Zum Inhalt der Seite

Lauf, wenn du kannst!

...und schau nicht zurück
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

uh la la la~ :3
 

hm, ich muss grad überlegen, wer mir eigentlich meinen spitznamen "Hearty" verpasst hat Oo

*kopf kratz*

nyah, egal -.-
 

was gibts neues?

Die Theoretische Fahrprüfung hab ich GESCHAFFT! >w< *jubel*

vielen dank für all euer Glück! ^^
 

heute ist wieder Schaumparty~~ *seifenblasen mach*
 

morgen gehts ab nach Wien zur Aninite 10! >w<
 

tja, und am Montag gibts dann die praktische fahrprüfung, aber ich bin da wirklich zuversichtlich :)

ich muss nur noch den ganzen technischen scheiß lernen -.-" *voll die niete darin bin*
 

so sieht mein WE-Plan aus^^

aber das interessiert euch wohl nich -.-
 

Herzlichen Glückwunsch, ihr habt richtig geraten :D

und wie ich euch schon (vor langer zeit *hüstel) versprochen hab: Envys Rückkehr!

ich leg noch eins drauf.

Ein GANZES Kapitel nur mit/von/über Envy! >w<
 


 

†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†
 


 

Er kann es nicht fassen….
 

Er kann es einfach nicht fassen, warum er das tut!
 

Es ist ihm doch piep egal, was mit dem Typen ist und doch-
 

Arrgh!
 

Es leuchtet ihm einfach nicht ein.
 

Er, der allzu bekannte und gefürchtetste Homunculus, macht sich Sorgen um seinen größten Erzfeind.
 

Sogar so große Sorgen, dass er das drängende Gefühl nicht widerstehen konnte, Edward wieder zu sehen.
 

Nur um sicher zu gehen, dass alles mit ihm in Ordnung ist.
 

Sein Plan, von den jungen Alchemisten auf Ewig fern zu bleiben bis sich die Normalität zwischen ihnen wieder eingekehrt war, ist ruiniert.
 

Zunichte gemacht.
 

Er versteht es einfach nicht….
 

Und jetzt ist er ernsthaft die Rückreise nach Central City angetreten, nur um bei Ed heimlich vorbei zu schauen und sicher zu gehen, dass er sich unnötig Sorgen gemacht hat.
 

Anschließend haut er wieder ab und geht sich selbst verprügeln, jawohl!
 

Wieso kümmert ihn das Anliegen dieses Knirpes so sehr?
 

Na gut, sie waren zusammen eingesperrt und so weiter…
 

Hey, was ist da vorne los?
 

Was, ein Selbstmörder?
 

Oh Mann, verstehe einer diese Menschen.
 

Haben alles was sie wollen und sind dennoch totunglücklich im wahrsten Sinne des Wortes.
 

„Nein, Edward! NICHT!“
 

Häh?!
 

Die Gefahr sofort im Auge sprintet Envy reflexartig los.
 

Die Person, die von der Dachkante kippt, ist definitiv Edward.
 

SEIN Edward!
 

Verdammt….
 

Er wusste, dass etwas nicht stimmt!
 

Innerhalb weniger Augenblicke hat Envy den Schauplatz erreicht und springt hoch.
 

Mühelos fängt er den Körper des Jungen ab und prallt mit ihm zusammen am Straßenasphalt auf.
 

Der Schmerz im Rücken ist stark und lässt ihn aufkeuchen, doch er hat es geschafft.
 

Edward ist nichts passiert.
 

„Mann, wenn du mich nicht hättest“, grinst Envy stolz über seine Rettungsaktion.

Keine Antwort des anderen.
 

„Heh, ich quatsche mit dir!“, ruft er empört und tätschelt Ed leicht auf die Wange.

Ist er etwa ohnmächtig geworden?
 

Schlaff kippt Edwards Kopf an seine Brust.
 

Moment mal…
 

Das kommt ihm alles ungut bekannt vor…
 

Es erinnert ihn an 'jenen' Ort, wo er schon das letzte mal einer vertrauten Person beim sterben zugesehen hat....
 

Rasch legt er den zierlichen Körper am Boden ab und beugt sich über Eds Gesicht.
 

Im gleichen Moment, als er Atem- und Herzstillstand feststellt, sieht er auch schon eine kleine Einstichwunde in der Armbeuge, die sich bläulich-violett verfärbt.
 

„Scheiße!“, entfährt es ihm lautstark, faltet seine Hände übereinander und platziert sie auf Eds Brustkorb.
 

Keinen Moment länger zu Zögern drückt er kurz und mit gut dosierter Kraft in regelmäßigen Abstand zu.
 

Keine Ahnung wie oft er das macht, doch jetzt zählt jede Sekunde.
 

Immer wieder presst er auf das Brustbein.
 

„Wage es bloß nicht unter meinen Händen zu verrecken!“, keift er den leblosen Jungen an, lässt von ihm ab und streckt dessen Kopf zurück.
 

Envy holt tief Luft und presst seine angespannten Lippen auf den Mund des Blonden.
 

Dreimal befördert er die Luft in die streikenden Lungen, bevor seine Finger wieder die Mitte des Brustkorbes aufsuchen und er weiter mit der Herzrhythmusmassage macht.
 

„Komm schon, lass mich nicht zu deiner Beerdigung zurückgekommen sein!“
 

Die Umgebung nimmt Envy gar nicht mehr wahr.
 

Zu sehr ist er in seinen Vorhaben, Ed am Leben festzuhalten, beschäftigt.
 

Colonel Mustang schickte inzwischen Riza Hawkeye los um einen Rettungswagen zu rufen.
 

Der Schwarzhaarige steht wie versteinert da und sieht mit an, wie dieser Homunculus verzweifelt um das Leben seines Schützlings kämpft.
 

Er kommt sich so….nutzlos vor.
 

Erst als in seinem Augenwinkel die grellen Lichter des Krankenwagens und die dazugehörige schrille Sirene zu hören ist, befreit er sich aus seiner Starre und geht auf die beiden Jungs zu.
 

Auf Envys makellosen Gesicht hat sich ein hauchdünner Schweißfilm gebildet und bei jedem Ruck keucht er angestrengt.
 

Seine Kraft verlässt ihn doch er hört nicht auf.
 

„Du musst leben, verdammt!“, schreit er, fast blind vor Tränen, die sich einfach nicht von seinen Augen lösen wollen.
 

Erneut versiegelt er seine Lippen mit denen des anderen.
 

Edwards Gesicht bleibt ausdruckslos.
 

„Envy, du musst aufhören“, spricht der Colonel den Grünhaarigen an, dir wieder wie in Trance zum Herzmassieren übergegangen ist.
 

„Nein!!“
 

„Envy, die Ärzte können und müssen übernehmen. Du kannst nichts mehr tun!“
 

„Nein! Edward!“
 

Es ist sinnlos mit ihm zu reden.
 

Wie ein verstörtes Tier klammert er sich an den Blonden.
 

Nichts existiert außerhalb dieses Kreises.
 

Allen Mutes und benötigte Kraft aufbringend packt Roy ihn unter den Achseln und zerrt ihn von Edward weg, damit die Notärzte zu Edward gelangen können.
 

Will um sich strampelnd und schlagend versucht Envy sich zu wehren und zu Ed zurück zu kommen.
 

Doch inzwischen wurde dieser auf eine Trage verlagert und wird in den Wagen geschoben.
 

Das Blaulicht scheint endlich eine beruhigende Wirkung auf den Homunculus zu haben.
 

Erschöpft und überrollt von den plötzlichen Kraftschwund sackt er auf die Knie und sieht dem Krankenwagen sehnsüchtig nach.
 

Eine unendliche Müdigkeit überkommt ihn nun, begleitet von zittern seiner überanstrengten Muskeln.
 

Sein Kopf verarbeitet die gerade geschehenen Dinge…
 

All seine Gedanken sind bei Edward.
 

„Komm, wir fahren ihnen nach“, entschließt sich Roy zu sagen und hilft ihm auf die Beine.
 

Stur wie Envy ist reißt er sich los und marschiert selbstständig zu dem Wagen, indem Riza schon fahrbereit sitzt.
 

Mehr schlecht als recht tragen ihn seine Beine, wobei er jetzt doch so kraftlos zu sein scheint.
 

Noch länger von Edward entfernt und unwissend über seinen Zustand zu sein verkraftet er einfach nicht.
 

Er will nur noch zu ihm.
 

Ed braucht ihn doch und er braucht Ed.
 

Was für ein scheußliches Gefühl, wieder abhängig von jemandem zu sein...
 


 

†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†
 


 

tjah~

wenn es nicht um Eds Leben ginge, wär es ja eine ziemlich romantische Angelegenheit geworden :3

wie auch immer

wir haben Envy zurück^^

ich muss gestehen, es war ganz schön seltsam wieder über ihn zu schreiben Oo
 

das nächste Kapitel ist schon in arbeit, aber irgendwie wird es einfach nicht länger -.-"

d.h. es wird wieder etwas dauern, bis was hochkommt.

Schreibtief ich komme~~~ *hakuna matata*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sonico1
2010-08-30T18:20:26+00:00 30.08.2010 20:20
Jaaaa! Envy ist wieder da!!!♥
Was hab ich darauf gewartet!^^
Und dann kommt er auch noich in solche fiese Situation rein...-_____-
Aber Ed schafft das schon!^^
Von:  -theeastwind-
2010-08-28T16:30:44+00:00 28.08.2010 18:30
Wow, tolles Kapitel!
Schön dass es endlich weitergeht..^^-
xD
~♥~
Envy...boah der Typ hat ein echt gutes Timing!! <3
Klasse geschrieben :D


Zurück