Wie alles erneut begann.
-An einem schon fast zu friedlichen tag, am schrecklichsten ort den sich die Menschheit je ausgedacht hatt,
nein ich rede nicht von der Schule sondern von der Hölle.
Viele glauben nicht daran doch dies wird sich ab dem heutigen Tage ändern.
Das erwachen dieses kleinen Mädchens wird die Menschheit erschüttern und das leben vieler Menschen wortwörtlich ruiniren. -
Damien der Antichrist, sohn Satans lief ohne zu wissen was ihn erwarten würde in den Kerker des Schlosses in dem er lebte, um nachzusehn was seinen Vater der ohne ein wort plözlich verschwunden war so erschütterte und zum schreien brachte.
Im Kerker angekommen ertönte plözlich ein ohren betäubender lärm.
Der Dämonen-Junge ging schon fast dessinteresirt in die richtung aus dem der lärm ertönte denn ein solches geräuch war in der Hölle nicht ganz untypich,
schon garnicht in dem teil des Schlosses in dem er sich befand.
Am ende eines ganges angekommen stand er vor einer tür mit der aufschrift:
'Soltest du dich hier hin veriirt haben und die tür solte offen stehn nachdem du undifinirbare und seltsame geräuche vernommen hast..lauf! Lauf um dein sowieso nicht mehr vorhandenes Leben! '
Damien fragte sich nur wie so viel Text auf so ein kleines Schild passen konnte und stupste die etwas offen stehende Tür an.Gelassen trat er in den Raum,
schaltete erst das Licht an und dachte sich dabei
"Warum ist Vater abgehau´n? ..hatt er etwas gespürt? Etwas böses villeicht..?"
Im selben moment vernam er eine ihm unbekannte, weibliche Stimme:
"Eh,kleiner, wo bin ich hier?! und wer zur hölle bist du?!"
Vorsichtig schaute er in die richtung aus der die gereizte Stimme herzukommen schien und wich vorsichtshalber einen schritt zurück.
"Ich bin Damien." gab er höflich von sich und warf neugirig eine frage hinterher:"Aber wer will das wissen?"
Daraufhin schaute der Junge sich in dem ihm ebenfals unbekannten raum um "dieses labor ist mir noch nie aufgefallen.."murmelte er vor sich hin und bemerkte das das Mädchen das nun auf ihn zu ging zimlich schwach zu sein scheint.
"Ich bin Lain.Und jetzt sag mir wo ich hier bin, sonst.."
weiter kamm die kleine auch nicht und kipte nach vorn über.
Damien sprang sovort auf das weißharige Mädschen zu um ihren sturz abzufangen und nahm sie auf seine arme.
Nochmals schweifte sein blick durch das Labor und er bemerkte das das gerät aus dem das Mädchen zu kommen scheint in trümmern liegt.
Schulterzuckend ging er mit dem nur leicht begleideten Mädchen aus dem Raum und lief mit ihr aus dem Kerker in sein zimmer.
Dort angekomen legte er die kleine auf sein Bett und deckte sie zu, nachdem er sicher ging das sie keine verletzungen davon trug.
Seufzent setzte der Junge sich auf den Stuhl der an seinem schreibtisch standt.
Völlig in gedanken versunken schaute er zu dem Mädchen und errinerte sich an das gespräch zwichen ihm und seiner Mutter bevor diese vortging.
Der kleine,gerade mal fühf Jährige Damien sitzt auf dem schoß seiner Mutter die ganz nebenbei Lilith heißt und schau diese neurigir an.
"Wenn du jemals ein kleines Mädchen, das meistens total genervt ist und auf den namen Lain hört, trifst, läufst du weg,okay?" sagte die Frau zu ihrem kleinen sohn der das ganze nicht verstandt "Warum den mamma..?" Wolte der kleine wissen. "Ach einfach so..einfach so mein kleiner.."antwortete diese kopfschüttelnt und mit ängstlichem gesicht.
-Damien wusste bis heute nicht was er von diesem gespräch mit seiner Mutter halten solte...doch schon bald würde er alles verstehn.
All seine unbeantworteten fragen solten sich durch dieses kleine Mädchen aufklären und sein Leben solte sich verändern.Doch nicht nur er wird unter ihrer anwesenheit leiden, Nein, noch viele andere Menschen werden merken das das kleine Mädchen nur ärger und verdärben bringt.
Doch Damien wird auf etwas treffen was ihn wohl sein Leben..oder noch schlimmer, den letzten nerv kosten könnte..dieses etwas,auch Fyora genannt, wird ihm zeigen das sein bisheriges Leben in der Hölle ein kinderspiel war, dem er bald nachtrauern wird.-
