Zum Inhalt der Seite

Traumland.

in den Hauptrollen: Rose & Scorpius
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

O r c h i d e e n b l ü t e


 

Sie hatte sein I n t e r e s s e geweckt
 


 

Er nannte sich Monsieur Egoismus und sein Herz war so schwarz wie die Nacht.
 

Er war makellos, vollkommen in den Augen der eitlen Gesellschaft, jedoch war er in ihren nichts weiter als ein scheußliches, herzloses Wesen mit einem Engelsgleichen Antlitz und sein Herz war so kalt wie der Winter.
 

Er war erfolgreich, berühmt und nannte sich gerne Herzspieler, aber auch Verführer. Und das Herz des schlimmen, schlimmen Verführers war aus Granit.
 

Der weltgewandte Monsieur war ein teuflischer Geschäftsmann, der schon mit jungen Jahren erfahren durfte, dass man mit einem beträchtlichen Vermögen jeden Wunsch erfüllt bekam – selbst die Herzen und die Gunst von wunderschönen Geschöpfen. Es funktionierte. Eine Zeit lang. Und dann begegnete der arrogante Prinz einer einfachen Magd.
 

Er, der reiche, selbstverliebte und eiskalte Herzspieler fiel auf seine perfekte Nase.
 

Immer und immer wieder.
 

Denn die einfache Magd, die doch nicht so einfach zu haben war, wie anfangs vermutet, entpuppte sich als große Herausforderung. Denn sie fiel auf seinen Charme nicht herein.
 

Es machte ihn wahnsinnig.
 

Natürlich.
 

Und doch war der arrogante Prinz nicht gewillt das bittersüße Spiel aufzugeben. Schließlich bekam er immer das, was er begehrte. So war es schon immer gewesen und so würde es auch bleiben – das änderte auch nicht irgendeine daher gelaufene Hexe.
 

Punkt. Aus & finito.
 

Der arrogante Monsieur rutschte aus und fiel hin. Dieses Mal brach er sich das Bein, die Rippen und den Arm. Alles gleichzeitig und zum Verfluchen verdammt. Denn die eigenwillige Magd stimmte sich einfach nicht gnädig, erlöste ihn auch nicht von der nagenden Qual. Seine Kostbarkeiten berührten sie nicht und von seinen zuckersüßen Worten ließ sie sich nicht blenden.
 

Es war anders mit ihr – so verdammt anders. Er begriff es einfach nicht.
 

Verdammt.
 

Die immer wiederkehrende Demütigung kratzte gewaltig an seinem Ego, an seinem Stolz und an seinem Ruf. Dies war ihm durchaus bewusst, aber auch ihr. Selbstverständlich. Das war auch jener Grund, warum sie ihm ein triumphierendes Lächeln gewährte.
 

Gewiss.
 

Sie lachte ihn aus, weil er es nicht anders verdiente, weil er viel zu blind und zu dumm war und die Ironie, die sich so tückisch dahinter verbarg, einfach nicht verstand.
 

Gewiss.
 

Sie verhöhnte ihn, weil er sich die unbeliebte Narrenkappe aufsetzte und weil er sich wie ein Liebeskranker aufführte.
 

Gewiss.
 

Er war ein armes, armes Würstchen, dass es nicht anders verdient hatte. Der Grund dafür war so einleuchtend, so glasklar, aber auch ungerecht. Irgendwie. Denn er wurde auf seinen Namen reduziert und nur darauf. Der Monsieur entpuppte sich als ein Malfoy, der sich fälschlicherweise von einer Weasley angezogen fühlte, aber nur ein klitzekleines bisschen. Eigentlich unbedeutend. Nicht weiter erwähnenswert.
 

L ü g n e r .
 

Eine Liaison verfiel der Unmöglichkeit – zumindest für sie, jedoch nicht für ihn.
 

Scorpius Hyperion Malfoy, seines Zeichens erfolgreicher Quidditch-Spieler und Geschäftsmann, sollte seinem Namen endlich gerecht werden und sich über sie amüsieren, sie verhöhnen und verspotten. Genauso wie in ihrer längst vergangenen Schulzeit. Er tat es aber nicht. Viel mehr war Scorpius um ihre Aufmerksamkeit bemüht und stolperte bei der Bemühung immer und immer wieder.
 

Er war ungeschickt, jedoch äußerst hartnäckig und das überraschte Rose. Irgendwie. Aber nur ein wenig. Ein klitzekleines bisschen, vielleicht. Nicht weiter erwähnenswert.
 

Und doch würde sie immer vom Wort Nein Gebrauch machen. Ganz gleich, wie romantisch seine Ideen auch waren oder wie wunderhübsch seine kostbaren Geschenke, die doch nur ihren Kauf symbolisierten.
 

Rose war nicht käuflich, aber auch nicht dumm. Sie konnte sich den Grund für seine ganzen Aufmerksamkeiten nicht erklären, jedoch war sich die Herzdame bewusst, dass sie nie wieder ihr zartes, aber vernarbtes Herz ihm schenken würde. Sie hatte dazugelernt und konnte sich glücklicherweise kein Naivchen mehr nennen.
 

Der Montag brach heran. Es klopfte an der massiven Tür. Ein schlaksiger, junger Mann stand davor. Seine mageren Finger umklammerten einen Strauß Orchideen.

Rose wusste sofort, dass es ein Geschenk von ihm war. Es missfiel ihr. Wie immer. Gerade, als der arme Mann zum Sprechen ansetzten wollte, wurde die Tür lauthals zugeknallt.
 

Die Blumen wurden selbstverständlich nicht entgegengenommen.
 

An einem Dienstag, da fand Rose eine rote Schmuckschatulle aus Samt vor ihrer Tür.

Wieder er, der glaubte sie kaufen zu können. Sie sagte nichts, verzog stattdessen bloß ihre feinen Gesichtszüge zu einer grimmigen Fratze. Ihre Finger berührten noch nicht einmal das Samt, als sie die Tür wieder schloss und sich ihren geliebten Büchern widmete.
 

Die Schmuckschatulle hingegen verpulverte.
 

Am Mittwoch lag eine Papptüte mit der Inschrift Madame Vang vor der Tür. Rose runzelte die Stirn, weil ihr die Marke fremd war. Und obwohl die starke Vermutung in ihr aufstieg, dass es wieder eines von Scorpius Geschenken war, kniete sich Rose nieder. Ihre Fingerspitzen berührten die Pappe und befreiten die braune Tasche aus dem Inneren. Sofort wurde der viel zu teure Gegenstand zu Boden geworfen und die Tür schloss sich.
 

Am Donnerstag spielte sich das gleiche Theater ab, nur mit dem feinen Unterschied, dass sich im Treppenhaus ein teures Kleid in einer blauen Schachtel befand, welches Rose unverpackt liegen ließ.
 

An einem Freitag fand sie über 2.000 Orchideen in ihrer bescheidenen Wohnung. Es war ihre langjährige beste Freundin und Mitbewohnerin Alice Longbottem gewesen, die den Lakaien ahnungslos hereinließ.
 

Rose glühte vor Wut und verschenkte die Blumen spontan unbekannten Hexen und Zauberern auf der Straße. Die restlichen Blumen machten mit ihrem Mülleimer Bekanntschaft. Es beanspruchte sechs Säcke, um die restlichen Orchideen zu beseitigen.
 

Am Samstag glaubte Rose tatsächlich, dass der arrogante Malfoy endlich verstand und sie in Frieden ließ. Sie vernahm nicht ein Klopfen, fand keines seiner einfallslosen Präsente vor ihrer Tür, was sie irgendwie erfreute. Das junge Geschöpf wurde eines Besseren belehrt. Gleich am nächsten Tag. Denn Scorpius Hyperion Malfoy besaß tatsächlich die Dreistigkeit und stand persönlich am Sonntag vor ihrer Tür.
 

Rose versteifte sich augenblicklich. Sein plötzliches Auftauchen verschlug ihr die Sprache. Das merkte er und lächelte amüsiert.
 

Mist. Mist. Mist. Mist.
 

Denn die zauberhafte Regung auf seinem Gesicht geleitete Rose auf Wolke Sieben, aber nur für zwei Herzschläge. Demnach war es unbedeutend. Nicht weiter erwähnenswert für Rose Weasley. Schließlich war sie über Scorpius Hyperion Malfoy hinweg. Er bedeutete ihr nichts mehr, nicht einmal einen zarten Hauch. Rose war erwachsen, eine zukünftige Journalistin und kein über-beide-Ohren-verliebtes Mauerblümchen mehr, welches immerzu ausgenutzt wurde.
 

Es war schlicht eine Heuchelei, dass wusste Rose tief in ihrem Herzen.
 

»W-was willst Du hier?!« Kam auch prompt ihre Frage über die Lippen, die zudem voller Kälte sprühte.

»Ich wünsche Dir auch einen guten Morgen, Rose.«

»Das kannst Du dir sparen!« Rose wollte die Tür wieder schließen und wurde bei dem Versuch von ihm aufgehalten.
 

Na, toll.
 

Geschickt hatte Scorpius seinen Fuß vor die Tür geschoben, so dass ein Schließen der Unmöglichkeit angehörte.
 

»Gib mir wenigstens eine Minute, bitte.«
 

Er sah so perfekt in seinem schwarzen Anzug und dem weißen Hemd, welches verräterisch aufgeknöpft war, aus. Rose gefiel die Reaktion auf das eigentlich banale Bild seinerseits nicht und ihr gefiel des Weiteren nicht, dass er hier stand und sie mit seinen atemberaubend schönen Augen anschaute. Genauso wie früher. Nur mit dem hauchfeinen Unterschied, dass er sich um sie bemühte. Sie stockte bei dem Gedanken plötzlich und schaute flüchtig an sich herab.
 

Mist! Mist! Mist! Mist!
 

Mit dem Dutt auf den Kopf, der Brille auf der Nase und ihrer Haut, die heute noch keine Bekanntschaft mit ihren Schönheitsmitteln gemacht hatte, sah sie wie ein Trampel aus. Nicht zu vergessen, ihre unvorteilhafte Kleidung; ein T-Shirt, welches ihr viel zu groß war und eine schwarze, schlabbernde Hose.
 

Perfekter konnte es doch einfach nicht sein.
 

Rose verzog das Gesicht, aber nicht, weil sie sich für ihre Aufmachung schämte, nein, niemals. Viel mehr drückte das Verziehen ihrer Gesichtszüge Nachgeben aus und sie verfluchte sich selbstverständlich innerlich dafür, weil sie noch immer viel zu nett und freundlich zu diesem Teufel vor ihr war.
 

Rose antwortete ihm nicht, was Scorpius als stummes Einverständnis ansah. Sein Fuß entfernte sich sofort von der Türschwelle.
 

»Ich will, dass Du weißt, dass ich nicht die Absicht hatte, Dich mit meinen Geschenken zu kränken. Es sollte bloß eine kleine Aufmerksamkeit von mir sein.« Mit ehrlichem Gewissen durfte Scorpius meinen, dass es der Wahrheit entsprach – auch wenn seine Vergangenheit von einer anderen Richtigkeit sprach. Denn vor einer unendlich langen Zeit hatte der Malfoy-Sprössling gelegentlich von dieser Methode der Herzeroberungen gekostet, jedoch nie, nie, nie, um Rose Weasleys Herz zu erobern. Aus einem unerfindlichen Grund wollte er, dass sie in ihm einen normalen Mann sah und keinen reichen Erben oder berühmten Quidditch-Spieler. Er wollte ihr gefallen und er wollte, dass sie seine Empfindung teilte.
 

»Dir ist das aber nicht sonderlich gut gelungen.«

»Ich weiß«, gestand er und gewährte Rose ein mildes Lächeln, »Und als Entschädigung würde ich Dich gerne zum Kaffee einladen. Du liebst dieses Getränk doch.« Scorpius' Lächeln erlosch im bescheidenen Sekundentakt, als er die Veränderung auf Roses schönen Gesichtszügen erkannte. Sie erbleichte, was ihn kränkte. Irgendwie.

»Selbstverständlich auf rein freundschaftlicher Basis«, fügte er noch schnell hinzu und ignorierte dabei Roses unbewusste Beleidigung. Scorpius hoffte, hoffte, hoffte, dass sie die kleine Schwindelei glaubte und ihm ein Ja gewährte oder ein schlichtes Vielleicht.
 

»Wir sind keine Freunde, Scorpius, und wir waren das auch nie.«
 

Schach.
 

»Aber wir könnten es werden.« Scorpius Hyperion Malfoy war schon immer ein Optimist, ein hinreißend verruchter Optimist, der jeden auch so kleinsten Wunsch erfüllt begann. Und dann traf der hinreißend verruchte Gentleman an einem regnerischen Abend auf Rose Weasley, die seine perfekte und funkelnde Welt langsam zerbröckelte.
 

Zu seinem eignen Verdruss begegnete er ihr wieder und wieder und musste irgendwann in einer schlaflosen Nacht feststellen, dass er, der Weltkenner, von dieser einzigartigen Dame fasziniert war. Scorpius war so hingerissen von ihrer Eleganz, von ihrer Bescheidenheit, aber auch der Intelligenz und ihrer Stärke und der schlichten Schönheit. Jedoch ließ es Rose nicht zu, dass er ein Teil ihrer Welt wurde, was ihn selbstverständlich missfiel.
 

»Ich will nicht mit Dir befreundet sein.«
 

Schach.
 

»Und warum nicht?« Seine Stimme klang mit einem Male so hart, so barsch zu der Studentin. Er bereute seinen Wortlaut gleich darauf und irgendwie auch nicht. Langsam strapazierte sie seine Geduld und man sollte niemals, wirklich niemals die Geduld eines Malfoys strapazieren. Denn es war gefährlich den Gentleman zu reizen. Zu dumm, dass es die Dame vor ihm einfach vergessen hatte – zumindest vermutete er es – oder aber sie tat es absichtlich, um ihn zu ärgern. Scorpius tendierte lieber zum Letzteren.
 

Roses Lippen öffneten sich zaghaft und ihre Stimme war ein Flüstern: »Weil-« Sie stockte mitten in ihrer Antwort und war auch nicht mehr im Stande, ihren Satz zu vollenden, weil unzählige Erinnerungen ihr geistiges Auge befleckten.
 

Es waren schlimme Erinnerungen gewesen voller Hohn, Demütigung und Schmerz. Die feinen Narben in ihrem Herzen wurden mit der Spitze eines Dolchs nachgezogen – es blutete, schmerzte fürchterlich. Genau der selbe Schmerz zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab, was Scorpius durchaus nicht entfallen war.
 

Er biss sich auf die Lippen und sein vereinsamtes Herz teilte den selben Schmerz.
 

»Ich sollte wieder rein.«, flüsterte Rose plötzlich und riss ihn somit aus den Gedanken. Er musste sie aufhalten, sie irgendwie dazu bringen, sich mit ihm zu unterhalten. »Du hast meine Frage noch immer nicht beantwortet. Ich möchte Dich zum Kaffee einladen.«
 

Und Rose wollte nicht zum Kaffee eingeladen werden, wusste jedoch nicht, wie sie es ihm höflich beibringen sollte.
 

Dummes, dummes Mädchen. Da achtete sie doch tatsächlich auf die Gefühle des Scheusals, das sie immerzu verletzt hatte. Jedoch bemühte er sich jetzt um sie. Genau in diesem eigentlich unbedeutenden Augenblick und zeigte, dass er anders sein konnte. Fraglich war jedoch, ob seine Bemühungen geheuchelt waren oder nicht. Rose tippte auf die Heuchelei, weil sie nicht anders konnte, weil der Gedanke seiner Aufrichtigkeit ihre hart erarbeitete und imaginäre Mauer zerbrechen würde und das wollte sie nicht.
 

»Ich habe keine Zeit.«, flunkerte die junge Dame gleich darauf mit wild klopfendem Herzen und schaute an den Malfoy-Knaben vorbei – eine alberne Angewohnheit, die Rose schon seit Kindertagen begleitete und Beweis ihres kleinen Lügenmärchens war.
 

Scorpius war nicht dumm. Sofort durchschaute er die alberne Flunkerei – zumal sie den direkten Blickkontakt zu ihm mied. »Komisch, dass ich von gar keinem Tag gesprochen habe, Rose.«
 

Ertappt. Verdammt!
 

Die Wangen der angesprochenen Person wurden heiß, die blasse Haut in ihrem Gesicht glänzte rötlich.

»Ach, nein?«, fragte Rose mit gespielter Ahnungslosigkeit.

»Nein«, wiederholte er und trat einen Schritt auf die Dame zu.
 

Er roch nach verführerischem Parfüm, was ihr die Sinne benebelte. Das Herz in der Brust fuhr Karussell und Rose glaubte sich in diesen wunderschönen Augen zu verlieren – schon wieder.
 

Verdammt.
 

Scorpius wagte es doch tatsächlich ihre Fingerspitzen zu berühren. Ganz zart und so federleicht. Das junge Fräulein hielt den Atem an.
 

Raffinierter Herzbub!
 

»Was hältst du von der Idee, dass ich Dich morgen nach Deiner Vorlesung abhole und wir gemeinsam etwas Essen gehen. Du entscheidest, welches Etablissement wir nehmen.«
 

Welch List er doch anwendete, um doch noch das zu erhalten, wonach er die ganzen Monate strebte.
 

Scorpius führte Roses Handfläche an seine Lippen und bettete einen federleichten Kuss darauf. Ein Herzschlag verging, dann ein weiterer und noch einer.
 

Die List beinhaltete eine seiner stärksten Eigenschaften, nämlich seinen unwiderstehlichen Charme, welches sich perfekt mit seiner Verführungskunst vermischte.
 

Rose war verloren und er hatte gewonnen – zumindest für heute.
 

Schlimmer, schlimmer Charmeur.
 

Widerstrebend ließ Scorpius ihre Hand los und verneigte sich kurz vor ihr.

»Bis morgen dann.« Er lächelte ihr zuversichtlich zu und verschwand danach.
 

Ein sehr kluger Schachzug, holder Herr. Denn jegliche Anwesenden wussten, dass Rose Weasley in diesem Moment überrumpelt wurde. Sie war nicht mehr sie. Denn wäre sie sie gewesen, würden ihre Lippen ein ''Nein'' formen – genauso wie an einem Montag, an einem Dienstag, den Mittwoch und Donnerstag, am Freitag, Samstag und an einem Sonntag.
 

ENDE



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2011-05-19T12:04:54+00:00 19.05.2011 14:04
W u n d e r s c h ö n. ♥

Mehr gibt es eigentlich nicht mehr zu sagen.
Es hat mich nur gefreut, dass es ein halbwegs erfreuliches Ende war, auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob Rose der Einladung nachkommen wird oder sich nach der Vorlesung einfach für immer und ewig in der UNi einsperren wird! xD

Wirklich ein märchenhafter OS, sehr zart und voller Zuckerguss!
Es wird immer schwerer, nicht sofort zum nächsten OS zu sprinten ... ich sollte mich tatsächlich in eine Entzugsklinik einweisen lassen, fürchte ich. Sonst wird das nichts mehr mit mir und meiner r o s i g e n Zukunft. ;D

Allerliebste Grüße,
deine Heaven. ♥♥♥
Von:  lilaliebe
2010-09-24T14:21:07+00:00 24.09.2010 16:21
Ohhhh man, dein Schreibstyle verzaubert mich jedes mal ...
ich liebe deinen Schreibstyle Ö.Ö

und dieser satz *zum schwärmen*
Er, der reiche, selbstverliebte und eiskalte Herzspieler fiel auf seine perfekte Nase.

einfach Z a u b e r h a f t

freu mich auf das negste kapi :)



glg Kim
Von:  JO89
2010-09-22T20:56:34+00:00 22.09.2010 22:56
Scorpius haut ja richtig rein, aber gott sei Dank ist sie nicht käuflich...
un der ist raffiniert!!

Und mir hat es gefallen!!

LG
Von:  Dahlie
2010-05-18T16:48:43+00:00 18.05.2010 18:48
So, jetzt wollen wir mal das Feedback nachholen :)
Du weißt, dass du micht mit dem Warten echt fertig gemacht hast? Gut - danke! Aber ich sagen, es hat sich gelohnt :>

Er, der reiche, selbstverliebte und eiskalte Herzspieler fiel auf seine perfekte Nase. Ich habe es ihm SOOOOO gegönnt :) auch wenn ich Scorpius liebe, besonders deinen, aber DAS musste auch mal sein;) hoffen wir, dass sein perfektes Näschen keinen bleibenen Schaden davon getragen hat.

Christina, zum 1öösten Mal, ich mag deine Formulierungen, sie din märchenhaft und irgendwie so ganz anders. Ich selbst könnte so wohl kaum schreiben, aber bei dir sitzt jedes einzelne Wort, weshalb ich hoffe, dass du diesen romantischen Flaire beibehältst :]
Bitte, bitte, bitte!

Zu den Titelbildern kann ich nur sagen:
Z a u b e r h a f t!
<3
Von:  Maronxxx
2010-05-18T16:42:35+00:00 18.05.2010 18:42
Oh Gott...ich hab mich in Scorpius verdammten MALFOY verliebt! xD
(Jedenfalls in deinen ;DD)
mal wieder ein bezauberndes Kapitel...obwohl ich auch noch gerne das "date" (wenn man es so nennen darf ) zwischen den beiden gelesen hätte! <3<3<3
MEHR MEHR MEHR!

xxx Maron
Von:  Babsy-chan
2010-05-18T15:34:19+00:00 18.05.2010 17:34
Mal wieder ein umwerfendes Kapitel.
Es macht einen fast selbst ein wenig Schwach, so wie Er sich um Rose bemüht. Es ist wirklich unglaublich.
Ich freu mich schon sehr auf eine Fortsetzung.
Die Story ist wirklich unbeschreiblich schön.
Ich mag auch die Kapitelübersicht unglaublich gern.
Von:  Acrobalena-
2010-05-18T13:50:44+00:00 18.05.2010 15:50
danke danke danke das du mir bescheid gesagt hast :)

denn es war (mal wieder^^) einfach nur wundervoll
so märchenhaft, verzaubernd,
einfach so wie nur traumland es ist :)
ehrlich, du könntest eine romantische FF über dick und doof schreiben und ich würde es mögen weil es sooo schön ist :)

die handlung war auch mal wieder toll.
wie schnell ( oder langsam) ein malfoy doch lernen kann
man ey, ich will auch so geschenke xD

freu mich schon voll aufs nächste ( und letzte? :( ) kapitel
glg lena

Von:  LittleBastard
2010-05-18T07:10:39+00:00 18.05.2010 09:10
das war wieder wunderschön :)

ehrlich. du hast so einen märchenhaften erzählstil...man taucht in dieses traumwelt ein :) und ich musste echt paarmal aufseufzen, weil es so schön und süss war...

scorp der eisprinz, rose das mauernblümchen. wie er sich um rose bemüht, und sie scorp einfach abblitzen lässt...

du hast irgendwie romantik und märchen mit der heutigen zeit vermischt...und das war einfach perfekt...

auch gefallen hat mir, wie die gewisse wörte hervorgehoben hast oder wiederholt...das macht deinen schreibstil so einzigartig...

und die bilder erst, einfach nur genial...ehrlich. wunderschön!

ich liebe deine "märchen" :)

lg, LB


Zurück