Zum Inhalt der Seite

Lauf, wenn du kannst!

...und schau nicht zurück
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Puh, es is gar nicht so einfach während dem Arbeiten hier weiter zu schreiben Oo"

einerseits fehlt die Zeit, andererseits fehlen dann - wenn man aus nem grund mitten im satz aufhören muss - die merkfähigkeit, um den satz fertig zu schreiben -.-
 

also wirds wohl oder übel nur ein kapitel pro woche geben .___."
 

however:
 

ich hab ne neue Musik-Liste, die möglicherweise Einfluss auf die Dynamik in der Story haben wird ^^
 

Panik - Wegweiser (dieser Intro.....*dahinschmelz*)

Panik - Keiner Merkt Es (der Text....*sabber*)

Panik - was würdest du tun?

Revolverheld - mit dir chilln (mann, der song is so schön *___*)

The Lionking Soundtracks - They´re not one of us japanese version (no comment -.-)

The Lionking Soundtracks - We are one german

The Lionking Soundtracks - in Upendi german (naja, nich wirklich aber der song is trotzdem witzig xD)

Sportfreunde Stiller - Lass mich nie mehr los (könnt ihr euch ja denken, um wen es sich dann dabei handelt x3)

Wolfs Rain Ending 1 (*tooooooooot* xD)
 

viel Klavier und Gitarre, ich weiß aber das ist so schön beruhigend und hat dennoch viele verschiedene Gefühle dabei ^^

Schmerz, Angst, Trauer......*schwärm*
 

aber genug geschafelt :3
 

viel spaß mit dem Kapitel! >w<
 

†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†
 


 

Ganz am Rande seines Bewusstseins vernimmt Edward zwei vertraute Stimmen.

Sie reden leise miteinander, er kann sie nicht richtig verstehen.

Er glaubt sogar, seinen Namen gehört zu haben, ist sich aber nicht sicher.

Gemeinsam mit dem Bewusstsein kommt auch ein pochendes Stechen an den Schläfen zum Vorschein.

Uhh…wenn das nur aufhören würde.

Alles tut ihm weh, obwohl er sich nicht mal einen Zentimeter bewegt hat.

Die Augenlider zucken und flattern.

Sie wollen sich einfach nicht öffnen.

„Sehen Sie mal, Colonel, er kommt zu sich!“

„Edward? Hörst du mich?“

Ein leises und erschöpftes Stöhnen bringt der Junge zu Stande.

Die eine Stimme gehört Roy Mustang, nur die zweite verwirrt ihn.

Ein dumpfes Geräusch ertönt.

Es klang wie das zufallen einer schweren Tür.

Ist da nun eine dritte Person?

Vorsichtig öffnen sich kurz seine Augen, nur so als würde er blinzeln.

Es ist so schmerzhaft grell um ihn herum.

„Edward? Du schaffst es, mach die Augen auf! Sieh mich an, hörst du? Ich bin ja bei dir.“

Er kennt diese Stimme und fasst Mut.

Langsam öffnet er seine Augen um ihnen eine Gelegenheit zu geben, sich ans diese Helligkeit zu gewöhnen.

Er sieht ein verschwommenes Gesicht, dass sich anfangs dreht und dann verschärft sich das Bild.

Ganz schwach zucken seine Mundwinkeln und formen sich zu einem kaum sichtbaren Lächeln.

„Ja! Ich wusste doch, dass du es schaffen wirst!“, jubelt Envy erleichtert und hätte den Blonden am liebsten fest an sich gedrückt und nie mehr losgelassen.

Edwards Blick haftet verwirrt an Will, welcher in breit grinsend zuwinkt.

Was macht der hier?

Wie…woher….warum denn?!

Panik überkommt ihn.

Wissen sie es?

Ist er aufgeflogen?

Das….das darf nicht passiert sein!

Verdammt!

Gequält stöhnt er auf und keift seine Augen fest zusammen.

Sein Herz hämmert wie wild gegen seine Brust, will sich gar nicht beruhigen.

Der Kopf fühlt sich wie eine tickende Zeitbombe an, die jeden Moment zu explodieren droht.

Alarmiert griff Envy nach Eds Hand und drückte sie.

„Shh…alles okay. Schön langsam mit den jungen Pferden. Es passiert dir doch nichts.“

Die Tür wird aufgerissen, es ergibt einen Knall.

Will hat die Ärzte informiert.

„Irgendwas hat ihn aufregen lassen. Das ist noch zu viel für seinen geschwächten Körper“, gab der eine Arzt bekannt, worauf die Krankenschwester ein Beruhigungsmittel mit der Spritze aufzog.

„Nein, bitte keine Medikamente mehr. Ich will ihn beruhigen“, schreitet Envy dazwischen und schob jeden ein Stück von dem Bett weg.

Nur er soll in Edwards Blickwinkel zu sehen sein.

Widerwillig ließen die Ärzte es zu.

Falls es ihm misslingen sollte, können sie es ihm ja noch immer spritzen.

Auch der Colonel ließ sich von Envy zurückschieben.

Um ehrlich zu sein, ist er froh, dass der Homunculus eingeschritten war und seinen Schützling beruhigen will.

Der Kleine hat schon zu oft und zu viele Medikamente ertragen müssen.

„Ed, he, sieh mich an“, begann Envy und somit redete er geschlagene Zehn Minuten auf den Blonden ein.

Doch zu aller Enttäuschung, schaffte es seine Stimme nicht, diesen verwirrten und fast schon panischen Blick zu besänftigen.

„Er denkt, dass wir etwas wissen“, murmelt der Colonel plötzlich.

Sämtliche Blicke zieht er damit auf sich.

„ER denkt, dass wir den Grund wissen“, wiederholt er noch einmal lauter, sodass ihn jeder versteht. „Es gibt da etwas, dass niemand erfahren soll und er denkt, dass wir es herausbekommen haben.“

Alle Blicke wandern nun zu Will, der deutlich in sich zusammen schrumpft.

Kein Wunder, bei dem wie Envy ihn anfunkelt und gefährlich zu knurren beginnt.

„Was hast du ihm angetan?!“, keift er los, schreitet auf den Mann zu und packt ihn am Kragen des Sakkos.

„Hey, Envy, schön ruhig bleiben!“

„Pfoten weg, Mustang! Ich bring ihn um!“

„Beruhige dich. Lass es dir doch zuerst erklären bevor du an die Decke gehst…“

„Meine Herren, wir sind in einem Krankenhaus!“

„Und wenn wir am Ende der Welt wären ist es mir SCHEISSEGAL! Den Kerl mach ich fertig!“

Es dauerte eine ganze Weile, bis der Colonel den Homunculus weggezerrt und in Griff hatte.

Das störrische Geräusch der Geräte, an denen Edward hang und ihm Hintergrund nach Aufmerksamkeit schrien, ist auch schon verstummt.

Die ganze Spannung im Raum hat sich negativ auf den Blonden ausgeübt.

Die Ärzte mussten ihn zur Ruhe stellen, was Envy natürlich gar nicht gefiel.

Mürrisch riss er sich von Mustang los, schnaubt kurz und verlässt widerwillig den Raum.

In ihm brodelt alles vor Wut, in seinem Kopf rattert es.

Wieso nehmen die diesen Typen nur in Schutz und schmeißen ihn raus?!

Dabei ist ER es doch, der Ed gut tut und nicht dieser schräge Vogel!

Er ist doch schuld an allem!

Seufzend fährt er sich durch die Haare und lässt sich auf einen der freien Sitzplätze für Kurzpatienten nieder.

Er endlich wissen, was hier los ist.

Er will Ed doch nur helfen, aber alle sind gegen ihn.

Okay, verständlich….

Arrrrgh!

Diese verfluchte Aufteilung in Gut und Böse!

Wozu dieser Schwachsinn eigentlich?

Wieder seufzt er auf.

Er versteht die Welt nicht mehr….
 


 

†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†
 


 

mir tut Envy da voll leid .___.

er hat ja so recht! alle verurteilen ihn, weil er VOR dem Ereignis (wie soll ich das denn nennen? *omg....we have a problem*) Böse war.

NA UND?! ><
 

nyah~

ich versuch nicht mehr diese welle "~" zu machen, so wie ihr es wollt^^ *sie trotzdem cool findet, aber was tut man nicht alles für die Fans <.<*
 

ich hoffe, ich schaffe das nächste kapitel in ner woche ;3

bis dahin:
 

tschööööööööööööööö! xDD



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sonico1
2010-10-08T18:11:57+00:00 08.10.2010 20:11
Hmmm... wirklich armer Envy!
Gut beschrieben mit dem Wutanfall und allem!^^
Bin in der Hoffnung auf baldige Fortsetzung!^^♥
Von:  WaterdragonWave
2010-09-30T11:30:55+00:00 30.09.2010 13:30
Ich habe dein FF erst vor kurzen gefunden und ich finde ihn super^^
Bin auhc mal gespnnat wie es weiter geht! Und wie Ed sich Envy anvertraut! Also wann er es Envy sagt das der Tpy(hab grad den Namne vergessen-.-) aufgetaucht wieder ist.

Was mich persönlich noch interessiren würde, wie Envys 'Geschwister' erragiert haben, als er wieder auftauchtet! Schreibst du noch dazu ein Kapitel?

ZS


LG
WaterdragonWave


Zurück