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Dark Boundaries

von

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Palace

Author:Luna Morgan & Arani Shadon
 

Titel: Dark Boundaries
 

Chapter: II/?
 

Series: none
 

Band: D'espairesRay, Dir en grey, Miyavi, Sugizo, theGazettE
 

Charakters/Pairings: Karyu/Miyavi; Kyo/Shinya; Sugizo/Aoi (sexually)
 

Genre: ooc, au, naga, fantasy, dark, master, slave, domination, submission, slash, maleXmale, bdsm, bondage, voyeurism exhibitionism, sextoys (explicit genre will be named above each chapter)
 

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Part II - Palace
 

„Gibt es denn viele Naga hier?“

Shinya schüttelte sanft den Kopf, es war faszinierend, wie sich das lange, rote Haar dabei bewegte, ein ganz eigenes Leben zu haben schien.

„Nein, zwei Handvoll vielleicht, Kyo hat sie allesamt als Versicherung bekommen, als Sicherheit, dass die Länder nicht mehr von ihm angegriffen werden.“

„Miyavi auch?“

Abermals nickte das Meerwesen.

„Ja.“

„Kennst du ihn schon lange?“

Nun lachte der schöne Mann, strich dann mit dem feuchten Tuch über seine Stirn, die Schwellung der Augen, die langsam aber sicher zurück ging.

„Du bist ganz schön neugierig.“

Er senkte den Blick, rollte seinen unteren Leib etwas ein.

„Tut mir leid.“

Shinya schüttelte abermals lächelnd den Kopf, strich sich einige der roten Strähnen über die Schulter.

„Es ist erfrischend, anders, als andere Neuankömmlinge, die meist verschlossen und resigniert sind.“

„Wenn es stimmt, was die Gerüchte sagen, dann wissen die meisten auch was sie erwartet. Deswegen haben sich auch nur so wenige gewehrt.“

Das Meerwesen sah ihn fragend an, doch nun war Karyu es, der den Kopf schüttelte, darüber wollte er nicht reden, er war schwach gewesen und hatte versagt, dass saß tief und damit meinte er nicht einmal seine daraus resultierende Gefangenschaft, sondern, dass das Blut derjenigen an seinen Händen klebte, denen er seinen Schutz ausgesprochen hatte.

Eine Weile saßen sie so schweigend beieinander, bis sich die Augen des Langhaarigen verklärten und sich dieser leicht anspannte, ihn dann seicht anlächelte, als er sich erhob.

„Mein Herr ruft nach mir. Ruh dich aus.“

Karyu nickte seicht, Shinya lächelte ihn ein letztes Mal an, dann erhob er sich und er sah ihm nach, wenig später kam Miyavi zu ihm zurück, er studierte dessen Bewegungen, der Schlangenleib war rot-weiß, die Haut hell und soweit er sehen konnte ohne Narben und Spuren von Kampf.

Doch am meisten mochte er das schöne Gesicht und die sanften, braunen Augen.

Eine Decke wurde über ihn gelegt und er seufzte leise, es wurde augenblicklich wärmer, was dazu führte, dass er dösig wurde.

Miyavi sah es, lächelte ihn an.

„Schlaf ruhig weiter.“

„Und wo wirst du schlafen?“

Seine Zunge war schwer, doch er kämpfte gegen die Müdigkeit an, er hatte nur ein Bett gesehen und auf dem lag er selbst.

„Mach dir darüber keine Gedanken und erhole dich.“

Das Tuch wurde ausgewrungen und abermals über seine Augen gelegt, was er nutze, die Hand des anderen Naga griff, sanft festhielt.

„Ich sorge mich aber darum. Du musst auch schlafen, leg dich auch mit hier hin?“
 

Er zog die Brauen zusammen spannte seine Hand kurz an, doch dann ließ er locker.

„Später. Du solltest schlafen, ich muss noch was erledigen.“

Karyu nickte, ließ ihn dann los.

Einen Moment saß er noch bei dem Anderen, dann erhob er sich, verließ den Raum leise.

Er glitt durch die großen Räume, sah einige der neuen Wesen verängstigt sich verbergen, während andere sich neugierig umsahen.

Miyavi war vorsichtig, sicher lebte er schon lange hier, doch auch für Naga gab es hier Gefahren, hauptsächlich von denen, die ehrgeizig genug waren, Kyos Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

„Na, Schlange, lebt die Andere noch, oder ist sie abgenippt in deinen Raum?“

Etwas drehte Miyavi den Kopf, sah die Frau an.

„Und wenn, würde es dich doch nicht stören, Kila.“

Sie war eine Dämonin, seit sie wusste, dass Shinya Kyos Favorit war hatte sie sich die Haare gefärbt und sie waren nun leuchtend rot.

„Stimmt, aber ich muss ja alle im Blick behalten.“

„Keine Sorge, ich schätze nicht das er Kyo gefallen will, also ist er kein Konkurrent.“

„Nicht, so wie er im Moment aussieht, aber er ist sicher ein genauso Hübscher wie du.“

„Selbst wenn, hast du nicht das Sagen, was er will oder nicht.“

Sie fauchte ihn an, etwas, was ihn noch nie sehr gestört hatte, er wollte etwas zu Essen holen, wenn Karyu das nächste mal wach wurde, musste er etwas essen.

Er wählte eine Schale mit Obst und etwas an Backwaren, wenn Karyu Fleisch wollte, konnte er später noch etwas Frisches holen, so machte er sich auf den Weg zurück, stellte die Sachen ab und zischte dann in Richtung der Tür, wo die Dämonin stand, Karyu musterte.

„Deine Pflege scheint gut zu sein.“

„Verschwinde, du hast hier nichts zu suchen.“

Sie lachte nur, ging dann und er beschloss die Tür zu schließen, er konnte nur hoffen das Kyo oder einer der Anderen nicht her kamen, die geschlossene Tür würde auffallen.

Sein Blick ging zu Karyu, der schlief, leise glitt er näher.

Der andere Naga lag wirklich so, dass er sich neben ihn legen konnte und er lächelte, tat es dann, schob die Decke wieder um Karyus Schulter, döste dann und schlief am Ende doch ein.
 

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„Ich habe mich nie dafür entschuldigt.“

Miyavi sah ihm fragend an, der rot – weiße Naga befand sich auf der anderen Seite des Raumes, an einer tiefen Schale mit Wasser, in welcher sie sich die Hände wuschen, wenn sie gegessen hatten und Karyu – welcher an der toten Haut seiner Schuppen zupfte – sah nicht auf.

„Wofür?“

„Das ich zu Anfang so forsch war, mit meinen Forderungen, es war nicht mein Recht. Du hast mir geholfen und warst so freundlich, mich nicht wie all die anderen liegen zu lassen und ich hatte nichts Besseres zu tun, als dir zu befehlen.“

Er hörte ein leises Schnauben, dann glitt der Naga auf ihn zu.

„Ich habe dich nie deswegen belangt.“

„Um so mehr verdienst du nun meine Entschuldigung.“, Karyu sah auf, suchte Miyavis Augen, „Ich möchte nicht so erscheinen, als würde ich alles und jeden unter mir wissen wollen.“

Nun lachte der Langhaarige sanft, es war ein angenehmer Laut.

„Das habe ich auch gar nicht von dir gedacht, auch wenn ich glaube, dass du in deiner Vergangenheit genau das getan hast. Über anderen Wesen gestanden meine ich, nicht, dass du befehligt hast.“

Karyu lächelte leicht, zupfte ein Stück Haut ab und legte sie in eine andere Schale, Miyavi hatte ihn in seinen Raum aufgenommen, er würde diesen nicht unnötig in Unordnung bringen.

„Danke... es bedeutet mir viel, dass du das denkst.“

„Wir sind alle gleich hier, unsere Vergangenheit interessiert nicht und deine Entschuldigung zeigt, dass du aufrichtig bist, dass ist eine gute Eigenschaft. Versuch sie dir zu erhalten.“

Nun war er es der summte, der andere Naga wusste so viel, über das Leben hier, dass er noch gar nicht kannte, er hatte ihm erzählt wie die Räume draußen waren, heute würde er sie das erste Mal sehen, er gab zu, dass er neugierig war und vor allem freute er sich auf die Sonne.

Ein Finger strich über die Schuppen unter der abgestorbenen Haut entlang.

„Sie glänzen wieder, ein gutes Zeichen.“

Er nickte, dann erhob er sich von dem Bett, er trug auch nur noch einen kleinen Verband, die Wunde seiner Seite heilte durch die Salbe gut und schnell.

„Das habe ich dir zu verdanken.“

Wie auch alles andere, aber das sagte er nicht, er hatte es schon einmal erwähnt und er wollte nicht aufdringlich sein – wenn er ehrlich war, dann fürchtete er sich, hier allein gelassen zu werden und war froh, Miyavi an seiner Seite zu haben.

Sich mit einem anderen Wesen hier drin anzufreunden, daran dachte er nicht – niemand hatte ihm geholfen und wie es schien, waren Naga ohnehin nicht sonderlich gern gesehen, unter den anderen Bewohnern des Harem.

Ein paar Mal hatte er Miyavi wütend zischen gehört, als Wesen, an der offenen Tür entlang gegangen waren, gesehen hatte er aber nie jemanden.

Das würde sich nun ändern, sie wollten hinaus, in den Garten und die Sonne.
 

Er beließ es einfach bei, musterte Karyu, innerlich wappnete er sich schon auf Anfeindungen, denn Karyu sah gut aus, noch etwas gerupft, doch das würde sich auch geben.

Vielleicht bekam er eine Wache dazu, dem Anderen dieses hässliche Halseisen abzunehmen.

Die Schuppen häuteten sich, wie er es sich gedacht hatte, nach den Kämpfen und den Verletzungen, regenerierte sie sich.

Den Kopf legte er etwas schräg.

„Können wir?“

Karyu nickte folgte ihm, dann zögerte aber an der Tür etwas, doch hier war nur ein schmaler Gang, der hin zu den großen Haupträumen führte.

„Verschließt du die Tür nicht?“

„Es gibt nichts, das ich habe, was sich zu stehlen lohnt und den Raum zu übernehmen würde keiner wagen.“

Er sah Karyu nicken und war froh das dieser nicht fragte, weswegen.

Musik erklang, Stimmengewirr und kaum das sie eintraten, fühlte er die Blicke auf sich, die er ignorierte.

Viele verschiedene Wesen saßen hier - Shifter, Elfen, Dämonen, zwei Engel, Menschen, von allen waren beide Geschlechter vorhanden, sie lagen auf Liegen, dösten auf Kissen, bewegten sich durch das Wasser.

In ihrer Nähe hörte er tuscheln, doch er wandte sich an Karyu.

„Das ist einer der Haupträume, hier treffen sich viele, wie du siehst.“

Er bewegte sich weiter, sie wichen ihnen aus.

„Miyavi, hast du ein neues Haustierchen?“

Sein Blick traf kurz die Dämonin.

„Auf was bist du neidisch, dass er es ist, oder, dass er besser aussieht, als du?“

Er hörte sie fauchen, lächelte aber nur kalt, führte Karyu einen Weg entlang, dessen Seite mit einem Wassergang verbunden war.

„Ignoriere Kila, sie sucht Kyos Interesse und beißt nach jedem, den sie als Gefahr sieht.“

„Weswegen will sie Kyo?“

Er zuckte die Schulter.

„Wahrscheinlich Machthunger.“

Miyavi deutete in eine Richtung.

„Von da halte dich fern, es sind Shinyas Räume, Kyo ist oft da, es sei denn, du willst sein Interesse...“

„Nein!... Entschuldige, nein, ich habe das nicht vor.“

Überrascht hatte er sich zu dem Anderen umgedreht, lächelte dann und bewegte sich weiter in den großen Garten.

Er blinzelte der Sonne entgegen, sah sich um, drei andere Naga hatten sich auch Plätze in der Sonne gesucht, so, wie ein paar andere Wesen, die Naga hoben den Kopf, grüßten ihn, was er erwiderte.

„Haltst du dich von ihnen auch fern?“

Miyavi sah zu dem Anderen.

„Ja, wir sind dieselbe Art wie Kyo, wir genießen nicht nur seinen Schutz, nach Shinya bevorzugt er Naga in der Nähe und wo einige paar mehr zusammen sind, fällt man mehr auf.“

Dabei zog er seinen Leib vor.

„Vor allem mit den Farben.“
 

Karyu nickte verstehend, sah dann noch einmal zu den anderen Naga hinüber – sie waren hübsch, aber ihre Leiber einfarbig, er konnte verstehen, warum Miyavi mehr auffiel.

Diesem folgte er nun, glitt durch die Sonne an ein Wasserbecken heran, dort rollte sich Miyavi zusammen und auch er tat es, seufzte genießend, als er die Wärme auf seinen Schuppen fühlte, er drehte sich, bis auch seine Schultern von dem warmen Licht berührt wurden.

Er drückte seinen Rücken durch, er würde nun Stunden hier liegen können und sich braten lassen, Miyavi lächelte ihn an, als er zu diesem blinzelte, dieser schien auch recht zufrieden und das Schuppenkleid glänzte so schön, als das Licht über es flutete.

„Jetzt komme ich doch in den Genuss, es zu sehen.“

Das Wasser neben ihnen plätscherte leise, als ein roter Schopf aus ihm auftauchte, Shinya lächelte sie an, stützte sich dann am Rand des Beckens, Karyu wusste nicht, was gemeint war, aber Miyavi lächelte nur, ließ die Augen weiter geschlossen.

„Und dabei sind deine doch viel schöner.“

Shinya hob seine Flosse aus dem Wasser, Tropfen perlten an den langen, transparent wirkenden Ende entlang, fiel von dort zurück in das Becken.

„Findest du? Es ist doch nichts besonderes.“, dann richtete sich der Blick der sanften Augen auf Karyu, begleitet von diesem schönen Lächeln, „Du hast auch ein schönes Schuppenkleid. Zwei Farben sind etwas seltenes.“

Karyu senkte seicht den Kopf.

„Danke.“

„Und du häutest dich? Dann geht es dir wohl schon wieder viel besser.“

Wieder nickte Karyu, strich unbewusst über die sich lösende Haut, zupfte an ihr herum.

„Miyavi hat mir sehr geholfen. Und du auch, ich danke dir dafür.“

Wieder lächelte Shinya bezaubernd, wiegte dann seicht die Flosse hin und her.

„Ach was, außer, dass ich dir ein paar Mal was zu Essen gebrachte habe, habe ich doch gar nichts getan.“, der Blick des Meerwesens richtete sich wieder auf den rot-weißen Nage an seiner Seite,. „Heute Abend ist das Blütenfest, werdet ihr auch kommen?“

„Was ist das?“

Miyavi sah Karyu an, welcher den Kopf von seinen verschränkten Armen gehoben hatte, strich sich dabei durch die längeren Strähnen des Ponys.

„Kyo richtet das Blütenfest einmal im Jahr für die Bewohner des Harem aus, damit sie an anders denken und für ein paar Stunden vergessen, dass sie in einem Käfig gefangen sind. Shinya versucht mich jedes Jahr zu überreden, hinzugehen, aber bisher hatte ich nie Interesse daran.“

„Warum nicht? Ist Kyo denn auch dort?“

Der rot-weiße Naga schüttelte den Kopf.

„Nein, aber genug seiner Vertrauten, die ausspähen, was sich für ihren Herrn eignen würde. Du kannst hingehen, wenn du willst, ich rate dir nur davon ab.“

Karyu schüttelte seicht den Kopf, rollte seinen Leib ein wenig enger ein, er vertraute Miyavis Einschätzung und er wollte nichts tun, dass Aufmerksamkeit auf sich zog.

„Nein, ich bleibe bei dir... wenn du das erlaubst.“
 

Seine Augen öffneten sich wieder und er sah zu Karyu.

„Du störst mich sicher nicht.“

Shinya schnaubte.

„Das Ganze stimmt doch nicht.“

Nun rollte er sich etwas auf die Seite, stützte den Kopf in die Hand.

„Wir wissen beide, dass Kyo sich nimmt, was ihm gefällt, du bist sein Favorit, das schon seit Jahren, was an sich schon erstaunlich ist, doch mich für dich freut, da du ihn liebst. Ich hingegen habe nicht vor, mit ihm das Bett zu teilen, oder mit irgendeinem Anderen, der mich zwingt.“

„Nein, du gehst nur mit wem ins Bett, wenn es dir Vorteile bringt.“

Miyavis Blick wurde kalt, leise zischte er, setzte sich auf.

„Verzeih, das war nicht mein Recht.“

Er sah über seine Schulter zu dem Meerwesen, was ihn ansah.

„Du hast deinen Weg, deine Liebe, sein Interesse und somit viel Freiheiten und Vorzüge, ich will das nicht, auch wenn du sagst, dass ich sein Interesse genießen könnte. Du weißt, das ich niemanden zuwillen sein will, der mich dazu zwingt. Dennoch habe ich mir hier Respekt verschafft und mir ein wenig Sicherheit errungen, auch wenn ich dafür mit ein paar der Wachen schlafen musste. Ich komme hier nie wieder raus, also verurteile mich nicht, wenn ich mir mein Leben allein erleichtere.“

„Miya...“

Das Meerwesen streckte ihm die Hand entgegen, doch er verweigerte sich noch, bewegte sich nicht.

„Bitte...“

Leise seufzte er, ließ sich wieder zurück sinken und sah zu Shinya, der eine Hand auf seine Brust über sein Herz legte.

„Ich wollte dich nicht verletzen, ich weiß, dass du recht hast, ich würde mit dir aber gerne mal auf solch ein Fest gehen.“

Miyavi schüttelte den Kopf.

„Ich werde nicht gehen, genieße es dennoch.“

„Was du mir nicht verbieten kannst ich komme anschließend und bringe dir Süßes und dir auch.“

Das Meerwesen hatte zu Karyu gesehen, tauchte dann einfach ab, um kein Nein zu hören, weswegen er seufzte, sich nun selbst erst bewusst wurde, dass Karyu das Ganze mit gehört hatte, weswegen er nun vorsichtig zu ihm sah.

Der andere Naga war jedoch völlig ruhig.

„Ich werde dich nicht verurteilen für das.“

„Ich konnte einfach nicht mehr zwischen den vielen im Hauptsaal schlafen.“

Karyu summte, legte vorsichtig eine Hand auf seine.

„Wie gesagt, ich werde dich nicht verurteilen und von dem, was ich bisher gelernt habe, sind Naga nicht sehr gerne gesehen.“

Miyavi schüttelte den Kopf.

„Nein, wir sind Wesen wie Kyo, deswegen hassen sie uns und er zieht uns vor, deswegen neiden sie.“
 

End Part II - Palace



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  wieprei
2010-08-22T15:30:45+00:00 22.08.2010 17:30
Hallo,
Auch dieses Kapitel gefällt mir gut. Allerdings habe ich das Gefühl, mir fehlen Vorkenntnis, mit denen man der Geschichte besser folgen könnte. Wer ist zum Beispiel Koyo? Er scheint die Person zu sein, die alle Fäden miteinander verbindet. Gibt es eine Geschichte die ich lesen müsste um besser folgen zu können?

Trotzdem freue ich mich auf die nächsten Kapitel.

Lg. Ines


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