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Black Trouble

von

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Reversed Evolution II

Hallo Leute, tut mir wirklich Leid das es im moment so lange dauert, aber ich hab echt alle Hände voll zu tun...Sehts positiv, die Leser meiner One Piece FF wartens chon viel Länger auf ihres neues chapter -.-´´

Wie auch immer. Im nächsten Kapitel erfahrt ihr endlcih, warumd ieses Kapitel Evolution heißt, wieso Heiji so verletzt ist, und überhaupt wird dann einiges mehr bekannt werden...freut euch schon mal.

Also.

Viel Spaß mit diesem Kapitel.

LG

-Rose

PS: Tut mir LEid dass das KApitel so kurz ist.

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Zögerlich öffnete der Junge die Augen. “Wo bin ich?...Was ist passiert?“, fragte er sich, als sein Verstand langsam in die Gänge kam. „Au!“, entfuhr es ihm im selben Moment als er sich aufsetzte, da ein scharfer Schmerz durch seinen Kopf zog. Er stöhnte kurz, und wurde sich dann auf einmal gewahr wie groß der Raum überhaupt war.

“Mann, das ist ja ein Megazimmer…Sieht nach Krankenhaus aus, aber warum krieg ich für mich alleine so ein gigantisches Zimmer?“,

Mit trübem, unfokussiertem Blick nahm der Schwarzhaarige war, wie die Tür sich öffnete, und eine Gestalt eintrat. Er versuchte, besagte Person zu erkennen, aber sah sie nur als unscharfe Person die langsam näher auf ihn zukam.

Schließlich bekam er doch noch einen Teil der anderen Person in den Augenfokus.

Eine Brille…

„Conan!“, entfuhr es dem Geschrumpften schließlich, als ihm bewusst wurde, wer da vor ihn stand, und ihn zögernd musterte.

„Was ist passiert? Wir waren doch in der Bank, und dann ging das Licht aus und…Bist du gewachsen?“, fragte Kogoro völlig konsterniert, und versuchte nun aufzustehen, wobei ihm auffiel wie große das Bett war in dem er geschlafen hatte. „Wieso ist hier alles so groß?“, fügte Kogoro hinzu, und sah den jüngeren noch einen Moment verwundert an, doch als weiterhin statt einer Antwort nur ein melancholisches Starren kam, und er langsam wütend wurde, zumal ihm langsam dämmerte das Conan, selbst wenn er gewachsen war, unmöglich auf einmal genauso groß wie er selbst sein konnte.

„Conan! Antworte mir gefälligst! Was ist passiert?“, rief der ehemalige Privatdetektiv nun wütend, und endlich hob der jüngere den Kopf.

Für einen Moment wich der Schwarzhaarige zurück, als er die leere in den Augen des jüngeren sah.

“Es hat keinen Sinn…Ich kann ihm nichts vorspielen, ich muss ihm die Wahrheit sagen…das geht nicht…er wird sterben…doch, zumindest ein stück weit…Er…Er kommt doch sowieso dahinter…außerdem, hat er ein Recht auf die Wahrheit…“, dachte Shinichi betrübt, und legte seine Rechte hand zögernd an die Brille…

„Kogoro…hör mir…hören Sie mir zu…“, begann er, und als der Junge seine Ansprache korrigierte brach Kogoro plötzlich der Schweiß aus…

So seltsam, eigenartig und erwachsen Conan immer gewesen war…so wie jetzt, hatte er noch nie gesprochen.

Conan atmete einmal tief durch, und beschloss es dann einfach direkt auszusprechen.

„Sie…Sie wurden geschrumpft.“
 

Jetzt war es draußen. Der andere sah ihn erstarrt an, unfähig zu glauben was er eben gehört hatte.

„Was?“, fragte er dann leise, in einem ungläubigen Tonfall.

„Was…hast du gesagt?“

„Sie wurden geschrumpft.“, wiederholte der ehemalige Oberschülerdetektiv monoton, und erwartete die Reaktion die in kürze folgen würde.

„Wie?“, fragte Kogoro tonlos.

„Durch ein spezielles Toxin. Ich…Ich weiß nicht genau wie das funktioniert, nur so viel: Ihre Haut, Knochen, Organe, Haare und Fingernägel sind in Sekundenbruchteilen wider zurück geschrumpft…auf Kindergröße.“, führte der Junge der sich nun langsam die Brille abnahm einsilbig weiter aus.

„Kogoro…“, er sah sein Gegenüber nun wieder direkt an. „Se sind wider ein Grundschüler…genau wie ich.“

Im selben Moment wurde Kogoro klar wer vor ihm stand.

I]“Das kann doch nicht…die Intelligenz, die Nervtöterei, die Klugscheißerei, sein gutes Verhältnis mit dem Osaka-Trottel…“

„DU VERDAMMTER KLEINER MISTKERL!“, brüllte Kogoro Morî, packte den Knaben vor ihm am Kragen und schüttelte ihn ordentlich durch doch dieser schien kaum Notiz davon zu nehmen. „DU HAST SO LANGE BEI UNS ALS PARASIT GEWOHNT! HAST BEI UNS GEGESSEN! GESCHLAFEN! MIT UNS GELEBT, UND NUN TUST DU MIR DAS AN? MACH ES RÜCKGÄNGIG!“, brüllte der junge in einer einzigen Langen Schrei-Tirade, doch der andere erwiderte nur leise, ohne Angst oder Überraschung: „Ich kann nicht.“

„Was soll das heißen, du kannst nicht? Du kamst doch immer mal wider hervor gekrochen, wenn dir mal wider danach war! Bist plötzlich aufgetaucht, hast ‚ne große Show abgezogen und bist dann wieder abgehauen! Du kannst es doch, also mach es rückgängig! Und dann packst du deinen Koffer und fliegst hochkant raus du VERDAMMTER MIESER KLEINER….!“, steigerte sich Kogoro erneut ins eine Wut hinein, und sein Gesicht wurde langsam immer röter.

Conan ließ das Geschimpfe und die Vorwürfe eine Weile über sich ergehen…

„…Und hast du überhaupt mal an Ran gedacht? Sie macht sich Sorgen um dich, und du lachst dir eins ins Fäustchen! Du Bastard du verfluchter….“, fuhr diese noch immer fort, doch langsam wurde seine Stimme leiser, das Atmen viel ihm Schwerer, und schließlich hörte er ganz auf, zum teil, weil er mal wieder mehr Luft brauchte, aber auch, weil von dem Jüngeren noch immer keine Anstalten gekommen waren siech zu wehren.

„Sind sie nun fertig?“, fragte Conan leise, stoisch, noch immer in dieser seltsamen Tonlage. Sie klang noch immer nicht ängstlich, eher…traurig. Bedauernd.

Er löste die Hände des älteren von seinem Revers, führte ihn zu einem Stuhl und setzte sich dann selbe hin.

„Wenn sie nun bereit wären wenigstens für fünf Minuten das Schreien zu unterlassen, bin ich bereit ihnen zumindest einen Großteil der Wahrheit zu sagen, das…bin ich ihnen Schuldig.“, führte er aus, und seine Stimme wurde nun wieder etwas klarer.
 

Nachdem die Wut des ehemaligen Schnurrbartträgers nun etwas verraucht war, wurde diesem langsam klar, dass der jüngere die wohl kaum ohne Grund getan hatte…

Sicher, er war immer sauer auf ihn gewesen, hatte auf ich geschimpft, ihn angeschrieen und runter gemacht, wollte ihn diskreditieren wo es nur ging, aber…

Er hatte ihn nie für einen schlechten Menschen gehalten.

“Der Junge sieht eigentlich ganz schön fertig aus…“, schoss es dem älteren plötzlich durch den Kopf, als er die Augenringe auf dem Gesicht des jüngeren Bemerkte.

Eigentlich konnte noch gar nicht viel Zeit vergangen sein…Gut, es war offenbar Nacht, und das Zimmer war nur spärlich beleuchtet, so dass er kaum mehr als die Silhouette des anderen sah aber…die Erschöpfung des jüngeren war nahezu körperlich zu spüren.
 

Conan holte tief Luft, und begann zu reden.

Er sprach davon wie er geschrumpft worden war, wie er bei kogoro eingezogen war in der Hoffnung dort Informationen zu bekommen, und ergab sich mühe den Fakt das er für die „Narkoleptischen Anfälle“ des älteren Verantwortlich war, zu überspielen.

„Dann…hast du also meine Fälle gelöst…“, sagte Kogoro leise, als der jüngere geendet hatte. Er schrie nicht. Er machte ihm keine Vorwürfe. Er saß einen Moment lang einfach nur da, und versucht herauszufinden, wie er jetzt empfinden sollte.
 

Natürlich hatte der Junge nichts von Ai, der Organisation oder dem FBI erzählt, doch auch wenn ihm das viele nicht zutrauten, so konnte auch Kogoro zwischen Zeilen lesen.
 

Und der Junge tat ihm Leid. Er versuchte sich vorzustellen, wie es gewesen war, von einem Tag auf den anderen nicht mehr geachtet zu werden, nur noch als Rotzbengel abgeschrieben zu sein, dessen Intelligenz nicht anerkannt wird…und er erinnerte sich daran, wie oft er den Jungen doch recht übel behandelt hatte…

Und an die Abende, als er durch eine Tür gelinst hatte, weil Ran wie so oft am Fenster saß und weinte und Conan versucht hatte sie zu trösten…

Die beiden hatten nie mitbekommend as er sie beobachtet hatte, aber Kogoro hatte damals gewusst das er nichts für seine Tochter tun konnte, und war einerseits froh, aber andererseits auch erstaunt darüber gewesen wie gut sich der Brillenträger um sie gekümmert hatte…

Und die Fälle…naja…eigentlich hatte er ja immer gewusst, dass dies zu gut war um wahr zu sein, dass sein Glück nicht anhalten würde…
 

Plötzlich hatte er das Gefühl als würde ihm ein Klumpen Eis in den Magen gleiten. “Oh Gott, mir steht das alles auch bevor! Ich werde als Kind behandelt werden, muss Kinderteller essen, kann nicht mehr alleine abends weg…kann nicht mehr rauchen!“, wurde dem Jungen der einst als Meisterdetektiv gefeiert worden war, klar.

Er würde als Kind in einer Welt der Erwachsenen leben müssen.

Und Ran wäre nun noch einsamer…
 

„Was…Was machen wir jetzt?“, fragte Kogoro, leise, hoffend das der andere zumindest eine Theorie hatte, wie sie nun weitermachen sollten…hatte er selbst doch keine Ahnung mehr, wie man als Kind überhaupt lebte.

Überrascht sah Yusakus Sohn auf. „Sie…Sie kooperieren?“, fragte er überrascht, hatte er doch damit gerechnet das Kogoro alles tun würde, alles was er könnte, nur nicht mit ihm zusammen arbeiten.

„JA verdammt, hab wohl kaum eine Wahl oder? Was ist überhaupt…“, plötzlich viel Kogoro ein, dass der Junge aus Osaka am Morgen ja auch noch bei ihnen gewesen war. „Was…Was ist eigentlich aus Heiji geworden, er war doch auch bei uns?“, fragte Kogoro, und obwohl er es nie zugeben würde, machte er sich n diesem Moment tatsächlich aktiv sorgen um den Jungen Mann aus der Kansai-Regin.

„Oh, er schläft noch…Er hatte es etwas schwerer, wegen seiner Verletzungen, aber die sagen, er ist über den Berg…“, meinte Conan leichthin, froh darüber, das der ältere so einsichtig war.

„Aber…was das mit dem wie es weiter gehen soll angeht…Ich…Ich habe einen neuen Name für sie hier angegeben, Sie müssen ihre Identität unbedingt geheim halten, sonst wird man versuchen sie zu töten…“
 

Kogoro nickte verstehend…

Nach dem was er aus der Geschichte die ihm der Junge aufgetischt hatte herauslesen können, war ihm mehr als klar dass hier irgendetwas sehr großes lief.
 

Schmerzen…Alles was er fühlte waren diese Schmerzen…

Drückend…pochend…ziehend….

„Argh….“, stöhnte er, als er langsam erwachte.

Er versuchte seine Augen zu öffnen, doch seine Lieder waren schwer wie Blei, und er brauchte mehrere Versuche um auch nur ein wenig von seiner Umgebung zu erkennen.

Nachdenklich versuchte er sich zurück zu erinnern was passiert war, wobei ihm am Rande auffiel, dass er an vielen Schläuchen hing, und sein Denken rast zurück in die Bank, wo er mit Shinichi und Kogoro gewesen war…

Wie war das noch? Mori wollte Geld abheben, dann war da der Rauch und…“, plötzlich stockte sein denken urplötzlich, er setzte sich schnell auf, was starke Scherzen zur Folge hatte, und versuchte verzweifelt sich klarer zu erkennen.

Er hatte so ein Ziehen und stechen gespürt bevor er das Bewusstsein verloren hatte, war er etwa…War ihm etwa…dasselbe widerfahren wie Shinichi?
 

„Ja.“, kam die direkte antwort von einer Gestalt die unmittelbarer Nähe auf einem Tisch saß, ein Knie angewinkelt, das andere Beim langsam vor sich hinbaumelnd.

„Das hast du dich doch gefragt, oder? Ob du geschrumpft bist…Nun, genau das ist passiert…tut mir Leid.“, sagte Shinichi, und betrachtete die Verletzungen seines Freundes kritisch.

Heiji drehte sich leicht zur Seite, und es gelang ihm nun langsam, den anderen zu erkennen.

„Du hast deine Brille ja gar nicht mehr auf….“, meinte er, und brachte ein schiefes Grinsen zustande.

Shinichi zog sie nachdenklich aus der Brusttasche seines Hemdes, und betrachtete sie nachdenklich.

„Ja…ich dachte einfach, es wäre besser so…“, murmelte er leise, und der andere nickte verstehend.

„Kogoro?“

„Hmm…“

Für einen Moment herrschte beiderseitiges Schweigen.
 

Dann klopfte es an der Tür.

Überrascht sahen die beiden geschrumpften Detektive auf, doch bevor auch nur einer von ihnen hätte groß reagieren können, öffnete sich die Tür bereits.
 

Die Gestalt eines etwa Zehn Jahre alten Jungen mit schwarzer Strickmütze und dunklen Kleidern betrat den Raum. Die schwarzen, gekräuselten Haare standen unter der Mütze hervor, und seine scharfen grünen Augen wirkten, als könnten sie jemandem mit einem einfachen Blick töten.

In seinem Mund, steckte eine Zigarette.
 

„Äh…“, machten Heiji und Shinichi synchron, vollkommen überrascht und unfähig sich sicher zu sein, wie sie nun reagieren sollten.
 

Schließlich klappte der geschrumpfte Ostjapaner dann doch noch das Wort, während Shuichi sie nur mehr oder minder gelangweilt ansah.

„Ähm…Hier drin darf man nicht rauchen.“, sagte er, und starrte noch immer wie gebannt auf den circa 1,30 großen FBI-Agenten. Dieser hatte inzwischen die Tür geschlossen, und schaute ungeduldig auf seine Uhr, wobei ihm die Verwunderung der Zwei Detektive entweder nicht auffiel, oder sie ihm ganz einfach egal war. Knapp antwortete er: „Ich weiß“, machte aber dennoch keinerlei Anstalten die Fluppe auszumachen.
 

Conan sah ihn noch einen Moment an, fasste sich dann jedoch ein Herz: “Also gut, äh…was ist mit Ihnen passiert?“, fragte er, und fing sich nach der anfänglichen Überraschung nun wieder.

Shu sah ihn geringschätzig an, und erwiderte sarkastisch: „Ich wurde geschrumpft.“

„Ah…ja, wärn wir bestimmt nich drauf gekommen.“, mischte sich nun Heiji seinerseits ein, doch der Schwarzhaarige hob die Hand, um beiden Einhalt zu Gebieten. „Wartet.“, sprach er lesie. Mehr nicht. Nicht „Wartet, ich erzähl es euch später“, nicht „Wartet, die anderen kommen noch“, nein, einfach „wartet“.

Wenige Minuten des Schweigens später, öffnete sich die Tür erneut, und es traten James Black und Jodie Starling ein, beide in voller Körpergröße. Sie nickten Shuichi zu, der noch immer seine Kippe im Mund hatte, diese aber beinahe zu Ende geraucht haben schien.

Jodie seufzte als sie das sah, wandte sich aber ihrem Lieblings-Detektiven zu. Bevor sie ein Wort sagen konnte, fuhr Conan sie an: „Können sie Akai nicht bitte sagen dass er seine Kippe ausmachen soll? Da ist ein Krankenhaus, verdammt!“, doch auf diese Äußerung verdrehten die beiden ausgewachsenen Agenten nur die Augen. „Weiß er…ist ihm nur egal. Wir haben versucht ihn dazu zu bringen mit dem Rauchen aufzuhören und sich wie ein Kind zu Kleiden, aber er meinte, er sieht keinen Grund dazu sich zu verstecken, und das Rauchen lässt er sich wohl aus trotz nicht nehmen…“, meinte Jodie in teils genervt, teils verärgertem Tonfall.

Conan verzog den Mund ein wenig, dachte aber, dass die Agenten bestimmt etwas wussten, weshalb er wieder in seine Alte Rolle zurückfiel, und Black mit Selbstsicherheit und einer gewissen Herausforderung in seinem Blick musterte.

Dieser fixierte ihn einen Moment, setzte sich dann hin, und nahm den Jungen Mann mit der Brille in der Hand erneut ins Visier. Er hatte den Jungen immer bewundert, und er war stets sicher gewesen, dass mehr hinter ihm steckte, als sie dachten.

Und nun hatte er den Beweis.
 

„Sie sind Shinichi Kudo.“, sagte er bestimmt. Es war keine Frage, mehr eine Art Feststellung. Conan nickte, und Black brummte einen Moment in seinen Bart. „Warum…Warum haben Sie uns dass nicht eher gesagt?“, fragte er, und sah in die tiefen, blauen Augen seines Gegenübers, die kommende Antwort bereits erahnend.

„Sie haben mich nie danach gefragt.“, erwiderte der jüngere, und ein verschmitztes Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht. Black nickte, und beschloss es, für den Moment zumindest, dabei zu belassen was diesen speziellen Punkt betraf. Ein Krankenzimmer war eigentlich kein Ort für solche Gespräche, aber sie hatten Wachen vor der Tür, und sämtliche Funkübertragungen aus diesem Raum heraus wurden für den Moment gestört.

Er hob die Stimme ein wenig, und begann erneut zu sprechen: „In Anbetracht der derzeitigen Umstände, halten wir es für das beste, wenn Sie und alle Geschrumpften, sowie deren Angehörigen uns in das Hauptquartier begleiten, wo sie allesamt um einiges sicherer sein werden. Das heißt…“

„Wartens Sie mal!“, reif Heiji, und versuchte den Grauhaarigen richtig anzusehen. „Bevor sie ihre nächsten Schritte machen, wissen sie überhaupt warum genau in letzter Zeit immer mehr Menschen schrumpfen?“, fragte er angespannt, und fackelte damit wieder die Neugier seines Companions an, der ja nach wie vor nicht wusste, was sein gegenüber in der vorigen Woche getrieben hatte, dass er jetzt solche Verletzungen hatte.

Blacks ah ihn fragend an. „Wissen Sie es denn?“
 

Heiji nickte.

„Vor einer Woche…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Soulsynger
2010-08-30T18:20:22+00:00 30.08.2010 20:20
DU SCHWINDLERIN!

"Es werden mindestens einer, aber maximal 3 geschrumpft..."


Zählen wir mal zusammen <.<
Otaki, Kogoro, Heiji und Shuu! Wobei ich über Shuu echt gelacht hab XD'

Ich les weiter O.O
Von:  nekrep
2010-07-07T16:57:33+00:00 07.07.2010 18:57
xD ja, das war wirklich genial, wie Claire schon sagte^^ du hast seinen Charakter einfach perfekt getroffen^^
Ich bin echt gespannt wie's weitergeht, freu mich schon aufs nächste Kapitel!

lg nanashi12
Von: abgemeldet
2010-07-06T19:20:57+00:00 06.07.2010 21:20
*lauthalslach*
Kogorô schrumpft... oh Gott, Kogorô...!? *kicher*
Das war einfach nur köstlich XD

*sichberuhig*
Nein, ehrlich, ich fands ehrlich göttlich, wie er sich aufregte; man konnte es sich gut vorstellen und einfach grinsen ^///~
Hast du ehrlich toll hinbekommen! :)
Ich liebe den Kogorô-Teil *g*

Und Shuichi... *wiederloslach*
Hammer, meine Liebe ;D

*________*
Ich liiiieeebe dieses Kap! ♥

Und ich freu mich natürlich auf das nächste Kap,
und dieses war einfach zu genial, um zu merken, dass es kurz war *g*
^____________~

Liebe Grüße,
deine Claire :D


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