Zum Inhalt der Seite

Was die Zeit uns bringt

SetoxJoey
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Sorge um Joey

Hier ist das nächste Kapi :D

Ich hoffe es gefällt euch :-)
 

--------------------------------------------

Draußen stürmte es und der Regen peitschte gegen die Fenster der Wohnungen. Im Treppenhaus war es Dunkel und Still, nur das Geräusch des Regens war zu hören. Joey hockte immer noch hinter der Tür und horchte ob er Seto der immer noch vor seiner Wohnung stand hören konnte, doch da war nichts, vielleicht

war dieser schon gegangen um so schnell wie möglich aus dem Land zu verschwinden.

Irgendwann hielt Joey es nicht mehr aus, stand auf um durch den Spion zu schauen. Doch wo der Blonde dachte einen leeren Flur vorzufinden, sah er Kaiba, dieser lehnte an der Steineren Wand des Flures.

“Ist alles in Ordnung?“ fand Joey nun endlich den Mut wieder den anderen anzusprechen. Er bekam keine

Antwort, Seto schien viel zu geschockt zu sein. Der Blonde entfernte sich von seiner Tür da Seto anscheinend

gerade nicht mit ihm reden wollte, er ging zielstrebig Richtung Schlafzimmer, langsam musste Yuni abgeholt werden. Seto der noch vor der Wohnungstür des Blonden stand wusste nicht was er tun sollte, die ganze

Situation überforderte ihn zusehend. Als die Tür aufging, blickte Seto direkt in Joey’s Gesicht, gerötete Augen, blasses Gesicht man sah ihm an das er viel geweint haben muss. Beide standen sich gegenüber doch, sagten kein Wort bis Joey endlich wieder Herr der Lage war und langsam an Seto vorbei ging. Kaiba war schnell und packte Joey am Arm bevor dieser die Treppe runter gehen konnte.

“Du willst doch jetzt nicht gehen, wo du mir gerade erzählt hast das ich Vater bin oder?“ Seto zog denn Blonden zu sich und drückte ihn gegen die Wand des Treppenhauses. Joey sah angesäuert zu den Brünetten hoch.

“Lass mich los! Ich muss Yuni abholen“ verzweifelt versuchte der Braunäugige sich aus dem Griff des Größeren zu befreien was gar nicht so leicht war, da Seto um einiges stärker war als er selber.

“Weiß Yuni es?“ war die monoton gestellte Frage an den Jüngeren der wie wild strampelte.

“Nein, ich hab ihm das gleiche erzählt wie dir nur kann Yuni im Gegensatz zu dir nicht viel damit anfangen und

Jetzt lass mich los“ Kaiba tat sogar wie ihm geheißen und lockerte seinen Griff so das Joey keine Schwierigkeit hatte sich von diesem zu befreien. Der Blonde lief die Treppe hinunter bloß weg hier, hieß seine Divise.

Unten an der großen Eingangstür angekommen, wollte er diese öffnen als eine Hand diese wieder schloss.

“Warum Joey?“ Der Atem des Multimillionärs streifte Joey’s Nackenhaare und diesem lief ein Schauer über den Rücken, eingeschüchtert schluckte er den dicken Kloß der sich in seinem Hals gebildet hatte hinunter.

“Warum was?“

“Warum hast du mir nichts erzählt“ die Stimme von Seto wurde leiser und nahm an Wärme zu, dies gab dem

Blonden mehr Mut.

“Ich habe erst im vierten Monat bemerkt dass etwas nicht stimmt, zwar hatte ich auch Morgen Übelkeit doch

die Ärzte bei denen ich war, sind nie auf die Idee gekommen mir Blut abzunehmen sie stempelten es entweder als Magendarm Infektion ab oder als einfache Magen Verstimmung. Ich vertraute den Ärzten und

machte mir keine weiteren Gedanken darum, eine Woche hielt die Übelkeit an bevor sie endgültig verschwand.

Dann bemerkte ich dass ich erheblich zugenommen hatte doch auch das interessierte mich nicht allzu sehr, Als ich jedoch merkte dass mein Bauch dicker wurde, obwohl ich angefangen hatte zu Joggen suchte ich nochmals

einen Arzt auf, dieser ist auch jetzt noch mein Vertrauter. Er nahm mir Blut ab und untersuchte dieses auf

die verschiedensten Symptome ohne Ergebnis, daher machte er einen Ultraschall bei mir und fand schließlich etwas was vollkommen unmöglich sein konnte“ Joey verstummte für einen Moment, drehte sich um und setzte sich auf die Treppe.

“In meinem Bauch befand sich ein Fötus… ich konnte es genau so wenig glauben wie er doch es gab keinen Zweifel. Da ich mit niemand außer dir jemals geschlafen habe, konntest nur du der Vater sein. Mein Arzt hielt

es für besser das alles geheim zu halten, obwohl es ihn brennend interessiert hat wie das möglich sein konnte.

Die Monate vergingen schnell und per Kaiserschnitt erblickte Yuni schließlich das Licht der Welt, doch da mein Arzt, Yuni nicht allein auf die Welt holen konnte musste er andere Ärzte dazu holen, diese wollten schließlich an mir rumforschen. Ich ließ mich nicht darauf ein und lebte mit Yuni zusammen bei meiner Schwester, nebenbei machte ich meine Ausbildung zum Koch fertig und nun lebe ich hier. Ich hätte nie damit gerechnet

dich jemals wieder zu treffen, die letzten Wochen waren wunderschön Seto doch obwohl wir uns so gut Verstanden haben konnte ich dir die Wahrheit nicht sagen, es tut mir leid“ Er blickte zu Seto, dieser jedoch hatte den Kopf gesenkt deshalb konnte Joey nicht sehen was dieser gerade dachte.

“Und nun bist du wieder Schwanger?“ nur ein Nicken kam von Joey. Laut war der Knall als Kaibas Faust gegen

Die Wand flog.

“Du verarscht mich doch!“ schrie Seto den Jüngeren an der zusammen zuckte. Kaiba war außer sich vor Wut, das er der Vater von Yuni sein sollte und das Joey nun Schwanger sein sollte konnte er kaum glauben.

“Nein das tue ich nicht verdammt! Wenn du mir nicht glauben tust dann bitte aber ich bin nicht schuld an all dem! ich wusste nicht dass ich schwanger werden kann! Und ich wollte ja verhüten aber du wolltest doch nicht… Verdammt nochmal Seto denkst du wirklich ich würde das was wir jetzt haben alles aufs Spiel setzen?“

Joey hatte schon Recht aber der Brünette konnte sich mit dem Gedanken einfach nicht abfinden das er Vater sein sollte.

“Wieso sieht Yuni mir dann nicht ähnlich?“

“Er hat deine Augen“ bemerkte der Blonde sofort, Seto zog eine Augenbraue hoch. Das stimmte und dies fiel Seto erst jetzt auf, wahrscheinlich weil einem das nur auffiel wenn man es auch wusste.

“Verdammt… “

“Du musst dir keine Sorgen machen, außer meinen Vertrauten weiß niemand dass du ein Kind hast, deine Ehre

bleibt dir also erhalten ebenso wie dein Geld“ Seto war verwirrt, wie kam Joey darauf dass es ihm gerade um seine Ehre oder sein Geld ging? Es stimmte schon das es ihm nicht gerade gefallen würde wenn die ganze Welt

davon wüsste aber Geld hatte er nun wirklich mehr als genug, er könnte einen ganzen Kindergarten ernähren

wenn er wollte.

“Darum geht es nicht Joey, wie glaubst du geht es mir jetzt? Ich bin seit zwei Jahren Vater und weiß nicht mal davon, jetzt werde ich bald ein zweites Mal Vater ich muss damit erst mal klar kommen“ Joey blickte zu Boden und erhob sich schließlich wieder von der Treppe.

“Ich verstehe schon, es tut mir wirklich leid“ damit verließ er das Treppenhaus und ließ einen vollkommen verwirrten und überforderten Kaiba zurück. Der Regen passte zu der Stimmung die sich in Joey breit machte, Seto würde ihn nun sicher wieder Verlassen dessen war sich der Blonde zu neunzig Prozent sicher doch er verstand den Brünetten, er würde wohl nicht anders reagieren wenn man ihm nach zwei Jahren erzählen würde das er Vater sei und es bald ein zweites mal wird.

*Ob es wohl anders gewesen wär wenn ich es ihm früher gesagt hätte?*

Er stieg in sein Auto ein und sah wie eine große Limousine direkt neben ihm parkte, Kaiba kam aus dem Gebäude und stieg in das Fahrzeug ein, Joey würdigte er dabei keines Blickes.

Enttäuscht über das Verhalten des Älteren startete Joey den Motor und klaute der Limousine von Seto noch die Vorfahrt bevor er hinter der nächsten Straßenecke verschwand.
 

Mit doppelter Geschwindigkeit fuhr Joey durch die Straßen von Domino City. Wieso konnte Seto sich nicht

Einmal ein wenig darüber freuen, natürlich war Joey klar gewesen das der Brünette nun nicht vor Freude in die Luft springen würde aber das dieser ihm keines Blickes mehr würdigen würde hätte er nicht gedacht.

Obwohl dem Blonden nach Heulen zu Mute war, verkniff er es sich. Er hielt an einer Ampel und griff sich mit der Hand an die Stirn, der ganze Stress macht ihn einfach nur noch Fertig. Die Ampel schaltete auf Orange und Joey schaltete schon in den ersten Gang, er wollte gerade Gas geben als er einen unglaublichen Schmerz spürte

der sich in seinem ganzen Körper breit machte. Reflexartig schlang Joey seine Arme um seinen Bauch, dennoch spürte er ein paar seiner Knochen brechen, sein Kopf wurde zur Seite gerissen und flog mit voller Wucht gegen das Fenster seiner Tür. Joey verlor sofort das Bewusst sein, Blut tropfte von seiner Stirn und färbte sein Haar Rot, dann wurde es Still.
 

Seto war gerade in seiner Villa angekommen und öffnete per Finger abdruck die große Tür. Er betrat das Haus und gab Roland seinen langen Mantel.

“Willkommen zuhause Bruderherz“ wurde er herzlich von Mokuba begrüßt. Seto nickte nur kurz um dann in der Küche zu verschwinden, dort machte er sich einen starken Kaffee und griff zur Zeitung die auf dem Küchentisch lag.

Gelangweilt blätterte er darin rum, wusste nicht wirklich was er eigentlich damit wollte. Somit landete die Zeitung gezielt im Mülleimer, er nahm seinen Kaffee und verzog sich damit ins Wohnzimmer wo auch schon

sein kleiner Bruder auf dem Sofa saß. Seto stellte seinen Kaffee zuerst einmal auf den flachen Tisch der im Raum stand und machte dann den Fernsehen an, er gab Mokuba die Fernbedienung sollte dieser ruhig etwas herum zappen. Er ging zum großen Schrank um ein Buch dort heraus zu holen, dann machte er wieder kehrt und setzte sich in den Ledersessel der links neben dem kleinen Tisch stand, er schlug die erste Seite seines Buches auf und fing an darin zu lesen. Mokuba zappte während dessen im Fernsehprogramm herum weil er nicht wirklich etwas fand ließ er es einfach bei den Nachrichten stehen die es gerade gab. Die Sprecherin erzählte mal wieder über belangloses Zeug wie die Politik oder Steuern.

“Ein schwerer Auto Unfall erschütterte vor knapp zwei Stunden die Menschen auf den Straßen von Domino City. Im Zentrum der Stadt verlor ein 43 Jähriger Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte mit einem silbernen VW Passat, der Fahrer des VWs war ein 20 Jähriger Mann“ Seto schaute eigentlich recht desinteressiert von seinem Buch auf aber da es in seiner Stadt passiert war, wurde seine Neugierde geweckt.

“Der Mann überlebte, sei aber nach Aussagen der Ärzte noch nicht über dem Berg. Der andere Mann erlitt jedoch noch am Unfall Ort seinen schweren Verletzungen, die Straße sei vor rüber gehend gesperrt worden“

Mokuba hatte interessiert der Sprecherin gelauscht und zappte schließlich weiter als sie fertig war. Seto vergrub sein Gesicht wieder im Buch, schlug ein Bein über das andere und entspannte sich.

Es wurde immer später, Seto war so vertieft in sein Buch das er nur mit einem Ohr mitbekam wie Mokuba ihm eine gute Nacht wünschte, er schaute erst auf als das Telefon welches neben ihm stand plötzlich klingelte.

*Wer konnte das sein?*

Er nahm ab und war schon versucht wieder aufzulegen als sich niemand meldete.

“Joey“ wimmerte es schließlich auf der anderen Leitung und Kaiba zog vollkommen verwirrt eine Augenbraue hoch.

“Wie bitte?“

“Joey hatte einen Auto Unfall“ nun erkannte er die Stimme.

“Serenity?“ das Mädchen am anderen Apparat schien total verstört zu sein und faselte wirr durcheinander, so dass Kaiba sie kaum Verstand.

“Serenity! Beruhig dich doch mal, also was ist passiert?“ die Schorfe Stimme des Brünetten ließ Serenity wohl wieder zur Besinnung kommen denn ihre Stimme wurde ruhiger.

“Joey liegt im Krankenhaus auf der Intensiv Station…, er hat innere Verletzungen und sein Zustand ist kritisch. Ich weiß das ihr viel mit einander zu tun hattet die letzten Wochen, Joey hat mir oft erzählt wie gern er mit dir zusammen ist daher dachte ich, ich ruf dich an“ Kaiba sprang beinahe Panisch von seinem Sessel auf.

“Was ist mit Joeys Baby!?“ Serenity schaute verwirrt den Hörer an, Baby?

“Wie meinst du das? Yuni ist im Moment bei Tea“ Anscheinend hatten die Ärzte noch nichts bemerkt, verdammt.

“Joey ist schwanger, ich weiß dass ich der richtige Vater von Yuni bin und es ist Okay, doch Joey ist wieder von mir Schwanger du musst unbedingt mit den Ärzten reden Serenity, in welchem Krankenhaus ist er?“ Die Brünette war zuerst vollkommen Stumm, er wusste es also?

“Im Ryuka Hospital, ich werde mit den Ärzten reden“ Damit legte sie eilig auf um die Ärzte die Joey behandelten aufzusuchen. Kaiba warf das Buch auf das Sofa, schnappte seine Jacke und verließ seine Villa in Windeseile. Schnellen Schrittes war Seto bei seinem Auto und stieg ein.

*Lieber Gott, bitte lass Joey nicht Sterben und rette mein Kind…*

Die ganze Fahrt über betete Kaiba, bis er schließlich bei dem Krankenhaus ankam. Duke stand auf dem Parkplatz und hatte wohl auf ihn gewartet, Seto stieg aus und schüttelte dem Schwarzhaarigen kurz die Hand bevor dieser mit ihm ins Krankenhaus ging.

“Wie geht es Joey?“ Duke sah die Sorge in Kaibas Augen auch wenn dieser sehr ruhig redete.

“Das erzählt dir gleich der Arzt“ Damit brachte der Mann von Serenity den Brünetten zu Yami und Serenity.

Yami sah Kaiba etwas abgeschätzt an. Kaiba begrüßte die anderen mit einem knappen Nicken und setze sich

auf einen Stuhl gegenüber von den anderen.

“Ich hab den Ärzten Bescheid gegeben“ Hörte er die zitternde Stimme von Joeys Schwester.

“Ich danke dir“ Nervös sah Seto sich um, aufgeregt liefen Schwestern den Flur entlang oder suchten verzweifelt nach einem bestimmten Arzt. Schließlich kam endlich ein Mann zu ihnen, er trug einen Kittel und sah in etwa Ende 30 aus.

“Nun, ich nehme an sie sind die Verwandten von Mr. Wheeler. Dem Patienten geht es so weit besser, wir konnten die inneren Blutungen nun endlich stoppen so konnten wir ihn vor einem Koma bewahren, dank Mr. Wheeler geht es dem ungeborenem wunderbar, dieser musste wohl während des Aufpralls seinen Bauch geschützt haben, anders kann ich mir sonst nicht erklären wie es das überlebt haben sollte. Mr. Wheeler muss

Mindestens noch einen Monat auf der Intensiv Station verbringen bevor wir ihn verlegen können, bis dahin bedeutet das pro Besuch höchstens zwei Personen zu ihm können und bitte keine Kinder da der Anblick von den vielen Instrumenten auch schon viele Erwachsene abschrecken können“ Er schüttelte der Reihe nach jedem die Hand und jeder bedankte sich.

“Er schläft zwar jetzt aber zwei können ihn gerne Besuchen“ Alle sahen sich an, wussten nicht wirklich wer ihn nun Besuchen sollte doch schließlich nahm Serenity den Arm ihres Mannes und zog daran.

“Komm Schatz, lassen wir Yami und Seto ihn Besuchen, ich könnte den Anblick sowieso nicht ertragen und Yuni wartet sicher auf uns“ Kaiba blickte dankend zu Serenity, diese hatte nämlich gesehen das Seto bedrückt zu Boden geschaut hatte. Duke nickte und verließ mit seiner Frau zusammen das Krankenhaus um Yuni abzuholen.

Yami und Kaiba wurden in das Zimmer von Joey geführt. Als die Tür aufging konnte man zu Anfang nicht viel erkennen da es sehr Dunkel in dem Raum war, außer das piepen der Geräte und der Atem Maschine die Joey mit Luft versorgte war nichts in dem Zimmer zu hören. Die Schwester die sie zu den Blonden geführt hatte, verließ das Zimmer wieder und schloss die Tür. Seto ging mit leisen schritten auf das Bett zu und sah in das vollkommen blasse Gesicht des Blonden, Yami lehnte sich gegen die weiße Wand und beobachtete den Brünetten.

“Es tut mir leid Joey“ hörte man das leise Flüstern von Seto, er zog sich einen Stuhl heran auf dem er Platz nahm dann griff er zu der zierlichen Hand des Blonden und hielt diese in seine.

“Danke das du unser Kind gerettet hast, werde bitte schnell Gesund“ Yami musste lächeln, das hatte er noch nie gesehen. Ein Kaiba der so voller Sorge um einen anderen Menschen war außer seinem Bruder, unauffällig verließ auch Yami den Raum, er könnte Joey auch Morgen besuchen.

Eine Schwester betrat den Raum und schaltete das Licht an, Kaiba dessen Augen sich schon an die Dunkelheit gewöhnt hatten, musste Blinzeln bevor er etwas erkennen konnte.

“Oh, sie sind ja noch da wollen sie nicht bald heim?“ Fragte die Schwester höflich.

“Gibt es eine Möglichkeit das Heute hier bleiben kann?“ Die Schwester überlegte und nickte dann lächelnd.

“Sie können im Ruhe Raum Schlafen sobald sie Müde werden, ich werde ihnen dort ein Bett fertig machen“ Kaiba nickte der Frau dankend zu und drehte sich dann wieder zu Joey.

“Achso, Glückwunsch zum Baby“ Damit verließ die Frau den Raum. Auf den Lippen des Brünetten erschien ein Lächeln er war sich nun Sicher, Joey gehörte zu ihm genauso wie Yuni und das Ungeborene.

“Ich liebe Dich Joey“ hauchte Seto in den Raum und küsste den Blonden auf die Stirn.
 

-----------------------------------------------------------

Ende :D Das wars mit dem 9ten Kapi :-)

Ich hoffe es hat euch gefallen, das nächste folgt bald.

Danke schön ma für die Kommis :)

Liebe Grüße

Eure Li



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (14)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SakuraSasuke92
2012-01-27T09:29:12+00:00 27.01.2012 10:29
Jetzt wo er es endlich weiß und dann passiert sowas.
Vielleicht schweißt es sie ja zusammen. Wäre schön
Von:  Coppelius
2010-05-17T21:57:37+00:00 17.05.2010 23:57
armer koey QQ
aber toll geschrieben^^
Von:  Yukarri
2010-04-11T21:38:08+00:00 11.04.2010 23:38
supi, jetzt wird bestimmt alles gut für Joey, falls er denn dann wieder bald aufwacht. Und Seto soll sich verdammt nochmal wie ein guter Vater und Freund verhalten, sonst gibs ärger.^^
Schreibst du denn auch bald weiter, büdddeee :D
lg

Von:  _A-chan_
2010-04-10T15:13:01+00:00 10.04.2010 17:13
Hay ich hab die FF neulich gelesen und wollt mich mal melden *g*
ich find die story tool sie hoffe du schreibst bald weiter,
der kleine yuni is voll niedlich und die beiden passen so gut zusammen hoffe er wacht wieder auf?

Von:  Hiromi2
2010-04-10T13:18:12+00:00 10.04.2010 15:18
wann schreibst du endlich weiter?ich hoffe du hast keinen hänger!mach bitte schnell!!!
Von:  Erika6
2010-03-28T12:11:07+00:00 28.03.2010 14:11
ich fand das kappi echt klasse
schreib weiter so ^^
Von:  breath_less
2010-03-28T11:57:18+00:00 28.03.2010 13:57
WIe gemein
der arme Joey *schnief*
ich bin gespannt wie es weiter geht
mach schnell weiter
Von:  Statjana
2010-03-28T11:31:50+00:00 28.03.2010 13:31
omg, armer Joey, nun das auch noch, aber ich freue mich riesig das Seto nun verstanden hat das er Joey liebt, wurde auch zeit, ich hoffe das Joey und das Baby wieder ganz gesund werden...denn Seto passt jetzt auf die auf =) hach schönes und zur gleich schokierendes kapitel =) die ff ist klasse, freue mich schon riesig auf das nächste..
*knuddel*
Von:  LadyBonnie
2010-03-27T22:05:47+00:00 27.03.2010 23:05
aaaah, wie kannst du Joey sowas antun? *heul*
Aber wenigstens erkennt Seto jetzt seine Gefühle für Joey. Einfach süß!!!
Von:  Jackie20
2010-03-27T21:56:10+00:00 27.03.2010 22:56
ein tolles kapitel
das joey unbedingt ein unfall haben muss,
damit seto es sich eingestehen muss das er joey liebt
seto soll sich ja gut um joey und den kindern kümmern
wenn es soweit ist
ich hoffe joey und den ungeborenen geht es gut
schreib schnell weiter bye


Zurück