Zum Inhalt der Seite

Verworrene Wege

Wer weiß schon wie alles ausgeht
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein großer Fehler (Jasper und Bellas Sicht)

Nun das ist meien erste längere Geschichte. Hoffe sie gefällt euch ^^
 

Jaspers Sicht:
 

Seit einem halben Jahr wohne ich nun mit meiner Zwillingsschwester Rose und Unserem Vater Carlisle Cullen, hier in Phönix. Vorher wohnten wir alle in Texas wo auch meine Mutter vor Jahren gestorben war. Alexandra Halle. Sie war eine tolle Frau und eine sehr liebevolle Mutter. Ich verstehe bis heute nicht wie sie so einfach sterben konnte. Ich war gerade 4 geworden und war mit ihr auf den Weg um Dad und Rose abzuholen. So sehr wie ich ein Mama Kind war so sehr war auch meine Schwester der unumstrittene Liebling von unserem Vater. Wir waren alle glücklich bis zu dem Tag. Als wir über die Straße gingen in Richtung von Oma Cullen wo Rose und Dad waren. Noch 2 Straßen und wir wären bei ihnen, aber so weit kam es nicht. Die Ampel war gerade auf grün gesprungen und wir gingen rüber. Ich rannte schon vor über die Straße und winkte meiner Mutter lachend zu. Sie solle sich doch beeilen. Sie lächelte und winkte zu rück. Sie war gerade mal ein paar Schritte auf der Straße als ein Auto angerast kam und sie erfasste. Ich sah wie sich ihr Gesicht verzog und sie davon geschleudert wurde. Ein paar Schritte vor mir entfernt auf dem Boden blieb sie liegen. Ihre Augen geschlossen. Sofort rannte ich zu ihr und kniete mich neben sie „Mama hast aua? Soll ich Papa holen? Der macht dich ganz schnell wieder gesund.“ Tränen liefen mir über die Wange zwar war ich noch jung, aber ich verstand das mein Dad nichts machen konnte. Er war Arzt und auch ein Held für mich auf gewisser weiße, aber er konnte keine Wunder voll bringen. Ich sah wie sie sich bewegte und meine Hand nahm. „Ich hab dich lieb mein Kleiner… pass gut auf die beiden auf.“ Ihre Stimme war rau und nur ganz leise. Das waren ihre Letzten Worte bevor Alexandra Cullen vor den Augen ihres Kleinen 4 Jährigen Sohns Jasper starb. Und nun stand uns eine neue Veränderung bevor.
 

Einen Arm um das Braunhaare Mädchen steht Mein Vater da und schaut uns ernst an. „Rosalie, Jasper, das ist eure neue Schwester. Ihr Name Isabella.“ Mit diesen Worten begann das ganze Desaster. Da komme ich gerade mit meiner Zwillingsschwester Rose aus dem Urlaub wieder und unser Vater macht uns so eine Überraschung. Das Gibt Bestimmt ärger und so war es auch. Kaum das ich das gedacht hatte ging meine Schwester an die Decke „Das kannst du nicht machen. Bringst einfach jemanden mit und behauptest sie ist unsere Schwester. Haben wir nicht auch ein Wort mit zureden? Ich will keine Schwester.“ Schrie sie unseren Vater an. Für mich war es nichts neues das sie so aus rastete und dies Mal hatte sie auch einen Grund. Außerdem würde mein Vater sie eh gleich wieder beruhigen, immer hin war sie seine Prinzessin. Er hatte sie total verzogen. Muss auch schwer für ihn gewesen sein als alleinerziehenden Vater gleich Zwillinge groß zuziehen. Während Rose Dampf ab lies schaute ich mir diese Isabella mal genauer an. Sie war hübsch, zierlich und sehr blas. Ihre schönen braunen haare gingen ihr bis zur Taille und hatten leichte wellen drin. Sie hatte sie so nach vorne fallen lassen das sie wie ein Schleier wirkte und sie etwas versteckte. Am schönsten waren allerdings ihre Schoko braunen Augen die man durch die Haare leicht sehen konnte.
 

Was mich überraschte war die Reaktion von dieser Isabella. Sie wurde immer kleiner und Tränen liefen ihr über die Wange außerdem schien sie immer schwerer Atem zu bekommen. Doch ehe ich reagieren konnte rannte sie weg. Die Treppe hinauf und aus meinem Sichtfeld. Ein lauter Knall war das Einzige was noch zu hören war. Dieser Knall hatte es auch geschafft das Rose endlich verstummte. „Oh ein Sensiblchen auch noch“ fauchte sie und blickte zur Treppe. „Rose!“ mehr sagte ich nicht. Stattdessen blickte ich zu unserem Vater. „warum?“ Mehr fragte ich nicht aber das würde auch reichen. Mein Vater wusste das sich in der Regel mich aus allem raus hielt. Er seufzte schwer und blickte ihr immer noch nach. „Bella lebte seit gut 9 Jahren im Krankenhaus. Sie ist meine erste Patientin hier gewesen, als wir vor einem halben Jahr herzogen. Sie hat einen Herzfehler und lebte da nur noch für sich. In dem halben Jahr hat sie nie jemand besucht. Sie hat weder Verwandte noch Freunde. Jedes Mal wenn sie vom Krankenhaus in ein Heim gebracht wurde hatte sie Anfälle so dass sie immer wieder zurückkam. Ich hab sie schließlich dazu gebracht das sie mit mir redet und sie aus dem Krankenhaus raus ist. Nun ja ich hätte es euch aber wohl besser ohne sie beigebracht. Rose sie hatte es wirklich nicht leicht. Bitte versuch mit ihr klar zukommen. Ihr müsst nicht ihre besten Freunde werden, aber sie gehört nun zu uns also behandelt sie bitte auch als Teil der Familie.“ Erkläret uns Carlisle. Rose war es an zusehen das ihr ihre Worte Leid taten. So war meine Zwillingschwester schon immer. Einfach nur verwöhnt. Aber nun ergab auch das Verhalten von Dieser Bella einen Sinn. Deshalb ist sie kleiner geworden. Sie hatte Angst vor anderen.
 

In dem zusammen hang viel mir ein das sie schwerer geatmet hatte. Schnell rannte ich die Treppen rauf. Dad hatte ihr bestimmt das Zimmer neben meinem gegeben. Es war das schönste von den leeren Zimmern. Schnell machte ich die Tür auf ohne zu klopfen, was normal nicht meine Art war. Aber ich hatte recht gehabt. Sie saß an der Wand gekauert auf den Boden und bekam keine Luft. Sie weinte immer noch. „DAD!!“ rief ich schnell ehe ich Vorsicht näher an sie heran trat. Sie krampfte sich noch mehr zusammen also blieb ich stehen. Lange musste ich nicht warten da stand mein Vater auch schon im Zimmer.
 

Bellas Sicht:
 

Seit 9 Jahren war ich nun in diesem Krankenhaus, aber heute sollte ich endlich raus kommen. Mein Neuer Arzt, nun ja neu ist etwas über trieben, immer hin kümmerte er sich bereits seit einem halben Jahr um mich. Wollte mich heute mit zu sich nachhause nehmen. Ich sollte eine neue Familie bekommen. Eine ältere Schwester und einen älteren Bruder. So wie einen tollen Vater. Dr. Cullen oder besser gesagt Carlisle war ein toller Arzt und ein toller Mann. Er war jung und sah richtig gut aus, gerade mal wie Anfang 30 und nicht wie Ende 30 die er in Wirklichkeit auch war. Mein Vorheriger Arzt Dr Weiger war in Rente gegangen und er war sein Nachfolger. Ich mochte Dr. Weiger sehr gerne er lies mich komplett in Frieden und zwang mich nicht zu irgendwelchen Therapien, auch wenn er mich hin und wieder versuchte zu überreden an so einer teil zu nehmen. Nein er brachte mir ständig neue Bücher mit und sorgte sogar dafür dass ich hier im Krankenhaus lernen konnte. So das ich wenn ich hier raus musste normal in die Schule gehen konnte. Und nun war es so weit. Carlisle war auch ein toller Arzt. Anfangs hatte er solange seien Pause und die Untersuchungen damit verbracht mich zum Reden zu bringen, bis ich einmal so über einem Missgeschick von ihm lachen musste. Er hatte doch tatsächlicher versucht aus einem Buch von mir zu zitieren das er kannte, nur hatte er die Sätze total verwirrt das es gar kein Sinn mehr ergab. Ab da sprach ich mit ihm wen wir alleine waren. Irgendwann auch wenn die Schwestern dabei waren. So kam es das er mir von seinen Kindern erzählte und ich ihm von meinen Eltern. Als er alles von mir wusste wies er mich nicht zurück sondern fragte mich sogar ob ich nicht zu ihm wolle. Seine Tochter werden wolle. Dabei war ich es doch die meine Eltern umbrachte.
 

Nun Stande ich hier bei ihm im Wohnzimmer als seine neue Tochter und sollte jetzt meinen neuen Geschwistern vor gestellte werden. Sie waren gerade von einem Auslandsurlaub wieder da. Ich war während sie weg waren hier eingezogen. Carlisle hatte sich extra dafür Urlaub genommen der wohl bis Ende der Sommerferien in 3 Wochen gehen soll. Wir hatte das Zimmer das er für mich aus gesucht hatte eingerichtet und mir ein paar Sachen besorgt. Doch bei den Klamotten meinet er da solle ich wohl mal mir seine Tochter Rose einkaufen gehen. Das Zimmer lag genau neben dem Zimmer von seinem Sohn Jasper. Wir lagen oben im zweiten Stock zusammen mit dem Schlafzimmer von Carlisle und einem Gäste Zimmer. Der Dachboden oben gehörte ganz alleine Rose und war für sie ausgebaut worden. Sie hatte die Spitze des Turmes, der auch in meine Zimmer für eine schöne Sitz Nische verantwortlich war. Jasper und ich hatten von der eine Seite aus, beide einen guten Blick in den Garten und beiden hatten wir Eckzimmer. Mit anderen Worten wir hatte eine ganze Haus Seite im 2 Stöcken für uns. Die ganze Villa war riesig. Laut Carlisle gehörte Das Gebäude schon Jahren der Familie und er hätte es vor einem Jahr geerbt. Das Grundstück war von einem Großen schmiedeeisernen Zaum umgeben. Der Garten war eher englisch gehalten weil Carlisle selber wohl Engländer war. Ach ja und das wichtigste es war schön außerhalb der Stadt und nur mit dem Auto erreichbar. Was leider auch bedeutet das ich immer auf einer der anderen angewiesen war um hier weg zu kommen, aber Carlisle hatte mir versprochen das ich bald selber mein Führerschein machen durfte.
 

Zu rück zum hier und jetzt mein neuer Vater hatte gerade den beiden vor mir gesagt das ich ab nun ihre neue Schwester war. Vorsichtig schaute ich mir die beiden durch meinen Haar Schleier an. Jasper war ein großer Dünner Junger, aber doch schien er gut trainiert zu sein. Erwirkte nicht schmächtig. Er hatte etwas längere Haare die blond waren und schöne Locken bildete. Seine Augen waren strahlend Blau und er wirkte so desinteressiert, als würd ihn das alles nicht angehen. Rose Dagegen wirkte als würde sie immer wütender werden. Ihre blauen Augen funkelten gefährlich und sie hatte ihre schlanken Arme und Hände angespannt. Ihre harre waren ebenfalls Blond nur nicht ganz so stark gelockt und gingen ihr bis zur Hälfte ihres Rückens. Alle beide sahen aus wie Models und schüchterten mich noch mehr ein damit. Was hatte ich mir nur dabei gedacht Carlisle Angebot an zunehmen? Ich passte nicht hier her und schein bar war ich auch nicht erwünscht, den Rose wetterte los als hätte man ihr gerade gesagt sie müsste auf den Bau arbeiten oder ins Gefängnis. Ich gehörte nicht hier her. Es wär besser gewesen ich wäre nicht mit gekommen und hätte weiter meine Strafe im Krankenhaus abgesessen. Schon spürte ich ein stechen in der Brust. Der Beweis dafür das ich nicht leben sollte. Mein Herz tat wieder weh und meine Luft wurde immer knapper. Dazu noch Rose die mir immer deutlicher machte das ich nicht erwünscht war. Ich musste hier weg und das sofort. Ohne die anderen zu beachten rannte ich hoch in mein Zimmer. Ich weiß dass ich das während eines Anfalles auf keinen Fall machen durfte aber das war mir egal.
 

Oben in meine Zimmer angekommen schmiss ich die Tür zu. Och schwankte sehr und auch mein Blick wurde immer verschwommener. Ich brauchte frische Luft. Zwar weiß ich nicht wie, aber irgendwie gelangte ich an die gegen überliegende Seite und öffnete das Fenster, eher ich auf dem Boden rutschte. Meine Beine angezogen kauerte ich auf dem Boden. Hoffte das die schmerzen schnell wieder vergangen. Krampfhaft versuchte ich Luft zu holen. Doch es schein als würde es nicht zu meinen Lungen vor dringen. Mein eigener Herzschlag dröhnte mir in den Ohren. Er war zu schnell das merkte ich auch ohne irgendein Messgerät. Vielleicht war es schlimm genug damit ich endlich zu meinen Eltern konnte.
 

Ich höret wie meine Tür auf flog und sich jemand sich mir Langsam näherte. Sofort fuhr ich zusammen und verkrampfte mich noch mehr. Bestimmt war es Rosalie die mich aus dem Haus und aus ihrem Leben warf. Sie hatte jedes recht dazu, aber es war nicht Rose. Die Stimme die gerade rief war definitiv männlich auch wen sie sanft wirkte, herrschte in ihr Panik. Das musste wohl Jasper sein. Doch er warf mich nicht raus, nein er rief für mich nach Hilfe. Mehr bekam ich nicht mehr mit, denn mir wurde schwarz vor Augen und ich kippte um.
 


 

Na habt ihr erkannt was der Große Fehler war?

Ich hoffe ihr seid mir nicht sehr böse, das Rosalie bisher so böse rüber kommt. Sie ändert sich noch, bzw sie wird erklärt.
 

Natürlich freu ich mich wie jeder andere Schreiber über-Komentare und Vorschläge bzw Verbesserungen.
 

Na dann bis zum nächsten Kapitel *winke*

//Hoffe doch das noch jemand weiter lesen will //



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück