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Die Einsamkeit in mir


Erstellt:
Letzte Änderung: 05.12.2010
abgeschlossen
Deutsch
165 Wörter, 1 Kapitel
Hey ich hab mich entschieden euch mal meine texte lesen zu lassen hoffe sie gefallen euch

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 06.04.2010
U: 05.12.2010
Kommentare (1)
159 Wörter
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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  _-THE_JOKER-_
2010-08-08T10:52:24+00:00 08.08.2010 12:52
Hmmm...

Nicht schlecht

Sehr gefühlvoll und es gibt eine menge Dinge die sich eigentlich jeder Mensch irgendwann mal fragt, was wäre wenn ich nicht da wäre oder wieso sieht niemand wie es in mir aussieht.

Für das zweite gibt es eine leichte Antwort, entweder niemand will es sehen oder man selbst zeigt es nicht und so kann es keiner sehen.

Das hier ist an sich schön geschrieben:

ich habe das Gefühl das ich es niemanden recht machen kann

ich weine jeden Tag, aber keiner sieht es keiner bemerkt es

Das hört sich schlimm an, aber es ist eigentlich recht normal, weil man eigentlich nicht beim weinen gesehen werden will und wenn niemand da ist ( weil man sich zurückzieht) kann das ja auch gar keiner bemerken.
Und das Gefühl das man es niemandem Recht machen kann das habe sowohl ich als auch eine Menge anderer Leute schon oft genug erlebt.


Das habe ich ja bereits aufgegriffen aber ich gehe noch mals drauf ein:

Dann gäbe es kein Probleme ... ich wäre einfach weg!

Tja wer weiß denn schon was wäre wenn man nicht da wäre, darauf kann niemand eine Antwort geben, wer weiß es könnte dann alles besser sein aber es könnte auch schlimmer sein.

Das hier ist auch wieder ein sehr intensiver Satz:

ich habe das Gefühl alle zu enttäuschen...

ich ertrinke noch in meinen Tränen und in der Dunkelheit die in mir ist...

Das ist sehr hart aber man sollte selbst auch mal die Augen aufmachen, alle enttäuschen das kann man gar nicht es gibt immer jemanden der zu einem hält man muss ihn nur sehen.
Außerdem wenn man angst hat alle zu enttäuschen und das nicht will, heißt das im Endeffekt nur das diese Menschen einem sehr wichtig sind ansonsten wäre es einem ja egal ob man sie enttäuscht und so allein kann man dann ja gar nicht sein wenn einem diese Menschen wichtig sind, dann ist doch jemand da.

Auch das hier ist wieder genauso:

wieso sieht keiner wie es mir geht wieso?

Wie ich bereits sagte man muss auch zeigen wie es einem geht, etwas sagen und nicht so tun als ginge es einem gut wenn das nicht so ist, Menschen können keine Gedanken lesen aber wenn du etwas sagst dann hören sie zu.


Das ende möchte ich auch noch einmal ansprechen:

am besten verschwinde ich wirklich und komme nie wieder und ertrinke dann einsam wie ich es eh schon bin in meinen Tränen und in der Dunkelheit die meine Seele langsam auffrisst...

Das ist so etwas wo man unbedingt noch einmal Nachdneken muss, da redet man sich selbst nur schlecht zu man muss auch mal etwas Glücklich sein und nicht immer nur schlecht denken, denn eine Menge trägt ma auch selbst zu so etwas bei, man sollte die Augen auch für die kleinen Dinge öffnen, für ein freundliches lächeln das an einen gerichtet ist oder ein gutes Wort.
Es kann nicht alles schlecht sein, man muss nur das gute sehen wollen.


Eine tolle Arbeit von dir



lg joker