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The Dream of love

Geborene Anfänger
von

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Reitas wahren Gefühle

Epilog: Die wahren Gefühle
 

Das Wochenende verbrachte der Junge das 1.Mal bei Tsukasa.

Es war Freitagabend, als er von der Arbeit in den Supermarkt zu seinen Freund ging und Reita hatte frische Reisis gemacht – seine Spezialität.

Tsukasa hatte ihn schon erwartet, denn er öffnete dem Jungen die Türe bevor dieser klingeln konnte.
 

„Na, wie geht es dir? Hart gearbeitet?“
 

„Ich bin etwas erschöpft. Die Arbeit war ziemlich anstrengend gewesen. Hier – ich habe dir Reisbällchen gemacht.“
 

„Woher wusstest du, dass ich gerne welche esse?“
 

„Instinkt.“
 

(Bei seinem Aussehen, läuft mir das Wasser im munde zusammen, habe ich mir das gedacht.)
 

Er fing an zu kichern.
 

„Du bist gut gelaunt – wie ich das höre. Komm rein.“
 

Reita zog seine Schuhe aus und folgte dem Braunhaarigen ins Wohnzimmer.
 

„Tee?“
 

„Gerne.“
 

„Grünen oder Gelben?“
 

„Grünen, bitte.“
 

Tsukasa schenkte ihm welchen ein.
 

„Cookies?“
 

„Gerne.“
 

„Mit Schokostückchen.“
 

„Ja, woher?“
 

„Deine Oka-san hatte uns welche gebracht.“
 

„Stimmt.“ ^^
 

(Mmh Kekse – so lecker – wie ein leidenschaftlicher Kuss)
 

Reita – kun fing noch mehr an zu kichern und verschluckte sich an seinem Cookie.
 

„Was gibt es da zu lachen, mein süßer Boy?“
 

„Ich hatte soeben Gedanken.“
 

„Was für Gedanken?“
 

„Ä-ähm ich denke leidenschaftliche.“ ( oder so etwas in der Art, schlimm und versaut.)
 

„Du meinst ich und du…?“
 

Reita-kun wurde rot.
 

Tsukasa erregt von den Gefühlen seines Freundes.
 

„Gomen nasai – muss mal wohin.“
 

Er verschwand ins Bad und setzte sich.

Sein kleiner Mann bewegte sich und stand aufrecht.
 

„Oh, m - mein Penis.“
 

Der junge Mann piekste es an und Tsukasa kam plötzlich hinein.

Er hatte die Hand mit einem Mal vor die Augen gelegt und drehte sich um.
 

„Entschuldigung, Reita-kun. Ich wollte nach sehen, wo du bleibst.“
 

(Ich liebe dich)
 

„Ich hab es dir gesagt, dass ich muss.“
 

Reitas Hose hing auf dem Boden und er hatte sich bedeckt mit einem Handtuch.

Sein Ding hielt er mit beiden Händen fest und wurde rot.
 

„Könntest du bitte wieder hinaus gehen, Tsuki?“
 

(Ich habe Angst, dass du mich so hilflos und verletzt siehst. Ich werde gleich nämlich mich ergießen, wenn du länger bleibst.)
 

„Na gut. Du hast gewonnen.“
 

Tsukasa kam auf Reita zu, zog das Handtuch weg und küsste lange das gewisse Etwas bevor er hinaus ging.

Eine Hand fuhr zärtlich darüber.

Eine Tür ging zu.

Reita fing an zu weinen vor lauter Glück und stand zitternd auf.

Sein Geschlecht war geschrumpft, als der junge Mann sich anzog.

Der Drummer dachte an den Geschmack nach, fühlte es noch in seiner Hand und Tränen übermannten ihn.

Wie lange war es her?

Seit er auf jemanden so sehr regierte?

Reita war so sexy und niedlich, dass man es am liebsten den ganzen Tag und das jeden im Jahr knuddeln würde, wenn er es erlauben würde.

Re – Reita.

Tsuki wurde rot im Gesicht – die Blässe verschwand und heiße Tränen kullerten hinab.

Sie folgten seinem Hals, hinüber zur Schulter, von da ab zur Brust, zum nackten Bauch und …

Jemand fing an seine Tränen mit einer rauen Zunge zu trocknen und er genoss es sehr.

Der Mann öffnete die Augen.

Wie niedlich – he´s so smexxy.

Reita in einem Katzenkostüm und Halsband mit einem Glöckchen.

Der Blondhaarige streichelte über Tsukis braunem Haar und küsste ihn.

Zuerst auf den durchnässten Kleidungsstücken, dann aber richtig schön leidenschaftlich seinen Mund.
 

„Du schmeckst ja nach Blaubeere, Rei - rei.“
 

„Mmh.“
 

„Ich stehe auf blauen Sachen – und Curry – Reisis.“
 

„Hier. Du, Tsuki. Ich habe dir wieder viele Reisbällchen gemacht.“
 

„Domo Arigatou.“ Er küsste ihn auf dem Mund.
 

„Du weinst ja wieder, Großer.“
 

„Nicht mehr lange, jetzt aus Freude bzw. Glückseligkeit.“
 

Der braunhaarige Mann umarmte den Bassisten.
 

„Ich bin Reita – musst mich lieb haben.“
 

„Außer sterben und scheißen muss ich nicht. Ich habe dich lieb, weil ich es möchte und nicht weil ich es muss. Kapiert?“
 

„Ja.“
 

„Rei, hattest du schon jemanden wirklich geliebt?“
 

„Nein, warum?“
 

„Du bist so süß, niedlich und smexxy bist und weil ich auf dich stehe mit meinem Herz und Seele.“
 

„Wirklich?“
 

„Ehrlich.“
 

„Ich vertraue dir, Tsuki.“
 

„Ich wollte dich fragen, ob du schon…?“
 

„Warum fragst du Dinge – die du sowieso schon weißt?“
 

„Weil ich die Wahrheit von dir wissen möchte – und keiner Gerüchte – Küche glauben schenke.“
 

„Ich bin nicht das wofür du mich hältst. Ich habe die Unschuld kotzen sehen. Ich bin keine Jungfrau mehr – sie ging mit 16 an einem Go – go – Tänzer verloren. Er starb leider auch, überfahren. Bei dir?“
 

„Ich war nächtelang sturzbesoffen in sämtlichen Diskos unterwegs auf der Suche nach dem gewissen Etwas bis ich in die Moonlight kam – Oh, lá lá. Da ging es aber heiß hinzu und erst die Melonen – voll smexxy – so groß wie Berge.

Naja, dies ist halt mein Lieblingsclub mit dem oder die richtige klappte es immer, auch ein bis zwei Quicker waren auch mal dabei. Hin und wieder mal ein Saugen und Nuckeln, so das hat dann ein Wochenende gereicht, bis ich wieder hin musste. Aus eigenem Antrieb so zusagen, mein Aoi und Uruha, vor allem Kai waren so voll gewesen, dass wir uns immer aus dem Augen und Ohren verloren. Dies war aus meinem kleinen schwulen Leben. Mal sehen und erleben Sie in der nächsten Folge. Sayonara.“
 

Reita lachte sich kaputt, wegen dem Schlusssatz.
 

„Komm, lass uns mal singen, jubilieren auf allen vieren, tanzen und raufen bis der nächste Arzt mit Alkohol – Injektion kommt.“
 

„Heute nicht gedacht, dass wir heute Weihnacht, so lieben wir, wir haben noch nie gehetzt, gebacken und gelacht, denn mein Herz gehört Tokyo Night Spezial Gäste von dem Tokyo Rock, Balzac, Nightmare, Gagaaling etc.“
 

Tsukasa warf noch eine Flasche Bier zu seinem Schatz hinüber, fiel auf ihm und öffnete die Dose. Die Flüssigkeit sprudelten in Reitas offenem Mund und er verschluckte sich an einer Überdosis Ahoi Brause mit Schokolade.

Der Braunhaarige klopfte ihn windelweich und hängte Reita zum Trocknen an die Wäscheleine.
 

„Hole mich sofort runter, wenn du mich lieb hast, du besoffenes Schwein.“
 

Tsukasa küsste den Blondhaarigen und warf ihn auf das Bett.

Er warf sich hinterher, genau auf ihn und riss ihm die Klamotten vom Leibe.

Reita sah ihn verschwitzt an.

Bissspuren übersäten den Rücken.
 

„Finger weg von dem bösen Buben und Königen evtl. den Damen. Verstanden?“
 

Tsukasa hob den Finger und steckte ihn in Reitas Arschloch.

Jauchzen und Rufen erbebten die Luft, als er ihn durch sein gewaltiges Ding ersetzte und dem Blondhaarigen in den Nacken biss.

Seine Hände spielten abwechselnd mit Brustwarzen und dem baumelnden Etwas zwischen den Beinen.

Rei fing an zu beben und schnauben wie ein berittenes Pferd.

Und Tsuki?

Er hatte mittlerweile seine Fingernägel in Reitas Brust gehauen, blutig und in Fetzten gerissen.

Bei den Gedanken wird mir schlecht, wenn Bei den Gedanken wird mir schlecht, wenn Yuki dies sehen könnte, was hier abgeht.
 

„Tsuki?“
 

„Ja.“
 

„Hast du mich echt lieb?“
 

„So sehr wie man kann.“
 

„Dann halt mich für immer fest.“
 

„Versprochen.“



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