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Gute Nacht, Zuckerpüppchen!!

2. Kapitel überarbeitet !!!!
von

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Die Abmachung

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"..."jemand spricht

*...* mimi´s gedanken

//...// gedanken von anderen

~*...*~ jemand erinnert sich daran was jemand mal gesagt hat

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"Wie oft denn noch!! Wieso musstest du Nachsitzen?", fragte eine Männer stimme im Haus Tachikawa, nach dem er ein 15 Jähriges Mädchen eine Ohrfeige gegeben hat. Das Mädchen schwankte etwas zurück, schaute ihn an und sagte: "Ich hatte meine Hausaufgaben nicht richtig!" Ihr Vater schaute sie an und rief: "Das soll ich dir glauben! Was denkst du wer ich bin?! Ich weiß doch das deine Mutter alles überprüft hat." Mimi schaute ihn still an.
 

"Keisuke, eine Lehrerin mag sie nicht, diese Lehrerin versucht alles um Mimi schlecht zu machen!" Mimi drehte sich um und schaute ihn die Augen ihrer Mutter. Satoe schaute ihn Mimi´s Augen und sah nichts als leere. Langsam bildete sich ein lächeln auf Mimi´s Lippen.
 

Sie schaute wieder ihren Vater an. Herr Tachikawa der seine Frau angeschaut hat schaute wieder Mimi an. Mimi sagte ruhig: "Mama, das geht dich nichts an. Verschwinde!!" Das letzte schrie sie. Ihr Vater riss die Augen auf grinste aber dann wieder. "Du hast es gehört, mein Liebling. Wir brauchen dich jetzt hier gerade nicht!"
 

Satoe riss die Augen auf. "Mimi", flüsterte sie. Mimi drehte sich wieder zu ihrer Mutter um. Diesmal schaute sie ihre Mutter mit kalten Augen an. *Verzeihe mir Mama. Ich liebe dich doch. Verstehst du das nicht. Ich will dich doch nur schützen. Also warum machst du es mir soo schwer.* "Verschwinde hier. Siehst du nicht das du nervst. Ich brauche dich nicht. Also geh jetzt!", schrie Mimi.
 

Frau Tachikawa riss wieder die Augen auf, senkte sie wieder darauf, ihre Augen waren glasig,langsam liefen ihr Tränen in die Augen und dann die Wangen runter. Sie schüttelte den Kopf : "Nein, nein, das glaub ich dir nicht. Du willst mich nur schützen aber das musst du nicht. DU solltest lieber DICH selber schützen." Mimi schaute ihr Mutter jetzt wieder mit leerem Blick an.
 

"WAS, du verdammte Schl****!!! Was fällt dir ein.!" Keisuke wollte auf Satoe los gehen doch bevor er sich überhaupt bewegen konnte, lief Mimi auf ihre Mutter zu und gab ihr eine Ohrfeige. "Gehe, bevor er dich schlägt." Vorsichtig Schubste sie ihre Mutter aus dem Zimmer, von Mimi, und schloss die Tür mit einem Schlüssel.
 

Ihre Mutter schlug gegen die Tür und rief: "NEIN, Mimi!!! Mach die Tür auf!"

Mimi drehte sich, ohne auf die Stimme ihre Mutter zu achten, um und schaute ihren Vater mit einem gespielten lächeln an. Keisuke schaute seine Tochter mit einem grinsen an. Langsam hob er seine Hände und klatschte. "WOW, Mimi! Gut gemacht! Hmm... weißt du was. Du hast ruhe verdient ich deswegen lass ich dich heute in ruhe."
 

Mimi schaute ihren Vater an und sagte ruhig: "Hätteste du sowieso machen müsse. Vergiss nicht wir haben eine Abmachung. Ich halte mich an sie und DU musst es auch tun!"
 

Ihr Vater schaute sie grinsend an und nickte.

"Ja, du hast recht! Tut mir Leid! Hab ich total vergessen! Mein Zuckerpüppchen!"

"Ja, das hab ich gemerkt, Papa!"

"Hmm... was meinst du Zuckerpüppchen!"

"Du wolltest Mama schlagen und ich glaube es gehörte zur Abmachung das du sie nicht schlägst oder hab ich mich geirrt?!"

"Hahahah, nein, nein! Du hast recht, Zuckerpüppchen. Tut mir Leid."
 

Mimi nickte: "Du solltest jetzt gehen! Ich muss Hausaufgaben, für die Schule, machen!" Keisuke schaute seine Tochter an und meinte: "Apropo, Schule... Wenn es noch einmal vorkommt das du nicht zu hause bist. Wenn ich dir es sage. Glaub mir dann geht es dir nicht gut. Hast du verstanden, Zuckerpüppchen!"
 

Mimi schaute ihn an: "Ich kann es nicht ändern. Sie hast mich!" Er zuckte mit den Schultern: "Nicht mein Problem. Ich hab dich gewarnt!" Langsam ging er an ihr vorbei. Beim Vorbei gehen faste er sie am Hintern an. Als er an der Tür war, schloss er sie auf. Als er die Tür auf machte sah er seine Frau. Die ihn Hass erfüllt an schaute. Er grinste sie nur gehässig an und ging an ihr vorbei in sein Büro.
 

Nachdem ihr Mann im Büro verschwunden war, lief sie zu Mimi und nahm sie in den Arm. "Was hat er mit dir gemacht, Mimi!" Mimi schüttelte den Kopf: "Nichts!" Langsam liefen beiden die Tränen runter. //Ach Mimi, nicht mehr lange. Dann gehe ich zur Polizei. Dann ist es endlich vorbei. Und du kannst vielleicht endlich glücklich sein. Ja nicht mehr lange!//



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Lisalove
2010-05-19T14:32:19+00:00 19.05.2010 16:32
Dieser verdammte Drecksack von Vater
Wie ich ihn hasse...
Das glaubst du mir nicht...
Ich frag mich auch worauf die Mutter wartet
Wieso geht sie nicht jetzt
hat sie vllt. einen Plan??
KA
Von: abgemeldet
2010-04-29T15:34:21+00:00 29.04.2010 17:34
Oha
ich weiß net was ich sagen soll auser
WoOOoW!!!!^^
Ich frag mich aber auch warum Mimi´s Mutter nicht zur Polizei JETZT geht.
Worauf wartet sie?
Naja ich glaube das werden wir bald herausfinden. Kann das sein?
Hahah^^
Von: abgemeldet
2010-04-09T19:59:50+00:00 09.04.2010 21:59
Erstmal Sorry hab ganz vergessen einen Kommi bei deinem letzten Kapitel zu hinterlassen *sich richtig schämen*
Aber muss mal wieder sagen ein super Kapitel und dein schreibstill wird auch immer besser. *däumchen hoch*

Aber ehrlich warum geht Mimis Mutter nicht zu Polizei egal was ihre Tochter sagt. Immerhin geht es um ihre Tochter, ihr eigen Fleisch und blut

Bin echt schon gespannt wie es weiter geht also hau in die Tasten und stell schnell den nächsten Teil on ^^

LG


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