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Deutschland. Nichts geht mehr.

Aus glücklichen Familien besteht das Wohl des Staates.
von

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Spiegeltrick

Die Autofahrten verliefen teils glatt, teils weniger glatt. Mecklenburg-Vorpommern war zu Baden und Württemberg in den langen Mercedes geschlüpft, denn bei Brandenburg und Berlin war kein Platz mehr für ihn gewesen und er wollte nicht während einer Autofahrt mit Thüringen reden, denn dann würde dieser sich sicherlich nicht konzentrieren können, und Fritz wollte nicht noch jemanden umbringen. Außerdem störte er nicht, denn niemand hatte ihn bemerkt, wie immer. Seine drei Fliegen ruhten wie kleine Haustiere in seinen Haaren, es war schon sehr spät und die drei armen Kleinen waren müde.
 

Thüringen fing an, wütend zu hupen, weil die Straßen trotz der vorangeschrittenen Uhrzeit noch immer vielbefahren waren. Sie kamen in die Nähe eines Ballungsgebietes, er hätte damit rechnen können, aber es ärgerte ihn dennoch maßlos. Außerdem schien Baden sich zu weigern, auch nur einen Kilometer über dem Tempolimit zu fahren, etwas, was Bernd regelmäßig tat.

Berlin hinter dem Steuer konnte den Blick kaum auf der Straße lassen, denn noch immer zeigte sich auf Albrechts Mund ein zärtliches, glückliches Lächeln, das niemals wieder zu vergehen schien.

Baden konnte sich kaum auf die Fahrt konzentrieren, und das obwohl es dunkel und teils glatt war, denn seine Gedanken drehten sich wie sonst auch immer nur um die Person neben ihm, die wiederum aus dem Fenster in die dunklen Wälder am Straßenrand blickte.
 

Niemand wollte reden, keine der Personen. Bei Bernd wäre es lächerlich gewesen, aber auch diejenigen, die nicht allein in einem Wagen saßen, schwiegen ausnahmslos.
 

Zumindest bis Albrecht mit leiser Stimme fragte, ob es richtig war, diesen Weg einzuschlagen. Paul teilte ihm daraufhin mit, dass er ihm eine Kippe rausholen sollte und sie anzünden sollte, und der Brandenburger folgte dem Befehl, denn er wusste, dass ein Paul auf Entzug gar keine gute Idee war.

„Klar ist das richtig. Irgendwie werden wir's nämlich schaffen, aus dieser ganzen Mafiageschichte rauszukommen, dass niemand verletzt wird. Und dann gehen wir nach, Mensch, keine Ahnung, Australien oder so. Da ist immer gutes Wetter, da wirste vielleicht auch mal braun!“ Er warf ihm einen neckischen Blick zu. Albrechts Lächeln war noch nicht verschwunden. Er würde sich sehr gerne von Pauls Optimismus anstecken lassen. Aber seine Sorgen standen über ihm wie eine dunkle, fette Wolke.
 

„Hey, Blödidiot.“ Württemberg weigerte sich, auf diese Anrede einzugehen, und starrte noch zwei Sekunden weiter nach draußen auf den Wald, bis es zu anstrengend wurde, er nachgab und Baden mit einem leichten Lächeln auf den Lippen anblickte, das fragte, was denn los war. „Ich glaub', Brandenburg und Berlin sind total verschossen ineinander.“

„Kann gut sein.“ Nachdenklich nickte Lukas. Sie waren tatsächlich aneinandergehangen wie zwei Klammeräffchen, und so weit, wie er zugehört hatte, waren sie auch sehr zärtlich miteinander umgesprungen. Sein Blick glitt auf die dunkle Straße vor ihm, die in moderatem Tempo unter ihnen vorbeiflitzte. Als sein Partner wieder sprach, klang er auf eine seltsame Art und Weise enttäuscht. „Willste gar nichts dazu sagen? Irgendwas von wegen „Hauptsache sie räumen immer artig auf“ oder-“ Er wurde unterbrochen.
 

Als Brandenburg das nächste Mal redete, war seine Stimme leise. „Ich habe dir nie gesagt, dass du mich gerettet hast. Danke.“

„Hm?“ Berlins Blick war an dem schwarzen Auto vor ihm, aber er drehte den Kopf zu Albrecht. „Hä? Versteh' ich nicht.“

Albrechts Lächeln war verschwunden, aber innerlich war es noch da. „Als Nikolai... nicht mehr da war. Du warst da. Ohne dich wär' ich ganz allein gewesen.“ Sein Begleiter zuckte mit den Schultern.
 

„Nee, ist doch in Ordnung, wenn die sich lieben, oder hast du was dagegen?“ Württembergs Stimme war leise, ruhig und wie immer schien sie Knöpfe zu drücken bei Baden, die ihn sofort einer Explosion nahe zu bringen schienen.

„Als ob, du Hund! Aber sowas wie „Das sind doch zwei Männer, das geht doch nicht“ oder „Die werden in der Hölle schmoren“ oder „Na wenigstens sind sie nicht verwandt“-“ Er stockte, hüstelte und redete weiter. „Irgendeine leidenschaftliche Reaktion, hmm?“

Lukas schüttelte, noch immer lächelnd, den Kopf. „Wenn, dann solltest du ein Problem damit haben, denn du bist ja hier der Katholische. Ihr glaubt doch an alles, was euer Papst euch-“ „Sag mal hakt's?! Nur weil ich-“ „Ja, ist gut, ist gut... aber jedenfalls ist das okay, wenn die beiden glücklich werden.“ Er zwinkerte. „Und sie sind nicht verwandt, das wäre ja auch schrecklich. Stell dir mal vor, wir beide, so als Brüder...“

Aber eigentlich war das gar nicht so schrecklich, fügte er in Gedanken, irritiert von sich selbst, an.
 

„Das war doch nichts...“ Paul schien ein wenig pikiert, aber Menschen wie Paul waren selten pikiert. „Wer hätt' das nicht getan? Du warst so ein armer Hund ohne den Kleinen. Hätt' doch jedem das Herz gebrochen, dich da einsam und allein auf der Couch sitzen zu lassen mit 'ner Flasche Cognac in der einen Hand und in der anderen dein Lieblingsmesser. Ich hab' echt 'nen Moment lang gedacht, ich wär' zu spät und du hättest dir irgendwas rausgeschnitten, dein Herz oder sowas...“

Albrecht blinzelte ein paar Mal, ehe er Berlin wieder ansehen konnte. Das hätte nicht jeder getan. Nicht jeder Deutschlehrer, den man noch nie in seinem Leben getroffen hatte, hätte einen früh morgens, nur wenige Stunden nach dem Tod des eigenen Sohnes, besucht, mit nichts anderem als der eigenen Anwesenheit. Wenn er so darüber nachdachte, das kam ihm ein bisschen seltsam vor. „... warum warst du eigentlich so schnell da?“

Bevor Paul antworten konnte, musste er blitzschnell bremsen, denn Thüringen vor ihm ruckte einmal kurz nach vorne und blieb dann stehen, aber er krachte scheinbar nicht in das lange Auto von Baden-Württemberg hinein.
 

Badens Fuß fuhr ruckartig auf das linke Pedal, sodass das Auto eine Vollbremsung durchführte und man Bernds Gefluche hinter ihnen geradezu hören konnte. Zum Glück trugen alle Insassen ordnungsgemäß ihre Gurte, sodass nichts Schadhaftes geschehen konnte.

„Wir sind ja auch nicht verwandt, Hohlbirne!!! Mit DIR will niemand verwandt sein!“ Ach so. Einen Moment lang hatte Lukas tatsächlich gedacht, Max hatte das eingeworfen, um dieses Argument der familiären Bande zu entkräften, das gegen ein wenig Mehr zwischen ihnen sprechen würde. Er hatte es nicht gedacht, er hatte es gehofft, warum auch immer. Aber der andere wollte sich nur wieder von ihm abgrenzen.

Hinter ihnen ertönte ein nicht sehr melodisches Hupkonzert. Der rote Kopf, der auf Max' Schultern saß und einen Moment lang eingesunken war, schoss nach oben und er fuhr wieder an.

„Ich mach mal das Radio an...“ kommentierte Württemberg seine Aktion, als er an dem Gerät drehte und ihm einen genau passenden Stoß gab, sodass das alte Radio tatsächlich anfing, Musik zu spielen.
 

„Musik?“ fragte Paul in dem Versuch, seinen Freund abzulenken, nachdem sie wieder weiterfuhren. Er drückte einen Knopf an dem kleinen CD-Player und laut ertönte ein Lied mit 'chilligen Beats', wie es auf dem Plattencover zu lesen war. Brandenburg drehte sofort am Lautstärkeregler und sah dann Berlin wieder aus fragenden Augen an.

„Naja, äh...“ Paul warf einen Blick in den Rückspiegel, dann trat er wieder auf das Gaspedal. „Ich hab dich schon vorher gekannt. Nikolais Mutter war meine beste Freundin.“ Albrechts Gesicht verzog sich schmerzhaft bei der Erinnerung an Victoria, die Engländerin, die jahrelang in Berlin gelebt hatte und mit der er einen alkoholisierten Abend verbracht hatte. Und dann hatte er plötzlich einen kleinen Sohn in den Händen gehalten und sich sechs Jahre lang um ihn gekümmert, und trotz all der Schwierigkeiten, die es mit sich brachte, ein verklemmter, einsamer alleinerziehender Vater zu sein, hatte er ihn geliebt. Aber halt, was hatte Berlin da eben gesagt, er war Victorias bester Freund gewesen?

„Naja, und dann, als sie verschwunden ist, hat sie mir gesagt, ich soll 'n bisschen auf dich und Niki aufpassen, weil ihr's sonst nicht packt.“ Er nahm einen Zug aus der Zigarette, und der Geruch vermengte sich mit dem Geruch des Autos, welches selbst roch wie eine Tabakplantage. Er lächelte schief. „Ich hatte immer 'n Auge auf dich.“
 

Sie achteten beide nicht groß auf die Musik. Irgendeine weibliche Stimme jammerte darüber, dass Liebe ach so sehr schmerzte. Diese Neuigkeit. „Ja, wenn wir aber nicht verwandt sind, dann könnten wir ja...“ Lukas wusste selbst nicht, woher diese Worte kamen, aber sie waren da, und als er versuchte, Blickkontakt zu erhaschen, starrte sein Partner auf die Straße vor ihnen, die Hände um das Lenkrad verkrampft, und die Röte auf seinen Wangen war nicht verschwunden. Lukas hob die Hand und strich Max eine Strähne aus dem Gesicht, um ihn besser ansehen zu können. Seine Hand blieb in glatten, hellblonden Haaren hängen, und dann fing er an, gedankenverloren mit dem feuerroten Bändel zu spielen, das Max' lange Haare eher schlecht als recht zusammenhielt. Nicht, dass das der Gesichtsfarbe des anderen auf die Sprünge half, wieder in die Grenzen der Normalität zurück zu kehren.

Endlich fiel wieder ein Blick aus hellblauen Augen auf ihn, und der Schwabe fror in seinen Bewegungen ein. Max' Augen schienen zu glänzen, die Pupille verschwamm und löste ihre Grenzen zur Iris auf. „Hast du sie noch alle? So'nen Schwachsinn ziehst du ständig ab. Hier ein Küssle, da ein bisschen Gefummle, warum machst du das? Du merkst echt nicht, dass ich dich hasse, oder?“
 

Albrechts Hände verflochten sich ineinander. Das hatte er nicht gewusst. Paul hatte ihn schon jahrelang gekannt, bevor er ihn überhaupt zum ersten Mal gesehen hatte? Sechs Jahre lang hatte er ein Auge auf gehabt? Einerseits war das etwas unheimlich und besorgniserregend, andererseits... andererseits kroch eine bisher unbekannte Wärme tief in Albrechts Organen in ihm auf, während er Paul voller Zuneigung anblickte.

In Worten würde er niemals ausdrücken können, wieviel der andere ihm bedeutete. Er würde wohl nicht einmal sagen können, dass er ihn liebte, denn das würde nicht ausreichen, das wäre viel zu wenig. Die Gefühle in seinem Inneren waren einfach viel mehr, sie quollen geradezu über, aber Albrecht konnte sie nicht zeigen, sie mussten verschlossen bleiben. Albrecht hatte niemals gut Gefühle zeigen können, denn wenn man das tat, dann konnten andere viel zu leicht auf diese Gefühle treten und sie in der Luft zerfetzen.
 

„Als würdest du das tatsächlich tun.“ Lukas' Gesicht war ernst und sein Verstand schien klarer und geschliffener zu sein als eine Eisskulptur. Er war nicht durch Naivität und Freundlichkeit an die Spitze gekommen, er hatte auch andere Seiten, und auch wenn Max diese sonst kaum zu sehen bekam, so kannte er sie gut. „Das ist ein lächerliches Schauspiel, und das war's von Anfang an, seit ich dich aus dieser kleinen Zelle bei Bonnefois rausgekriegt habe. Erinnerst du dich, wie du geschrien hast?“ Niemand der Anwesenden bemerkte, wie Baden anfing, zu zittern, nicht einmal er selbst. „'Lass mich los', 'Ich will bei ihm bleiben', 'Ich liebe ihn'...“ Ein winziges Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht, aber es war nicht das übliche harmlose, sondern ein eher bizarres, fast schon groteskes. „Aber du bist mit mir mitgegangen. Weil ich dir schon immer das Wichtigste war. Ist das denn so schrecklich, dass du ständig sagen musst, dass du mich hasst? Verletzt dich das so sehr? Früher ging's doch auch. Früher waren wir doch ein Herz und eine Seele. Was ist denn jetzt so anders, hm? Warum willst du mich so unbedingt hassen?“
 

„Ich bin froh, dass du da bist.“ sagte er daher leise. Das war das einzige, was er herausbringen konnte. Er hatte Paul kaum jemals einmal gesagt, dass er ihn gern hatte oder mochte, oder dass es angenehm war, mit dem Berliner Wirbelwind zusammen zu sein, weil er all seine Sorgen für ein paar Momente fortwehte und ihn sich frei fühlen ließ. Und gerade in diesem Moment war er umso glücklicher über Pauls Anwesenheit. Er wollte ihn nicht allein lassen, er wollte ihn nie wieder allein lassen, wollte nie wieder auf seine Nähe verzichten müssen.

Paul verstand seine Worte zwar akustisch, aber ihm war anzumerken, dass er ihren Sinn nicht vollständig zu erfassen schien. Ein kurzer neugieriger Blick glitt zu Albrecht, ehe er sich wieder auf die Straße vor den beiden konzentrierte und darauf, Bernd folgen zu können. „Biste das, echt jetzt? Ich hab immer gedacht, du wärst genervt. Nicht, dass mich das stören würde oder so. Immerhin hast du nie was gesagt.“ Paul war daran gewöhnt, überall anzuecken und Leuten auf den Schlips zu treten, und es machte ihm absolut nichts aus – er merkte es nicht einmal, wenn man ihm nicht Bescheid sagte, dass er mal wieder entnervend war. Aber ihm hatte auch noch nie irgendwer gesagt, dass man seine Gegenwart schätzte, nicht einmal seine Familie. Die ganz und gar nicht. Von Anfang an hatte er nicht hineingepasst, und als er vierzehn Jahre alt gewesen war, war er von zuhause – einem gewöhnlichen Einfamilienhaus am Rand von Steglitz, das seine Eltern, seine beiden Schwestern und der Familienhund bewohnt hatten – abgehauen und hatte sich ein paar Ex-Hausbesetzern im ehemaligen Ostberlin angeschlossen. Er konnte sich nicht einmal mehr an die Namen seiner Familienangehörigen erinnern, aber das war nicht schlimm. In Albrecht hatte er seine Zukunft gefunden.
 

Man sah sich in die Augen, und mit einem kleinen Schrecken stellte Lukas fest, dass seinem Partner Tränen über die Wangen liefen, und sofort fühlte er sich schuldig. Aber sein Gesichtsausdruck ließ sich nicht erweichen. Trotz dieser Tränen war Max' Stimme aber überraschend fest und ruhig.

„Du wirst es nie verstehen können. Weißt du, was das für ein Gefühl ist? Sie haben mich alle immer verlassen.“ Er konnte selbst nicht glauben, dass er mit Württemberg über diese Gefühle sprach und, noch unglaublicher, sicher dem Verlauf der Straße folgen konnte. „Ich bin ein eigenständiger Mensch. Das hat Francis gesagt. Er fand toll, wie mir niemand was sagen konnte. Aber jedes Mal, wenn ich dich sehe, bin ich wieder dieser kleine Junge, der heulend rumhockt, während seine Eltern vor seinen Augen verbrennen. Und der Jugendliche, der an deiner Hand mitansieht, wie Frank einfach umfällt und wie Alemania ein paar Wochen später röchelnd verreckt. Und dann seh ich dich und du bist verantwortlich für alles, für meine Eltern genauso wie für unsere Eltern und dafür, dass ich Francis verloren hab. Und ich muss dich ständig sehen! Weißt du, was die Leute sagen, wenn sie von uns sprechen?“ Er wandte den Blick von der Straße ab zu seinem Partner, aber in seinem Blick war nicht die Wut, die in seinen Worten gelegen hatte, sondern pure Verzweiflung. „Sie sagen „Baden-Württemberg“. Wir sind keine Individuuen mehr. Das war das einzige, was ich immer gewollt hab! Und weißt du, was das Schlimmste ist, hm, hm? Weißt du's?!“ Die Lautstärke seiner Stimme war in obere Bereiche geklettert. „Das macht mir nichts aus! Mir gefällt's nämlich!! Weil du Ochse nämlich Recht hattest, weil du das Wichtigste für mich bist und ich nicht blick, warum ich so blöd bin, so einen unerträglichen Sack wie dich zu lieben!“
 

„Natürlich bin ich das. Ohne dich...“ Albrecht schüttelte den Kopf. Er drehte die Musikanlage wieder auf. „Egal.“ beendete er den Satz, ohne Paul anzusehen. Aber Paul meinte, ihn zu verstehen.

Beide lächelten zufrieden.
 

Das hatte Lukas nie hören wollen. Er hatte immer gewusst, dass sein Partner ihn nicht hasste, aber dass seine Gefühle so extrem in die andere Richtung ausschlugen... und das gefiel ihm zu gut.

Er lächelte ihn zärtlich an, und Max' verkrampfte Gesichtszüge lockerten sich, bis sich auch seine Mundwinkel ein wenig nach oben kräuselten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  pokingmadness
2010-06-13T22:16:16+00:00 14.06.2010 00:16
O... okay... d...d....du... hattest Recht, das hier kannt ich wirklich noch nicht...
*zitter*
...
Das ist sooooooooooooooooooo süß <333
Und traurig wenn man das Ende schon kennt ;_________;
Von:  moi_seize_ans
2010-06-12T17:32:56+00:00 12.06.2010 19:32
Oh man,
Du hast den Titel tatsächlich genommen? :3
Aber wie gesagt, das Kapitel ist *fangirl: KREISCH KREISCH* toll geworden. Dieser ständige Wechsel zwischen den Beiden "Päarchen" ist wirklich herrlich. Zumal das manchmal auch wirklich einwandfrei klappt, ach was, immer! Es ist so stimmig und fließend. Herrlich.
Diese Gegensätze. Die beschriebenen Gefühle. Man konnte alles bildlich miterleben. Es war wirklich wie im Film. Und ich als lesender Regisseur habe mir soagr schon verschiedene Kamerawinkel überlegt. So verdammt TOLL war/ ist dieses Kapitel.
Und auch so schön lang... <3


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