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Das erste Mal

Neji & Hinata
von

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Das erste Mal

Hinata Hyuuga war vielleicht ein etwas außergewöhnliches Mädchen. Zumindest dachte sie sich das, als sie beim Einkaufen einer Horde von gleichaltrigen Mädchen über den Weg lief. Sie hatten alle Tonnen von Schminke auf ihrem Gesicht, sodass sie aussahen, als wären sie kleine Puppen, mit denen man früher immer gespielt hatte. An ihren Füßen trugen sie Schuhe mit riesigen Absätzen, die auf gepflasterten Straßen wirklich sehr gut zu hören waren und einem das Gefühl gaben, verfolgt zu werden, wenn sie hinter einem liefen.

Und sie kicherten. Sie kicherten schrill. Sehr schrill.

Ganz abscheulich war das. Hinata war der Meinung, dass Kichern ganz normal für Mädchen war. Aber sie hatte sich noch nie so kichern gehört. Natürlich wusste sie von niemanden, ob er ihr Kichern schön fand… jedoch hatte immerhin noch nie jemand mit den Augen gerollt, wenn sie denn mal ein Kichern von sich hatte hören lassen.

Die junge Frau fragte sich, ob sie nicht vielleicht mädchenhafter sein müsste. Aber ständig, wenn sie diese Tussen sah, sträubte sie sich gegen den Gedanken. Andererseits…

Manchmal beobachtete Hinata, wie diesen Tussen Blicke hinterher geworfen wurden. Unverständlich. Einfach nur unverständlich war das, wie konnte man diese künstlichen Gesichter nur hübsch finden? – Nein, Hinata war sehr zufrieden damit, ganz natürlich und sie selbst zu sein.

Aber trotzdem. Sie wollte doch auch nur einmal, dass ein Junge ihr hinterher sah oder sogar pfiff, wie es bei ihrer Freundin Sakura manchmal der Fall war. Einmal nur einen Jungen als festen Freund haben. Diese Liebe, von der alle erzählten.

Dabei war sie wirklich weiblich. Sie hatte mit ihren fünfzehn Sommern bereits stattliche Kurven, die sie eindeutig zur Frau machten. Lange, dunkle Haare und eine hohe Stimme. Was konnte ihr schon fehlen? Ein bisschen mehr Selbstbewusstsein? Und Mut?

Ja, vielleicht. Doch Hinata sagte sich immer wieder, dass der Mann, zu dem sie eines Tages gehören würde, sie so nehmen sollte, wie sie war. Er sollte sie akzeptieren.
 

Eigentlich war der ganze Tag ziemlich normal gewesen. Das dachte Hinata sich, als sie abends schließlich mit vollbepackten Einkaufstüten zurück zu dem großen Hyuuga-Anwesen kam und mit einem Mal ihren Cousin Neji vor sich stehen hatte.

Irgendwie war das merkwürdig. Natürlich war es an sich nichts Außergewöhnliches, für jeden anderen wäre es vielleicht normal. Aber Hinata wurde nie von irgendwem erwartet, wenn sie vom Einkaufen zurück kam. Und erst recht nicht von ihrem Cousin Neji.

Er sah ihr in die Augen. Das tat er oft, er war dabei immer ganz still und sagte nie etwas. Hinata konnte es nicht leiden; sie fühlte sich unwohl und wendete meist den Blick von ihm ab. Aber dieses Mal war es nicht so. Dieses Mal verwandelte sich sein kalter, starrer Blick plötzlich zu einem freundlichen, lächelnden Gesicht.

„Kann ich dir helfen?“, erkundigte er sich. Ungläubig blinzelte sie. Meinte er das jetzt ernst oder wollte er sie veräppeln? Aber das war ihm doch nicht zuzutrauen. Ein Neji machte keine Witze… Sie wurde rot, als sie bemerkte, dass sie ihn wahrscheinlich ganz schön blöd ansehen musste.

„Ja-… gerne. Das wäre sehr nett…“, antwortete sie deswegen schon fast nuschelnd. Sie hielt ihm ihren Arm mit der einen Tüte vom Obsthändler hin. Neji nahm sie, und als Hinata schon weiter gehen wollte, da lächelte er sie plötzlich wieder so komisch an und meinte: „Nichts da. – Die anderen auch noch.“ Und schnurstracks hatte er sich die zwei anderen Tüten an ihrem rechten Arm geschnappt und lief mit ihnen schon geradewegs Richtung Haustür.

Verdutzt sah und lief Hinata ihm hinterher in die Küche. „Danke, Neji… das ist sehr nett von dir.“, murmelte sie ihm zu, als er sogar anfing, das Eingekaufte in den Schränken zu verstauen.

„Nichts zu danken. Für meine liebe Cousine doch gerne.“, antwortete er ganz einfach. Und warf ihr wieder ein Lächeln zu.

Hinata fiel es schwer, ihren Cousin gerade nicht anzustarren. Was war nur in ihn gefahren? Was hatte so eine plötzliche Änderung in ihm hervor gerufen? Sie hatte geglaubt, dass sie ihn ob ihrer Verwunderung nicht hätte anlächeln können. Aber mit einem Mal klappte es wunderbar.

Während sie ihm zuguckte, wie er sich durch die Küche bewegte, fiel ihr plötzlich etwas auf.

Es musste das erste Mal sein. Das erste Mal seit Jahren, dass ihr Cousin Neji sie angelächelt hatte und ihr half.
 

Es war der nächste Tag, als sie vom Training mit ihrer ehemaligen Gruppe nach Hause kam. Sie verschwand ins Bad und als sie frisch geduscht den Flur entlang ging und mit einem Fuß schon in ihrem Zimmer war, kam Neji um die Ecke. Es bildete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht, als er sie entdeckte.

„Hinata.“, sagte er zu ihr und kam auf sie zu, „Hättest du nicht auch Lust, einen Kaffee zu trinken und Kuchen zu essen? Eine Dienerin hat einen gebacken. Wir könnten uns in den Innenhof setzen.“

Wieder schlich sich unwillkürlich ein leichtes Grinsen auf ihr Gesicht. War das da vor ihr immer noch Neji? Oder war das alles eine Falle von Ninjas aus dem Nachbarland?

„Welche Gummibärchen mag ich am liebsten?“, stellte sie ihm plötzlich eine Frage und er sah sie verdutzt an.

„Die grünen, wieso? – Du hast sie mir, als wir noch klein waren, immer geklaut. – Was ist nun mit dem Kuchen?“, antwortete er. Hinata guckte ihn an, mit einem merkwürdigen Blick. Erstens, wieso wusste er das noch? Und zweitens, lieber Himmel, seit wann redete er so viel?

Das Mädchen nickte ihm zu. „Geht in Ordnung. Ich ziehe mich noch eben um und komme dann.“, sagte sie und deutete auf ihren Bademantel, den sie trug. Neji nickte und verschwand schließlich schon Richtung Innenhof. Als Hinata sich in ihrem Zimmer umzog, fragte sie sich abermals, was in ihren Cousin gefahren war. Aber es störte sie keineswegs, sie freute sich insgeheim sehr über diese Entwicklung.

Sie ging fröhlich wie sie war zu dem Garten, wie sie es lieber nannte, doch als sie dort ankam, konnte sie nicht anders, als einen Moment zu stocken. Da saß Neji, von der warmen Frühlingssonne angestrahlt, und sein Gesicht schien ebenso zu strahlen. Neben ihm stand ein Tablett auf der Veranda. Es war… merkwürdig. Hinata fand keine Worte für das, was sie dachte und fühlte. Diese ganze Erscheinung wirkte auf sie wie ein gemütliches Beisammensein, ein sehr gemütliches Beisammensein wie Pärchen es vielleicht hatten. Aber Neji war ihr Cousin. Ihr Cousin, der sich plötzlich Mühe für sie machte.

Sie setzte sich zu ihm. Beide sagten nichts, als sie dort zusammen hockten. Man hörte das Wasser des kleinen Teiches plätschern und einige Vögel zwitschern, und manchmal mischte sich das Geräusch vom Kaffee schlürfen und das Geräusch der Kuchengabeln, die auf den Tellern kratzten dazu.

Ansonsten war alles ruhig. Neji und Hinata genossen es. Es war ein Ausgleich für das sonst so stressige Leben als Ninja. Vielleicht wollte Neji gerade das damit bezwecken. Einfach nur einen Moment Ruhe.

Und plötzlich bemerkte Hinata, dass es das erste Mal war. Das erste Mal, dass ihr Cousin Neji sich wirklich Mühe für sie gab.
 

Das nächste Wunder geschah nur einige Tage später. Diesmal holte Neji sie direkt vom Training ab. Kiba Inuzuka und Shino Aburame sahen ihn verwundert an, als er plötzlich auftauchte und verkündete, dass er nur seine Cousine Hinata abholen wollte. Die war darauf leicht rot angelaufen und hatte irgendwas gemurmelt, was sich nach ‚Wie nett von dir‘ angehört hatte.

So gingen sie zusammen die Straßen Konohagakures entlang. „Danke, dass du mich abgeholt hast…“, sagte sie noch einmal, ging sie doch davon aus, dass er sie vorhin nicht gehört hatte.

„Keine Ursache, das mache ich gerne.“, antwortete er lässig, „Wie war das Training?“

„Oh, ganz gut… Kibas Nase scheint immer feinfühliger zu werden. Plötzlich beim Üben schaut er sich verwundert um und fragt uns, ob irgendwer blutet… obwohl wir einige Meter weit weg standen… und dann musste ich-…“ Hinata stockte, als sie mitbekam, dass neben ihr immer noch Neji lief und nicht eine von ihren Freundinnen. „Egal, vergiss es.“, murmelte sie nur noch, das Gesicht beschämt gen Boden senkend.

„In Ordnung“, erwiderte Neji nickend, wenn auch etwas merkwürdig drein guckend. Aber er konnte sich denken, worauf sie hinaus wollte. „Wollen wir uns zu Hause zusammen hinlegen und ein Buch lesen? Mit einem schönen, warmen Tee?“, schlug er dann vor.

Blinzelnd sah sie ihn an. „Das ist eine wunderbare Idee.“, meinte sie strahlend und seufzte schon selig bei dem Gedanken an das heiße Getränk, „Ich habe schon ewig nicht mehr ein Buch gelesen.“

„Tatsächlich? Dann hätte ich gerade einen ganz guten Einfall, was die Buchauswahl betrifft.“

„Und die wäre?“, hakte sie nach, aber er schmunzelte nur.

„Lass dich überraschen.“
 

Als Hinata am selben Tag sich abends in ihr Bett legte, hatte sie immer noch ein strahlendes Lächeln auf dem Gesicht. Natürlich hatte Neji sie überrascht – das Buch war etwas älter gewesen und mit viel Gefühl geschrieben. Es war kein Kitsch, aber dennoch romantisch. Sie hätte Neji nicht zugetraut, solche Bücher zu besitzen.

Sie hatten zusammen den ganzen späten Nachmittag und auch Abend zusammen auf dem Kanapee in der Wohnstube gelegen und in dem dicken Buch gelesen. Heute hatten sie nicht einmal die Hälfte geschafft, aber nach Hinata wäre es viel zu schade, es nun beiseite zu legen und das Ende nicht zu erfahren. Sie hoffte inständig, dass sich das ganze wiederholen würde. Die tolle Literatur, das gemütliche Sofa, der schöne heiße Pfefferminztee und natürlich Neji.

Die gewohnte Röte stahl sich auf ihr Gesicht, als sie daran dachte, wie sie tatsächlich gekuschelt hatten. Mit dem Kopf hatte sie auf seiner Brust gelegen, und eine Zeit lang hatte sie sich konzentrieren müssen, um sich auf den Text vor ihr, und nicht das Klopfen des Herzes unter ihr zu achten.

Und jetzt, als sie in ihrem zwar weichen, aber doch einsamen Bett lag, fiel ihr auf, dass es das erste Mal war. Das erste Mal, dass sie sich seit Jahren wieder so nah gekommen waren.
 

Ihr Wunsch wurde erfüllt. Es waren nur zwei Tage gewesen, da war Neji wieder zu ihr gekommen und hatte sie gefragt, ob sie weiterlesen wollte. Natürlich hatte sie bejaht – und wie! Selbstverständlich fiel ihr es selbst nicht auf, aber Neji hatte das breite, freudige Lächeln sehr zufrieden mit sich selbst bemerkt.

Nun lagen sie wieder zusammen. Doch heute hatten sie es sich zusammen in Nejis Zimmer auf seinem Bett gemütlich gemacht. Hinata war hier seit einer Ewigkeit nicht mehr gewesen. Es hatte sich nicht viel verändert in den vielen Jahren. Das Einzige, was ihr wirklich ins Auge stach, waren die zwei Fotos, die er bei sich im Raum stehen hatte. Eins war von ihm mit seiner Gruppe bestehend aus Lee und Tenten und seinem ehemaligen Lehrer Gai. Das andere war viel älter. Die Hyuuga-Familie war darauf zu sehen: Die Zwillingsbrüder Hiashi und Hizashi mit ihren Kindern Hinata und Hanabi und auch Neji. Es musste ewig her sein, dass dieses Foto aufgenommen worden war; Hinata konnte sich nicht mehr daran erinnern. Auch an Nejis Vater Hizashi hatte sie kaum Erinnerungen, er war viel zu früh gestorben.

Aber das war Vergangenheit, musste Hinata beruhigend feststellen, denn die Gegenwart bestand aus erneutem Kuscheln mit ihrem Cousin auf seinem Bett.

Ihr Blick und ihre Gedanken richteten sich wieder auf das Buch vor ihr, das Neji hielt. Sie las die letzten Zeilen zu Ende und sah zu dem älteren Jungen auf. „Bist du mit der Seite fertig?“, fragte er und sie nickte leicht.

„Ja… kennst du das Ende des Buches eigentlich schon?“

„Nein.“, antwortete er, „Ich habe zwar schon mal den Anfang und ein bisschen weiter gelesen, doch dann fand ich keine Zeit mehr um es ganz zu lesen.“

„Hm.“, machte Hinata und blickte überlegend ins Nichts, „Glaubst du, die zwei schaffen es, sich gegen die Gesellschaft durchzusetzen?“

„Ich weiß nicht. In den meisten Klassikern bringen sich die Protagonisten am Ende selbst um, weil die Eltern oder wer auch immer nicht die Liebe der beiden akzeptieren will. Aber ich hoffe, hier ist es anders. Es wäre schade um Izanagi und Sachiko…“, meinte er.

Hinata seufzte nur. „Es ist unsinnig, Liebe zu verbieten, nicht wahr? Wer kann schon etwas gegen Gefühle machen… Da spielt es keine Rolle, ob die Menschen aus unterschiedlichen Ständen kommen oder nicht. Ich finde, Liebe überwindet Grenzen…“, erklärte sie ihm ihre Ansichtsweise. Neji hörte ihr aufmerksam zu und ihm fiel auf, dass sie gar nicht zu bemerken schien, wie sehr sich diese Aussagen von ihr auf ihr eigenes Leben auswirken könnten.

Er legte das Buch auf seinem Bauch ab; nun hatte er die Hände frei und konnte seiner Cousine durch das Haar streichen. Die von ihm stets geliebte Röte überzog wieder ihre Wangen.

„Das wünsche ich mir bereits seit einiger Zeit – dass Liebe Grenzen überwindet“, wisperte er ihr zu. Hinata hatte nur einmal geblinzelt, da lagen seine leicht rauen, aber dennoch weichen Lippen auf ihren eigenen, und er küsste sie sanft und schon fast ein bisschen schüchtern. Er schien nicht zu wissen, was für eine Reaktion er jetzt von ihr erwarten könnte.

Vorsichtig ließ er von ihren Lippen ab, strich mit einer Hand über ihre Wange und küsste sie kurz auf die Stirn. Schließlich sah er ihr nur noch in die weißen Augen, die seinen eigenen so unheimlich glichen.

Für einen Moment wusste das Mädchen nicht so recht, was sie nun denken, sagen oder gar tun sollte. Aber dann entschloss sie sich, sich einmal zu überwinden. Nur ein einziges Mal in ihrem Leben, damit alles gut lief. Sie überwand den kurzen Abstand zu Neji und küsste ihn. Er seufzte glücklich in den Kuss hinein. Auf einmal spürte er eine Art Erleichterung in sich, die sich langsam ausbreitete und ihm Sicherheit gab.

Hinata versuchte, den Moment zu genießen. Nur kurz, diesen wunderschönen Moment, der nie enden sollte. Sie wollte jetzt an nichts denken und sich dem süßen Geschmack von Nejis Lippen auf ihren eigenen hingeben.

Aber dennoch, weit hinten in ihren Kopf, in ihrem Unterbewusstsein, stellte sie abermals fest, dass auch dies das erste Mal war.

Es war das erste Mal, dass ihr Cousin Neji und sie sich liebten.

Das erste Mal, dass sie sich lieben konnten, ohne auf Grenzen zu stoßen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  _Yume_chan_
2011-02-26T14:54:06+00:00 26.02.2011 15:54
Wow..! Sehr tolle Geschichte und extrem schön geschrieben <3

ich hab fast lachen müssen bei der sache mit dem Blut XD

also mir gefällt es <3

*knuddl*
Von:  SarahSunshine
2010-07-09T20:32:04+00:00 09.07.2010 22:32
Hallu~
Ich beginne mit einem herzlichen Danke für den Beitrag an meinem Wettbewerb.

Deine Geschichte hat mir sehr, sehr gut gefallen.
Ich fand es generell schön, dass mal jemand auf ein anderes Paar zurückgegriffen hat – viele haben sich ja dann an SasuSaku gehalten.. na ja
Also ich fand die Wahl des Paars und auch die Beschreibung generell sehr schön.
Das Verhältnis zwischen Neji und Hinata, das langsam besser wurde, hast du einfach schön beschrieben. Die Zuneigung, die sich langsam aufgebaut hat. Ich fand es einfach zuckersüß.
Und immer wieder die Aufzählungen „Es war das erste Mal, dass…“ haben mir sehr, sehr gut gefallen.
Und ich muss zugeben, bei der Sache mit dem Blut musste ich einen Augenblick überlegen, aber dann hab ich sehr breit gelächelt.

Eigentlich ist Hinata nicht so mein Charakter. Ich kann sie aus irgendwelchen Gründen nicht wirklich leiden, aber du hast sie hier wirklich sehr lieb beschrieben und ihren Charakter auch sehr schön dargestellt. Ich lese – wenn – oft dass sie ein mega-extrem verschüchtertes Mädchen ist und hier ist das ja gar nicht der Fall. Sie ist zwar noch schüchtern, aber dennoch nicht so übermäßig und das gefällt mir.
Und auch Neji ist hier nicht so dargestellt, wie viele es machen. Er soll Sasuke ja immer irgendwie Konkurrenz machen und dann ist es ein regelrechter Kampf, wer nun der kältere Kühlschrank ist. Dabei ist Neji seit den Chuuninprüfungen gar nicht mehr so.
Und hier wurde er ja auch immer einfühlsamer. Das hat mir gefallen. Auch wenn der Wandel irgendwie sehr schnell kam – so von einem auf den anderen Tag.

Rechtschreibfehler habe ich so ziemlich keine gefunden.

Und der Bezug zum Titel ist da, sehr schön umgesetzt. Wie ich schon erwähnt hatte, die ständigen Vergleiche waren sehr schön.

Die Charakterbeschreibungen sind kurz gehalten und das finde ich auch sehr schön.

SarahSunshine
Von:  Seiya-Chan
2010-07-03T17:20:45+00:00 03.07.2010 19:20
toller os! Hast du sehr schön gefühlvoll geschrieben!^^
Von:  dormir
2010-06-09T17:18:14+00:00 09.06.2010 19:18
Wow erste ^^

Super story !!!

Deine dormir


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