I’m alive, because you touched me
I’m alive, because you touched me
Blut klebt an deinen Händen. Soviel Blut. Es sollte mich anwidern, ich sollte dich von mir stoßen, doch stattdessen lasse ich mich berühren, mich weiter in den Abgrund ziehen, aus dem es jetzt schon kein Entrinnen mehr gibt.
Deine Finger tanzen leicht über meine Haut, rote Spuren hinterlassend, bis beinahe mein ganzer Körper in Blut getränkt ist. Für einen Moment erinnere ich mich an vergangene Zeiten, als deine Nähe noch nicht nach Verzweiflung schmeckte, als ich noch wusste, was Hoffnung ist, als deine Augen noch nicht den Strahlen der Sonne glichen.
Der Moment ist vergangen, bevor ich ihn fassen kann.