die Gifte die er bei dem Brand und der Toxinvergiftung abgekriegt hatte zu verarbeiten, und die Artischocken förderten en Blutaustausch.

Genervt ließ er einen leisen Rülpser aus seiner Kehle entweichen.

Er hasste Krankenhaus-Nahrung einfach.
 

Während seine Gedanken zu dem Fall zurückschweiften, wanderte sein Blick aus dem Fenster.

Schnee…

Dicke Flocken kamen vom Himmel herab, tauchten die Welt in sanftes weiß, und füllten den Osakaer mit Melancholie.

Er hatte keinen Besuch bekommen. Gar keinen. Seine Eltern nicht, Kazuha nicht, und auch sonst keiner.

Als er das letzte Mal im Krankenhaus gewesen, hatten sich alle die Zeit genommen zu kommen. Seine Eltern, Kazuha, Ran, Kudo…

“Wies dem wohl gerade geht? Ich hatte ihn ja nicht erreichen können…Ob er wieder mit den Typen zutun hat? Und wenn ja, wie ergeht es ihm jetzt gerade? Gabs bei ihm auch „nur“ Überfälle, oder sind sie ihm auf der Spur?“, dachte er, und fuhr nachdenklich mit der Hand über seine gesunde Gesichtspartie. Er hatte eigentlich schon seit einer ganzen Weile nichts mehr von dem anderen gehört, und eigentlich war die Überlegung wie es ihm ging durchaus nahe liegend.
 

„Heiji?

Überrascht sah der Westjapaner auf. „Oh. Was gibt’s, Officer?“

„Das hier wurde für dich abgegeben, man hat mich gebeten es dir zu geben.“

„Ah, danke?“, erwiderte der jüngere und nahm, leicht verwundert, das gefaltete Papier entgegen.

Nachdem der Wachmann den Raum wieder verlassen hatte, sah der junge Manns ich noch kurz um, und las dann die kurze Notiz.
 

“Der Hausmeister und die Putze mit der Brille haben es auf dich abgesehen. Komm zu Gang 3C. von dort aus kann ich dich wegbringen.

Vertrau mir. Anders geht’s nicht.
 

-Subaru


 

Nachdenklich starrte er auf den Brief, unschlüssig was er davon halten sollte.

„Ähm, Officer? Können sie mir sagen, wie die Person aussah die den Brief abgegeben hat?“

„Tja, das war…ein etwa 17-jähriger Junge mit rotblonden Haaren und…“

„Danke, das reicht mir schon…“

“Also war es wohl tatsächlich Subaru der den Brief abgegeben hat, aber…das könnte auch eine Falle sein, schließlich kann ich nicht ausschließen dass er nicht doch zur Organisation gehört…

Aber…dann hätten sie mich schon viel einfacher in seinem Haus fangen können.“
 

Dann ging das Licht aus.
 

“Meine Damen und Herren, zu unserem Bedauern müssen wir ihnen mitteilen dass unser Südflügel Feuer gefangen hat, aus diesem Grund werden wir sie ungehend evakuieren. Bitte halten sie sich an die Anweißungen des Personals und begeben sich zu den entsprechenden Rettungsausgängen...“, ertönte die quäkende Aussage durch die Lautsprecher des Krankenhauses, und sofort wusste Heiji, was er zu tun hatte.

“Das kann einfach kein Zufall sein!“, rief die Stimme in seinem Kopf, als er die Schläuche abriss, und im Begriff war aufzustehen, als ein blau gekleideter, relativ großer Mann eintrat.

Von nackter Angst erfasst starrte er die Hünenhafte Erscheinung in der Tür an. “Wo sind diese verdammten Sicherheitsleute wenn man sie braucht?“, schrillte es durch sein Bewusstsein, währen draußen Menschen durcheinander Schrieen und der größer mit scheinbar hilfreicher Gestik auf ihn zukam. „Hey, ich bin der Hausmeister, und soll ihnen helfen weil wir keine Schwestern mehr haben. Kommen sie, ich stützt sie, dann kann ich sie schnell zu ihrem Evakuierungsfahrzeug bringen.

Heiji schluckte, wusste aber, dass er im Augenblick nicht viele Möglichkeiten hatte…Obwohl er stark bezweifelte, dass das Gebäude wirklich brannte, könnte er mit unvorsichtigen Aktionen sehr leicht das Leben von vielen Patienten gefährden.
 

Er atmete tief durch, stand, ein wenig unsicher, auf, wies die dargebotene Hand jedoch zurück.

„Danke, aber ich kann allein laufen, zeigen sie mir einfach wo ich lang muss.“, erwiderte er freundlich, und schenkte dem Hausmeister eins schwaches lächeln.

Der Mann nickte, legte ihm eine Hand auf die Schulter und schob ihn mit ruhigen Schritten aus dem Zimmer, wo keine Spur mehr von den Wachleuten zu sehen war. “Die sind wahrscheinlich längst tot…“, dachte der Junge Mann bedauernd, versuchte aber nun eher darüber nachzudenken, wie er diesem Kerl entkommen konnte.
 

Er lief noch immer im langsamen, gleichmäßigem Rhythmus den Gange entlang, doch plötzlich zuckte er zusammen, schlang die Arme ums ich und ging in die Hocke.

„Heyyhey, ganz ruhig, junger Mann. Atmen sie tief durch, wir habens bald geschafft.“, sprach der Blaugekleidete, und ging ebenfalls leicht in die Knie, doch im selben Moment stieß Heiji ihm seinen rechten Ellenbogen kräftig in den Bauch und rannte so schnell er konnte.
 

“Scheiße, wer weiß wo ich hier bin? Ich hab keine Ahnung wo der Ausgang ist…Teufel, ich weiß noch nicht mal auf welchem Stockwerk ich bin!“, dachte er verzweifelt, als er eine brandige Nuance in der Luft wahrnahm. “Die habend och nicht wirklich das Krankenhaus angezündet, oder?! “, dachte er, nun auch sehr verärgert, während er sich keuchend an eine Ecke lehnte und nach Luft schnappte. “Scheiss Rauchvergiftung! Wenn ich weiter in so einem Schneckentempo vorankommen, werden die mich noch…“

„Hallo kleiner.“ , sprach eine blau gekleidete Gestalt die plötzlich hinter ihm aufgetaucht war.

Eine blau gekleidete, recht kleine Frau die offenbar vom Reinigungspersonal war, hielt ihm eine Beretta E506 entgegen, und schien sehr versessen auf Zielübungen zu sein.

„Ach du Scheiße…“, flüsterte der Oberschüler, nicht wissend was er jetzt tun sollte, als ihm plötzlich noch eine zweite Gestalt auffiel.
 

Dort schlenderte, in aller Ruhe, völlig versonnen ein Oberschüler. Er trug recht legere Kleider und hatte sich eine Kappe tief ins Gesicht gezogen.

Und er hob gerade seinen Arm, und machte irgendwas mit seiner Uhr…

Die „Putzkraft“ fiel wie ein gefällter Baum.

Heiji gaffte den anderen verdutzt an, der nun wie ein Honigkuchenpferd grinste.

„Mann ich liebe dieses Spielzeug einfach!“, lachte der blauäugige, und nahm seine Kappe ab.

„Hallöchen! Subaru hat mich geschickt um dich abzuholen!“, fuhr er fröhlich fort, während der andere noch immer ein wenig verdutzt dreinsah, und sich überlegte an wen ihn dieser Kerl nur erinnerte.

„Äh…wer bist du, und warum hast du ein Narkosechronometer?“, fragte Heiji, und überlegte verzweifelt woher er dieses Grinsen nur kannte. Er war sich aus irgendeinem Grund absolut sicher dass er diesem Kerl vertrauen konnte, aber…warum? Er hatte ihn nie gesehen, da verbeugte sich der andere gerade, und antwortete: “Kaito Kuroba, zu diensten. Wir sind uns schon mehrmals begegnet, das hast du nur noch nicht rausgekriegt, also komm jetzt, bevor die Typen uns echt noch erwischen.“

„Äh…Is klar..:“, erwiderte Heiji, noch immer überfordert von der Situation, und folgte dem Meisterdieb ein wenig wackelig.
 

Während sie sich, trotz Heijis Verletzungen, recht zügig zum Ausgang begaben, bemerkte der Meisterdetektiv des Westens langsam aber sicher, was ihn die ganze Zeit so an dem Kerl aufgefallen war.

„Hey, bleib mal kurz stehen.“, forderte ihn auf, und als dieser, wenn auch recht zögernd, der bitte nachkam, begann er, dessen Haare zu verwuscheln.

Dann sah er ihn einen Moment lang prüfend an.

„Sag mal…Du bist nicht zufällig mit einem Shinichi Kudo verwandt, oder?“, fragte der Detektiv dann nachdenklich, und musterte den Meisterdieb sehr genau.

„Ehe…Nein. Aber…ich kenne ihn. Wir können da später drüber sprechen, im Augenblick zählt, dass wir dich hier wegbringen.“. Damit packte er Heiji an der Schulter, und rannte wieder los, wobei er den andern hinter sich herzerrte.
 

Kaum das sie das Gebäude verlassen hatten, stiegen sie vorsichtig in einen schwarzen SUV, der Zwei Straßen entfernt geparkt gewesen war.

Kaito ließ den Motor an, fuhr los, und gab der Radiomusik die Möglichkeit für einen Spaziergang, indem er sie aus dem Radio herausließ.

Heiji lehnte sich, und atmete einen Moment lang durch.

Er wusste nicht recht, was er von dieser Situation halten sollte. Wenn diese Kerle soweit gingen ein Krankenhaus anzuzünden, nur damit sie seiner habhaft wurden, dann…Dann war jeder in seiner Familie und ins einem Freundeskreis in Gefahr! Jeder einzelne…Eigentlich ja sogar seine Mitschüler, seine Lehrer, die Polizisten mit denen er manchmal zusammenarbeitete…Kazuha.

Genervt fuhr er sich durchs Gesicht, versuchte den Schmerz zu ignorieren der um sein derzeit unfunktionables Auge tobte.

„Wohin bringst du mich jetzt eigentlich?“, fragte er genervt, und sah den anderen von der Seite an.

„Du hast mir übrigens auch noch nicht gesagt, in welcher Beziehung du zu Kudo stehst…“
 

Kaito musste erneut lächeln, und antwortete knapp: „Ich bringe dich in Sicherheit. Alles weitere später.“

„Aber ich –„

„Nein. Wenn wir da sind erkläre ich dir alles. Hier können wir nicht reden.“

Der Tonfall des anderen war so bestimmt, so eindeutig, dass Heiji klar wurde, dass er nichts daran ändern konnte.

Grummelnd drehte er sich zum Fenster und versuchte, sich den Weg einzuprägen, doch wanderten seine Gedanken immer wieder zu diesem Problem zurück, an dem er nun zu

knabbern hatte.

“Mann, jetzt versteh ich langsam glaub ich ehrlich mal in was für einer Situation sich Kudo die ganze Zeit befindet, er…Er und ich, dürfen nun beide im Grunde nicht mehr so ohne weiteres zu denen zurückkehren, die wir leiben…Auch wenn er natürlich den Vorteil hat, dass er sie trotzdem noch sehen und mit ihnen sprechend kann. Sie wissen nicht dass er es ist, aber er hat sie trotzdem um sich.

Und ich? Was soll ich jetzt tun? Ich kann nicht zurück nach hause, nicht mal anrufen kann ich. Vielleicht ist es am besten wenn ich nach Tokio gehe, aber…wenn sie dort nun auch wieder im großen Stil unterwegs sind? Die wissen bestimmt schon überall wie ich aussehe und wer ich bin, wenn ich jetzt nach Tokio fahre, bin ich doch schon so gut wie tot…

Vielleicht sollte ich erstmal abwarten…mich verstecken…verstecken…“, dachte er, während sein Bewusstsein langsam in dem düsteren Schleier des Schlafes versank, und er schließlich vollständig darin unterging.
 

Sein Nacken tat ihm ein wenig weh, und er spürte ein komisches stupsen ins einem Gesicht.

Moment mal…

“Stupsen?“
 

Heiji öffnete die Augen, und schrie erstmal kurz auf.

„Wah, Kaito! Du kannst mir deine Finger doch nicht so dicht vors Gesicht halten, da kriegt man ja nen Herzinfarkt!“, rief er, als ihm plötzlich bewusst wurde, dass sie sich nicht mehr auf der Straße befanden, sondern offenbar in einer Art Garage.

Kaltes Neonlicht verlieh dem eintönigen Raum eine gewisse Sterilität, und nachdem die beiden ausgestiegen waren, ging das Licht direkt aus.

Sofort alarmiert sah Heiji sich wachsam um, doch der andere legte ihm beruhigend die Hand auf die Schulter.

„Nur keine Sorge, die gehen immer nach ein paar Minuten aus. Ich brauch sie nur zum Rangieren.“

Mit diesen Worten führte er den Westjapaner in Richtung eines Ganges, aus dem mattes, bläuliches Licht drang.

Nach einem kurzen Marsch, erreichten sie eine Tür, durch die der Meisterdieb ohne zu zögern Hindurch schritt, dabei zog er den dunkelhäutigen and er Schulter mit.
 

Der Raum dem Heiji sich nun gegenüber sah war…Zweckmäßig.

Er war in ein ähnlich blaues Licht getaucht wie der Flur, doch ging es von recht stark leuchtenden Neon-Deckenlampen aus, die an strategischen Stellen im Raum entweder gerade herunterhingen, oder in schrägem Winkel auf einige Tische ausgerichtet warfen. Das ganze Zimmer war recht groß, und schlauchartig. Überall standen Tische mit den verschiedensten Dingen. Technik-Kram, teils Schrott, teils High-Tech, Akten, Bücher, Werkzeuge verschiedenster Art, Bauteile sowie einige Computer und das übliche durcheinander an Kaffeefiltern, Instant-Suppentüten und Soft-Drinks, die es an solchen Orten immer gab, allerdings fehlten die obligatorischen leeren Pizzaschachteln.

In diesem gewaltigen kreativen Chaos, saß Subaru an einem Computer, und tippte offenbar irgendwelche Dinge ein.

Als er die beiden bemerkte, drehte er sich zu ihnen um.

Er hatte eine lange, dunkelrote Verbrennung die von der Stirn bis zur Wange reichte, das Auge jedoch nicht in Mitleidenschaft gezogen habe schien. „Ah ja, Heiji, Kaito. Gut dass ihr es soweit gut hierher geschafft habt. Kommt ehr, Setzt euch.“, sprach er, lächelte, und deutete auf Zwei Drehstühle die in unmittelbarer Nähe standen.

Heiji zögerte einen Moment, ging im Kopf alle alternativen durch, entschied sich dann aber dafür dass er wohl wirklich die beste Möglichkeit hatte, etwas zu erfahren, wenn er mitspielte.

Zumindest ein Weilchen.
 

Er setzte sich, und nahm dankbar eine Tasse Kaffee entgegen die Subaru ihm reichte.

Er fühlte sich im Grunde noch immer völlig kaputt.

„Also, wie sieht’s aus? Verratet ihr Zwei mir jetzt endlich was für ein Spiel hier gespielt wird, oder was?“, fragte er, mit leichter Ungeduld in der Stimme. Er hatte derzeit den Eindruck in der totalen Schwebe zu sein. Er brauchte irgendetwas woran er sich festhalten konnte. Eine Spur. Einen Faden, der ihm Hoffnung machte, ihn vielleicht zu seinem Ziel führte. Er brauchte Antworten.

Subaru ordnete einen Moment seine Gedanken, nickte dann und sagte: „Ja…Beginnen wir erst einmal mit der für dich wohl vordergründigen Sache. Wer wir sind. Wie du bereits vermutet hast, bin ich ein ehemaliges Mitglied der Schwarzen Organisation. Diese Schwarze Organisation hat innerrhalb eigentlich ein ganz anderen Namen. Sie sind die kurôi Fenikkusu.“

„Was? Schwarzer Phönix? Was soll das denn?“, fragte Heiji verwirt. Er hatte sich natürlich gedacht dass die Organisation nicht wirklich „Schwarze Organisation“ oder „Männer in Schwarz“, oder so hießen, aber „Schwarzer Phönix“? Was das nur heißen sollte…

„Es bezieht sich darauf, dass sie die Organisation als unsterblich ansieht, und gleichzeitig die Unsterblichkeit für ihre Mitglieder anstrebt. Gleichzeitig ist das „schwarz“ eine doppelte Metapher. Einerseits natürlich, weil schwarz ihr Markenzeichen ist, und gleichzeitig verweißt es darauf, dass der Phönix in diesem Falle so viele Tode zu verschulden hat, dass er vom Blut der getöteten getränkt ist, und darum auf ewig das dunkle braun, bzw. Schwarz des getrockneten Blutes angenommen hat. Gleichzeitig wird schwarz in beinahe aleln Kulturen mit negativen Dingen in Verbindung gebracht, so wird z.B in Deutschland von “Schwarzer Milch“ gesprochen, wenn es um den Holocaust geht, und überall auf der Welt spricht man vom “Schwarzen Tod“, wenn man die großen Pestepedemien meinte…

Auf jeden Fall tragen sie diesen Name, und tatsächlich finde ich, dass er wohl ganz gut zu ihrem Wesen passt. Jedenfalls ist die Organisation schon seit so langer Zeit existent, dass es dutzende von Familien gibt, die ihre Kinder von Geburt an in die Organisation integrieren. Diese Kinder kennen nichts anderes als die Organisation. Für diese Mensachen, sind die Moral Vorstellungen dort normal, das macht sie sehr gefährlich, denn sie sind davon überzeugt, das richtige zu tun. Allerdings…gibt es unter diesen Leuten eine Splittergruppe. Es gab eine Kindergeneration, die das Glück hatte, von einer Wissenschaftlerin mit echten Moral Vorstellungen unterrichtet zu werden. Sie sorgte damals dafür, dass diese; Kinder, die heute erwachsene Mitglieder sind, verstanden, dass es falsch ist, was sie tun, und dass sie aber dennoch mitspielen müssen um zu überkleben. Die meisten dieser Leute sind heute etwa um die Zwanzig. Sie alle haben Verbrechen begehen müssen, um zu überleben, aber sie tun ihr bestes um etwas gegen die Organisation als ganzes auszurichten. Sie nennen sich shiroî yurî, und es sind etwa Dreißig Leute, vielleicht mehr. Ich war ein Teil dieser Gruppe, aber man hat mich…erwischt. Ich hatte damals versucht Kontakt nach außen aufzunehmen, weil ich herausfinden wollte was mit Shiho passiert ist, wir haben damals zusammen an dem Gift, das auch deinen Kumpel Shinichi Kudo geschrumpft hat, gearbeitet, aber…das war damals eine recht…schwierige Aktion, weshalb man mich gefangen nahm, und mich töten wollte. Ich schaffte es jedoch zu entkommen, und schrumpfte mich absichtlich. Dann nahm ich eine neue Identität an, und setzte meine Forschungen über das Gift fort.“
 

Für einen Moment herrschte Schweigen.

Heiji versuchte diese neuen Informationen zu verarbeiten. Wenn es eine solche Splittergruppe in der Organisation gab, die ein solches Wissen hatte…

„Aber…wenn es diese Gruppe wirklich gibt, hätte auch Shiho bescheid wissen müssen. Sie hätte es uns erzählt, also wie kann ich dir das glauben, und wer ist er hier denn nun überhaupt?“

Subaru schüttelte den Kopf. „Nein. Wir haben Shiho nicht komplett eingeweiht. Nur Wenige wussten wirklich Bescheid, und Shiho war zu sehr in der Hand dieser…in der Hand der anderen. Wir konnten nicht riskieren ihr zu sagen, in was wir sie damals gerade eingliederten. Und was diesen komischen Kerl hier angeht…“, sagte er, und ein Grinsen schlich sich auf sein Gesicht, als er auf Kaito zeigte, „Er ist dir wohl besser bekannt als Meisterdieb 1412, auch Kaito Kid genannt…“
 

Heijis Mangel an Überraschung beeindruckte den Meisterdieb.

„Ich habs mir schon gedacht. Kudo hat mir von dieser Aktion erzählt als du dich für ihn ausgegeben hast, und man an deinem Gesicht ziehen konnte. Soweit war also völlig klar, dass du ihm wohl sehr ähnlich sehen musst. Aber…Was genau hast du für ein Interesse daran, die Organisation zu stürzen? Ich meine, Kudo hat mir gesagt, dass du den Pandora-Stein suchst, aber...-„

“Woher weißt du das?“, entfuhr es Kaito an dieser Stelle, obgleich er eben noch gegrinst hatte.

Wie konnte dieser Kerl wissen , wonach er suchte? Er hatte bei keinem ihrer Treffen auch nur Andeutungen darüber gemacht, warum er stahl, wieso wusste Kudo wonach er suchte?

„Oh, ähm…Kudo hat mir erzählt, dass er dich manchmal dabei beobachtet hat, wie du den Stein den du gerade geklaut hattest ins Mondlicht gehalten hast, und daraus hat er geschlossen, dass du nach dem legendären Pandora-Stein suchst. Außerdem hat er, weil er ja dein Gesicht kannte, überprüft wer du bist, und herausgefunden dass dien Vater unter mysteriösen Umständen umkam, woraus er schloss, dass du wohl seine Mörder…finden willst…“, antwortete der Meisterdetektiv aus der Kansai-Region, wobei er bei den letzten Worten immer langsamer geworden war, weil er bemerkt hatte, dass Meisterdieb 1412 langsam immer bleicher geworden war.
 

Kaito sah ihn total entgeistert an. Er hatte sich bei den letzten Worten des Detektivs angespannt nach vorne gelehnt, und nun ließ er sich, wie ein Sack Mehl, wieder nach hinten an die Stuhllehne fallen, und atmete beeindruckt aus.

Nach dem er einen Moment des Schweigens genossen hatte, fragte er leise: „Kudo hat all das gewusst?“

Heiji nickte. Er hätte nicht gedacht, dass der andere so fertig wäre, wenn er das wüsste. Die ganze Sache musste ihm wirklich unheimlich viel bedeuten.
 

Subaru räusperte sich, und lenkte Heijis Aufmerksamkeit damit wieder von Kaito, der mit starrem Gesichtsausdruck ins Leere Starrte, auf ihn, der mit seinem Lagebericht offenbar noch lange nicht fertig war. „Fakt ist, dass ich, trotz aller widrigen Umstände damals trotzdem noch einiges an Informationen mitgehen lassen konnte. Unter Anderem die Zutaten liste für das Apotoxin 4869, nachdem ihr ja schon so lange sucht.“

„Was?“, brach es erfreut aus Heiji hervor. „Du hast diese Liste? Hast du es auch geschafft, ein Gegenmittel zu entwickeln?“, fragte er aufgeregt, wobei die Sorge ums eine Freunde und seine Familie für den Moment vollständig vergessen war.

Subaru ließ ein leises, missbilligendes knurren hören. „Natürlich nicht. Erstens bin ich Bio-Informatiker, und zweitens habe ich die Zusammensetzung nicht. Aber ich schätze, Shiho sollte, wenn sie die Zutaten hat, innerhalb eines Monats dazu in der Lage sein, ein gegnmiittel herzustellen. Worum es mir hierbei eigentlich geht, ist…“, Subaru zögerte einen Moment, und fing dann einen neuen Satz an:“ Es ist So: Trotz der neuen Identität, ist es mir gelungen zu bestimmten Leuten alle paar Monate mal Kontakt aufzunehmen, ohne dass ich erwischt wurde. Vor Sechs Monaten berichtete mir mein Kontakt etwas äußerst beunruhigendes. Die Forscher der Organisation haben es geschafft das Apotoxin in flüssig- und Gasform herzustellen. Sie benutzend as Gas nun für Überfälle, um bei den Leuten einen nicht klar bestimmbaren Zelltod auszulösen, und die Flüssigform benutzen sie in Form von Pfeilen. Es wirkt quasi genauso wie ein Betäubungspfeil, nur dass es…die Leute tötet. Aufgrund der derzeitigen Entwicklung ist es dabei nur eine Frage der Zeit, bis sie merken dass manche Leute geschrumpft werden, und dann sind Shiho und ein Detektivkollege auch wieder in sehr großer Gefahr.“, schloss der Rotblonde, und fixierte Heiji nun nachdenklich.
 

Der Junge Detektiv ließ sich gegen seine Lehne zurücksinken, und starrte einen Augenblick ins Leere. Diesen Informationsschub musste er erst mal verdauen.

„Und…was machen wir jetzt?“, fragte er leise, ohne einen der anderen anzusehen.

Subaru ward einen Blick auf die Uhr. „Ich schlage vor, wir legen uns alle für ein paar Stunden aufs Ohr. Dieser Ort ist sicher. Sie haben Jahre Gebraucht um mein letztes Versteck zu finden, also muss keiner Wache halten.
 

Heiji nickte dankbar, und als Subaru aufstand folgten Heiji und Kaito ihm ohne ein weiteres Wort, und auch als sie sich alle in dem kleinen Raum in dem mehrere 3x Hochbetten Standen in verschiedene Kojen legten, fiel kein einziges Wort e

mehr.
 

Jeder hing seinen eigenen Gedanken nach.
 

Als Heiji das nächste Mal zu sich kam, musste er feststellen, dass die anderen beiden Betten leer waren.

Leicht benommen stand er auf, zog sich wieder ein Augenpad über, von dem ihm der Arzt noch geraten hatte, es zu tragen wenn er am heutigen Tag noch immer nichts auf dem Auge sah, und begab sich zurück in Richtung des Arbeitszimmers, in dem sie sich in der vergangenen Nacht unterhalten hatten. Die Tür stand offen. Aber es war niemand da, und die Lichter waren in besagtem Raum ebenfalls aus.

Doch er nahm etwas anderes war…
 

“Pfannekuchen?“, schoss es ihm fragend durch den Kopf, und folgte dem lockenden Geruch. Er kannte Pfannkuchen eigentlich nur salzig mit Gemüse und Reis, aber das hier roch…süß.

Der Geruch führte ihn zu einer offen stehenden Tür, wo er auch den Grund für den Geruch fand.

Kaito stand am Herd und buk Pfannkuchen in einer Pfanne, und Speck mit Eiern in einer anderen.

„Ah, guten Morgen Heiji!“, begrüßte er ihn gutgelaunt.

Dieser trat leicht verwirrt näher, und besah sich das Essen misstrauisch. „Du isst so was als frühstück? Ich dachte du bist Japaner?“, fragte er rhetorisch, obgleich die Nahrung eine gewisse Anziehungskraft auf ihn ausübte. „Und wie spät ist es überhaupt?“
 

„Es ist so ungefähr halb drei… Was das Essen angeht: Subaru ist in Amerika aufgewachsen, und hat vorgeschlagen dass wir mal so was als Frühstück ausprobieren.“, mit diesen Worten packte erd en letzten Pfannkuchen auf einen Teller, reichte Heiji einen mit Speck und eiern, und einen weiteren mit Pfannekuchen, und bedeutete ihm, zu dem nahe gelegenen Tisch zu folgen.
 

„Und..:“, fragte Heiji kauend, „wie sieht’s aus? Was machen wir jetzt? Hat Subaru schon irgendeinen Plan, oder müssen wir uns was ausdenken?“

Kaito nickte, ebenfalls kauend, „JA. Wer ist der Ansicht dass, und ich stimme ihm da zu, es das Beste wäre, wenn wir beide heute Abend nach Tokio fahren, und Kudo informieren. Er kann dann mit dem FBI Kontakt aufnehmen, wodurch wir zumindest die Möglichkeit bekommen ein paar Leute in Sicherheit zu bringen. Ich habe nämlich keine Lust meine Freunde und Familie weiter in der Gefahr zu belassen in der sie sich gerade befinden, und ich bin sicher, es geht dir ähnlich…“

Erneut nickte der Westjapaner. Wenn sie heute Abend in Richtung Tokio losfuhren, würden sie ungefähr in…

„Ähm..:Sag mal, Kaito, wo genau sind wir hier eigentlich? Die Fahrt ging ja ziemlich lange, sind wir noch in Osaka, oder ganz woanders, oder was?“

„Nein…Wir sind ziemlich weit draußen, etwa Zweihundert Kilometer westlich von Osaka, in der Nähe der Küste. Nach Tokio brauchen wir wohl Sechs-Sieben Stunden, in sofern ist es also wohl ganz gut, dass wir so lange geschlafen haben.“, sprach der Meisterdieb, und trank einen großen Schluck Kaffee. „Er ist übrigens unterwegs um ein paar Technik-Sachen zu besorgen, die er wohl für irgendwelche Ausrüstung braucht…“

„Ach ja, er ist ja Bio-Informatiker hart er gesagt…Weißt du eigentlich, wie es sein kann, dass er an dem Gift mitgearbeitet hat, wo er doch angeblich kaum Ahnung davon hat?“

„Naja…Soweit ich weiß, war er wohl so eine Art Assistent, und war dabei vor allen Dingend dafür zuständig, alles zu protokollieren…außerdem hatte er offenbar was mit der Forscherin die das ganze geleitet hat…“

„Was?“, rief Heiji überrascht aus, und spuckte seinen Kaffee zurück in die Kanne. „Mit Ai?

„Keine Ahnung, er hat es nur mal am Rande angemerkt…“

„Aha…Na dann, äh…Was machen wir dann den Nachmittag über? Ich meine, wir werden hier wohl kaum Handy-Empfang haben, oder? Und wenn ich nicht telefonieren kann, weiß ich auch nicht recht was wir von heraus ausrichten könnten, und zu besprechen gibt es denke ich auch nicht mehr viel, oder?“, fragte Heiji, und sah den anderen fragend an, der jedoch nur den Kopf schüttelte. „Nein. Es ist geplant, dass wir heute Abend gegen Neun Uhr aufbrechen, und bis dahin…können wir im Grunde nur was spielen, Fernsehen gucken oder sonst w as in der Art. Uns sind die Hände gebunden.“
 

20.45

Die Drei Männer packten Ausrüstung zusammen.

Sie hatten die letzten Paar Stunden mit Gesprächen, Kartenspielen, und dem einen oder anderem Netzwerkspiel rumgebracht.

Normalerweise war es eigentlich gar nicht Heijis Art diese Art von PC-Spielen zu machen, aber…Er konnte nicht leugnen, dass es ihm das abschlachten einiger Zerg wesentlich einfacher gemachte hatte mal in wenig abzuschalten.

„Was sollen wir eigentlich mit dem ganzen Kram?“, fragte der dunkelhäutige gerade, als er einen großen Karton in den SUV einlud. „Ich meine, selbst wenn alle mögliche schief geht, wir können doch unmöglich diesen ganzen Kram brauchen, das sind ja Tonnen an Ausrüstung…“

Subaru lud eine weitere Kiste ein, und erwiderte in nebensächlichem Tonfall:“ Das ist auch nicht alles für den Notfall, sondern zu einem guten Teil Ausrüstung die uns beim Kampf gegen die Organisation, und beim herstellen eines Gegenmittels helfen kann. Letzteres wird in Zukunft wahrscheinlich unheimlich wichtig werden, immerhin setzt die Organisation das Gift nun im großen Stil ein…“

Heiji nickte. Sah man es von dieser Seite, machte es durchaus Sinn. Zu Mal Subaru getrennt von ihnen in Tokio ankommen würde. Es dürft so schon schwer genug sein dort hinzukommen, denn sie mussten durch Osaka hindurchfahren, und gerade dort, dürfte sie niemand erkennen.
 

„Okay, das wärs. Ihr wisst soweit über alles Bescheid, ich komme in Zwei Tagen nach. Wir sehen uns.“, richtete Subaru als Abschiedswort an sie, und begab sich dann umgehend wieder nach innen.

Er schien sich Sorgen zu machen.
 

2 Stunden später
 

Nervös richtete Heiji seinen Blick auf die schildernde Metropole Osakas. Er sehnte sich nach seiner Heimatstadt, und noch weit mehr nach seiner Familie und Kazuha, aber…

Er konnte nicht aus dem Auto raus, dürfte nicht durch die Straßen laufen, nicht in die lokale gehen, nicht mit zu den Menschen gehen die ihm etwas bedeuteten…dürfte sie nicht gefährden.

Wenn er auch nur mit einer Person sprach und dabei gesehen wurde…nicht auszudenken was passieren könnte…

Nachdenklich beobachtete er, wie die Lichter der Stadt näher kamen. Eine altbekannte Nervosität erfasste ihn…

Irgendetwas, stand bevor.
 

Sie bogen n di nächste Straße ein, und die Blicke beider Oberschüler wanderten nervös durch die auch bei Nacht hell erleuchteten Gegend. Um diese Uhrzeit war der Verkehr nicht so schlimm, und da Osaka einen Durchmesser von knappen 70km, weshalb sie davon ausgingen die Stadt in einer knappen stunde hinter sich bringen zu können.

„Willst du auch einen Schluck Kaffee?“, fragte Kaito, und schraubte eine Thermoskanne auf. Heiji nickte. Sie waren in den letzten paar Stunden beide recht mundfaul gewesen. In Erwartung de kommenden Ereignisse war keinem von beiden so wirklich nach reden zumute gewesen, also fuhren sie schweigend durch die Nacht einen Kaffee.

„Verdammt…“, fluchte Heiji plötzlich leise, als er in der Ferne eine Polizei-Kontrolle erblickte.

Einerseits konnte dies für ihn eine Chance sein, denn wenn es sich hier um Polizisten handelte, die ihn kannten, war es ihm mit Sicherheit möglich den Brief an seinen Vater abzugeben, aber…wenn sie ihn nicht kannten, könnte das zu ernsthaften Problemen führen.

Heiji machte die schwarze Jacke die er trug bis oben hin zu, zog die Kappe tiefer ins Gesicht, und hoffte, dass es eine von den Kontrollen war, bei denen der diensthabende Polizist nur mit dem Fahrer sprach.

Langsam näherten sie sich den beden Polizisten, die ihnen auch schon ein Zeichen gaben anzuhalten, und das Fenster runter zu kurbeln.

„Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte. Außerdem müssen wir ihren Mitfahrer anwesen sich u identifizieren und die Kappe kurz abzunehmen.

Heiji atmete erleichtert aus. Er kannte den Polizisten der sich gerade Kaitos (gefälschten!) Führerschein besah, und offenbar nichts Verdächtiges daran finden konnte.

Heiji beugte sich leicht in Richtung des Fensters vor, was den Polizist jedoch sofort alarmierte, und seine Hand Richtung Waffe wandern ließ. Man hatte sie angewiesen alle schwarzen Fahrzeug zu überprüfen, allerdings sollten sie auch aufpassen, denn alle schwarz gekleideten Personen mussten als sehr gefährlich angesehen werden…Außerdem war der Sohn des Polizeipräsidenten verschwunden und wahrscheinlich entführt worden, was ohnehin erhöhte Bereitschaft bedeutete.

„Psst…Samaâo!“, flüsterte Heiji, und hob seine Mütze leiht an, damit der Beamte sein Gesicht erkennen konnte. „H..Heiji!“, rief dieser erfreut aus, doch Kaito schaltete schnell und presste diesem die Hand auf den Mund. „psst! Sein Sie bloß still!“, zischte er ihm zu, und Heiji beugte sich noch ein Stück vor.

„ Hören sie jetzt gut zu. Ich kann im Moment nicht hier bleiben und muss schnellstens die Stadt verlassen ohne dass mich jemand bemerkt! Wenn doch sind sehr viele Leute in höchster Gefahr. Geben sie diesen Brief meine Vater, und sagen sie ihm, ich melde mich nächste Woche!“, sagte er knapp, während der Beamte nur nicken und den Brief entgegen nehmen konnte, während er eher verwirr dem Rest zuhörte was Heiji sagte.

Als dieser schließlich geendet hatte, erwiderte er konsterniert:“ Ähm…Aber…Ich kann dich nicht einfach durchwinken! Wir sollten dich sofort zum Polizeipräsidenten rüberbringen wenn wir dich finden, und…“

„Er wird es verstehen wenn er den Brief kriegt, und nun lasen sie uns bitte durch, hier geht es um Leben und Tod!“

„Äh..Äh…ja.. ist gut…“
 

Verdattert sah der Polizist dem davonsausendem SUV nach. Dann gab er, noch immer leicht konsterniert, die Order, den Wagen an jeder Sperre ohne Kontrolle durchzulassen, und sah danach zweifelnd seinen Kollegen an. „Was für ‚ne verfahrene Sache, was?“, meinte er, und kratzte sich am Kopf.

„Ja…“, erwiderte der andere, zog sein Handy aus der Tasche und begann eine SMS zu tippen.

„An wen schreiben sie? Wir sollen doch niemanden außer dem Polizeipräsidenten informieren…“

„Auch, nur meiner Frau. Sie macht sich große Sorgen, weil in letzter Zeit soviel los ist, darum ah ich ihr versprochen mich um diese Zeit noch mal zu melden.“

„Na dann…“
 

“Zielperson gesichtet, Fahrzeug: Schwarzer SUV, Kennzeichen Japan, Shibuya 48-69. Fahrtrichtung: Osten, Stadtrand“
 

Inzwischen waren die beiden Oberschüler beinahe am Stadtrand angekommen.

Heiji sah besorg aus dem Fenster, und wandte sich dann an den Meisterdieb. „Hast du’s gemerkt? Da sind fünf zivile Fahrzeuge die uns schon seit einer ganzen Weile lang folgen. Entweder ist das die Polizei, was ich weniger glaube, oder es ist…“

„die Organisation.“, beendete Kaito den Satz, woraufhin beide kollektiv seufzten.

„Na toll. Was machen wir jetzt?“, fragte er den Dieb nach einem weiteren Blick aus dem getönten Fenster.

„Anschnallen.“, sagte der andere, der eine Menge Ahnung mit Flucht vor erfolgern hatte, in ruhigem Tonfall.

Kaito schaltete einen Gang hoch und drückte das Gas durch.

Glücklicherweise waren die Straßen um diese Zeit relativ leer, darum konnten sie nahezu ungehindert mit 120 Sachen durch die Straßen brausen, und wie sie sich bereits dachten, beschleunigten auch die anderen Fahrzeuge.

„Wie weit ist es noch bis wir aus der Stadt draußen sind?“, fragte Kaito, während sie scharf um eine Kurve bogen. „Nur Zwei Straßen weiter, dann sind wir auf offener Landstraße.“

„Gut.“

Sie fuhren mit hoher Geschwindigkeit aus der Stadt, und als sie hinter sich die Schüsse hörten, wussten sie, dass sie sich besser beeilen sollten.

Kaito klappte eine kleine Klappe auf der rechten Seite auf, und legte einen kleinen Hebel um.

„Was ist das?“

„Ein kleiner extra Motor. Er kann uns für sehr kurze Zeit eine Zusatzleistung geben die uns etwa 100 km/h schneller macht. Allerdings sollten wir dafür auch so höchste Geschwindigkeit haben..“, antwortete Kaito, schaltete auf den höchsten Gang, wobei sie k

langsam auf eine Geschwindigkeit von 180km/h.

Unglücklicherweise waren zwei weitere Fahrzeuge in der Lage noch immer mit ihnen mitzuhalten. Zwei schwarze Fahrzeuge fuhren jeweils zu beiden Seiten vor, und eröffneten alsgleich da Feuer.

„Shit!“, riefen die beiden Oberschüler synchron, und duckten sich unter die Fenster.

Die Kugeln bohrten sich reihenweiße in die Türen und hinterließen tiefe Löcher, und nach wenigen Sekunden zogen sich tiefe Risse über die Fenster.

„Wie lange noch, bis der Zusatz-Motor läuft?“, rief Heiji laut, um den Kugelhagel zu übertönen.

Hinter Kaito zersplitterte das Fenster endgültig, und er erwiderte „circa 20 Sekunden!“

Im selben Moment wurde ein weiteres Mal nach dem Meisterdieb geschossen, und diesmal war keine schützende Panzerglasscheibe mehr da.

Die Kugel traf ihn im Oberarm, verfehlte den Knochen zwar knapp, durchschlug aber die zentralen Muskelstränge und riss ihm einen ordentlichen Teil Gewebe heraus.

Er schrie, hatte aber noch genug Konzentration um die Geschwindigkeit zu drosseln, damit sie sich zurückfallen lassen konnten.

„Kaito! Du..:“, rief Heiji erschreckt, kaum dass der Schrei des anderen verklungen war, doch bevor er noch etwas sagen konnte, schnellte die Hand des Meisterdiebs nach vorne , und legte einen zweiten Schalter um, woraufhin die Geschwindigkeit mit einem Mal massiv zunahm.

Heiji spürte wie ihm schlecht wurde, als würde er in einem Flugzeug sitzend as gerade startet. Er wurde in den Sitz gepresst, nahm leichten Schwindel war und für einen Moment wurden ihre Verfolger zur absoluten Nebensächlichkeit.
 

Schließlich hörte die Geschwindigkeit von über 400km/h, und damit auch das Surren in ihren Köpfen auf, und sie nahmen von ihrer Umgebung wieder mehr war, als nur den wirren Schleier den sie bis eben dargestellt hatte. Von ihren Verfolgern war weit und breit nichts zu sehen.

Völlig mit den Nerven fertig, fuhren sie an den Straßenrand um Kaitos wunde zu versorgen.

„Argh…“, entfuhr es dem Dieb, und er löste mit schmerzverzerrtem Gesicht seinen Sicherheitsgurt.

Heiji war bereits ausgestiegen und außen herum gelaufen, weshalb er Kaito nun stützen konnte, um ihm zu helfen sich auf die Rückbank zu legen.

Kaum war die vollbracht, öffnete er dem braunhaarigen das Hemd, und besah sich die wunde genauer.

Beide bissen die Zähne zusammen, Kaito, aufgrund seiner Schmerzen, und Heiji aufgrund dessen was er sah.

Die Oberarmfaszie weiß einen großen Riss auf, der biceps brachii war kreisförmig gerissen. Das Gesamte Gewebe sah aus, als hätte jemand eine sehr große Kreiselraspe hindurch gestoßen. Dementsprechend blutete das ganze auch.

„Okay…“, sagte Heiji leise, wohl wissend, dass wenn er Kuroba nun nicht richtig versorgte, er innerhalb der nächsten Zehn Minuten sterben könnte.

Er griff sofort nach dem Notfall-Verbandskasten, - der hier etwas großzügiger ausgestattet war als das Standardmodell – öffnete ihn, und Band dem Dieb zunächst mal den Arm mit einem Stück verband ab. Dann Band er den Arm an den Sitz, damit die Wunde noch weniger durchblutet wurde.

“Wenn ich jetzt versuche ihn zu nähen, könnte sein dass ich mehr kaputt mache als helfe…Aber wenn ich gar nichts tue überlebt er die Zeit bis Tokio unter Garantie nicht! Okay…Okay, was habe ich für alternativen? Wenn ich ihm einen Druckverband anlege und ihm eine Infusion verpasse…Wie lange kommt er damit durch? 1 Stunde? 2 vielleicht…

Aber das reicht nicht! Wir brauchen noch mindestens drei Stunden bis wir in Tokio sind, so lange schafft er das nicht…“, dachte Heiji verzweifelt, als Kaito ein Stöhnen entfuhr.

„Hey…Heiji, hör mal..:“, sagte er leise, so dass der Detektiv sich um einiges näher Beugen musste, um ihn zu verstehen. „Versuch es zu nähen, okay? Es ist…Es ist nicht das erste Mal, dass ich sowas mitmache, ich weiß, dass ich nicht viel Zeit habe. Also versuch es…Du…Du weißt doch, wie man das macht, oder?“

„Ja…“, erwiderte der Dunkelhäutige leise, und das entsprach tatsächlich der Wahrheit. Wer sich viel mit Gerichtsmedizin beschäftigte, bekam früher oder später auch solche Dinge mit. Auf die eine oder andere Weiße.

Heiji atmete tief durch, schickte ein Stoßgebet zum Himmel dass sie die Organisation wirklich abgehängt hatten, und kramte das „Nähzeug“ aus dem Kasten.

Nachdem er am anderen Arm des Diebes eine Infusion gelegt hatte, begann er, zwar ängstlich, aber dennoch mit ruhiger Hand, den Arm des anderen langsam wieder zuzunähen.
 

Nach einer knappen Stunde hatte er es schließlich geschafft. Die Blutung war gestoppt, Die Sehnen vernäht und der Verband angebracht.

Erschöpft ließ Heiji sich auf seinen Sitz fallen.

Er konnte kaum fassen was er eben getan hatte. Gut, Kaito hatte inzwischen das Bewusstsein verloren, aber sein Puls war soweit wieder regelmäßig, die Atmung in Ordnung, und allgemein waren alle Vital-Funktionen soweit voll funktionabel.

Für einen Moment die Aussichtslosigkeit seiner ganzen Situation vergessend, gönnte sich der junge Detektiv einen kurzen Moment der Ruhe, und trank eine Tasse Kaffee.
 

Es war bereits Vier Uhr…Und nach Tokio brauchte er noch mindestens Zwei Stunden.

Seufzend trank der Detektiv seinen Kaffee aus, versicherte sich dass Kaito gut lag, und ließ dann den Motor an.

Er musste so schnell wie möglich mit Seinem Kollegen sprechen…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  KaitoDC
2010-08-16T15:26:22+00:00 16.08.2010 17:26
Oha, das war ja mal ein spannungsgeladenes Ende!
Welch Kapitel! Ich hatte nicht erwartet, dass Kaito bereits so früh auftauchen würde. Ich frage mich jedoch, woher er den Narkosechronometer hat... hm, wahrscheinlich von Subaru.
Apropos Subaru, wieso kommt er denn erst zwei Tage später? Was er wohl noch zu erledigen hat...
Aber welch Verfolgungsjagd Kaito und Heiji hinter sich hatten. Nur ein Glück, dass Heiji 'nähen' kann und dass er es auch geschafft hat.
Ehrlich, das nächste Kapitel sollte aber nicht zu lange auf sich warten lassen!
lg
KaitoDC
Von: abgemeldet
2010-08-15T11:11:25+00:00 15.08.2010 13:11
woah...cooles kapitel
hab die fic grade gefunden
bin irre gespannt wies weiter geht^^
*thumps up* schreib weiter soXD


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