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Beim Leben der anderen...

...gib dich niemals selbst auf
von

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Bis zum Letzten

Black Dagger Brotherhood

Pairing: Vishous x Butch (später auch andere)

Disclaimer: Tja... die Figuren gehören wohl leider nicht mir ( bis auf die Ärztin, die ich aus unbegründbaren Gründen erfinden muss xD ), sondern Ward, aber die Idee ist meiiiins allein! *sie an mich drück**misstrauisch hin und her guck*
 

Dann wünsch ich euch mal viel Spaß! Und ich würde mich natürlich über ein Kommi freuen =)

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Bis zum Letzten
 

Ungeduldig trommelte Brian alias Butch O’Neal mit den Fingern auf das edle Holz des Stammtisches der Bruderschaft im Zero Sum. Der Club war einer der Angesagtesten in der Umgebung und man bekam dort wirklich alles was das Herz begehrte. Was der Körper begehrte übrigens auch. Wartend ließ der Ex-Cop seinen Blick schweifen, sah einen Augenblick der tanzenden Masse, die überwiegend aus Menschen bestand, hinter dem Wasserfall zu, der den VIP-Bereich von dem Rest des Ladens abtrennte.

Als er ein Kribbeln im Nacken spürte, wusste er genau dass er aus dem Schatten heraus beobachtet wurde. Xhex. Als er den Kopf in die Richtung drehte, sah er die Sicherheitschefin des Clubs, die ihn aus ihren –seiner Meinung nach zu- wissenden Augen ansah. Auch wenn der Bulle im Grunde genommen nichts zu verbergen hatte, fühlte er sich von ihr immer merkwürdig durchschaut.

Kurz nickte er ihr zu, dann blickte er wieder auf das Glas vor sich, das inzwischen vierte das im Begriff war, keinen Tropfen mehr des hochkarätigen Alkohols herzugeben. Xhex… ja, da lief mal was zwischen ihnen, aber es war eine einmalige Sache. Das sollte es jedenfalls sein und auch bleiben seiner Meinung nach.

Butch hob sein Glas und sofort kam eine Kellnerin um ihm nachzuschenken. Verdammt, Rehvenge, der Besitzer dieses Clubs, der im Übrigen auch noch ein halber Sympath war, verkaufte aber auch nur den besten Sprit. Er verkaufte sowieso von allem nur das Beste. Und seitdem seine Schwester Bella mit Zsadist, ebenfalls einem Mitglied der Bruderschaft, liiert war, war der Rehverend ein guter Verbündeter, was beiden Seiten gewisse Vorteile brachte. Rehv, als Leahdyre des Princeps-Rates, was soviel hieß wie „Anführer der ganzen Aristokratengesellschafts-Arschlöcher“, hielt der Bruderschaft eben diese mit ihren andauernden Kritiken an Wrath, dem König, vom Hals und im Gegenzug verpetzten die Black-Dagger-Krieger ihn nicht bei der Regierung, denn Sympathen waren umgehend zu melden. Sie galten als potenzielle Gefahr – waren es auch -, weshalb man sie umgehend festnahm und in sogenannte Strafkolonien steckte. Was natürlich die Hölle war.

Um seine Sympathentriebe zu unterdrücken spritzte sich Bellas Bruder alle paar Stunden eine satte Ladung Dopamin, was ihn soweit betäuben konnte, dass er sich unter Kontrolle hielt.

Nach einem erneuten Blick auf die Uhr runzelte Butch die Stirn. V und Rhage waren spät dran... Normalerweise zogen sie gleich zusammen los, doch heute hatte Butch laut dem Rotationsplan frei und so war er schon vorgefahren, während seine Brüder sich um die Jagd auf ihre Feinde, die Lesser, kümmerten.

Jaja, Vishous und Hollywood... zu dritt waren sie ein echtes Dream-Team, anders konnte man das schon nicht mehr ausdrücken. Und das betraf bei Weitem nicht nur das Kämpfen, denn auch so sah man die drei oft zusammen, Billard spielen, zocken... das volle Programm eben.

Unwillkürlich musste der Ex-Cop schmunzeln. Niemals könnte er jetzt noch ohne all das Leben, ohne Rhage, bzw. Hollywood, der diesen Spitznamen alleine seinem beinahe schon unwirklich perfekten Körper zu verdanken hatte, und schon gar nicht ohne V, seinen Mitbewohner, seinen besten Kumpel, seinen... was auch immer. Alleine bei dem Gedanken an dieses Spinner huschte ein Lächeln über das Gesicht des Bullen. Andauernd zogen sie sich gegenseitig auf, alberten herum, fingen kleine Prügeleien an... und seit seiner Wandlung war er seinen Freunden endlich beinahe ebenbürtig. Dieser kranke Scheiß mit der Transition war im Übrigen auch die Idee seines Mitbewohners gewesen und er könnte V auch immer noch dafür knutschen, aber...

Das Klingeln seines Handys riss Butch aus seinen Gedanken, die ohnehin gerade in eine Richtung wanderten, die gar nicht gut war. Schnell klappte er das Gerät auf.

„V, Mann, Alter. Wo bleibt ihr?“

Ein Keuchen war die Antwort.

„Shit, Bulle! Wir brauchen dich hier, sofort! Park Avenue, Ostseite. Beeil dich!”

Dann war die Leitung tot. Der Ex-Cop sprang sofort auf, knallte das zu bezahlende Geld auf den Tisch und stürmte aus dem Notausgang, der sich praktischerweise direkt neben dem Stammtisch befand. Nur gut, dass er trotz der Freistellung niemals unbewaffnet das Anwesen der Bruderschaft verließ.

Draußen auf der Straße wollte er sich gerade in sein Auto schwingen, als all seine Sinne Alarm schlugen. Scheiße. Lesser. Er konnte sie spüren, nahm überdeutlich die Verbindung wahr, die Omega zwischen ihnen geschaffen hatte, als er von den Jägern entführt und gefoltert worden war. Ja, er hatte etwas Böses in sich... und es machte ihm immer noch Angst.

Sein Verstand sagte ihm klar und deutlich, dass er sich schleunigst zu V verpuffen sollte, aber seine Brüder hatten für den Notfall immer noch Rhages Bestie. Hier sah das anders aus. Wenn Zivilisten in Gefahr waren...

Entschlossen spurtete der Bulle los, rannte bis in die nächste Seitengasse, immer seinem Gefühl folgend und dankte Gott dafür, dass es nur 2 Vampirjäger waren. Mit Glück konnte er sie beide überwältigen, ohne dass sie überhaupt großartig reagieren konnten. Wenn er jedoch weniger Glück hätte... na ja, besser nicht drüber nachdenken.

Als er jedoch in die Gasse bog, löste sich sein Plan im Null-Komma-Nix in Luft auf. Zum Einen hatten die beiden Lesser einen jungen Vampir in der Mangel und zum Anderen drehte sich einer der beiden um, sobald er sich ihnen zugewandt hatte. Dreck. Bei einem offenen Kampf würde es nicht bei zwei Lessern bleiben, dazu lungerten in dieser Umgebung zu viele von ihnen herum. Und das bedeutete Probleme. Große Probleme.

Doch Abhauen kam überhaupt nicht in Frage. Der Zivilist starrte den Bruder aus vollkommen schreckgeweiteten Augen an, definitiv zu verängstigt um sich zu dematerialisieren. Kurzerhand zückte Butch seine Glock und zielte auf den Jäger, der nicht direkt bei dem anderen Vampir stand. Doch bevor der Bulle abdrücken konnte, wurde ihm bewusst, dass er durch den Schuss nicht nur andere Feinde, sondern auch die Polizei von Caldwell anlocken würde, was eine weitere Komplikation wäre. Dem Grinsen des Lessers nach zu urteilen, wusste dieser das auch ganz genau. Unterdrückt fluchend griff der Ex-Cop mit der anderen Hand nach seinem Dolch, ihm würde nichts anderes als der Nahkampf bleiben. Vor einiger Zeit, als er gerade von Omega zurückgekehrt war, da hielten seine Feinde ihn noch für einen Verbündeten, da er das Böse verstrahlte wie nichts Gutes. Und auch wenn er selbst sich dafür verachtet hatte, war es ein unglaublicher Vorteil im Kampf, denn er konnte sich den Lessern nähern, ohne Angst vor einem Angriff haben zu müssen. Doch auch diese Bastarde lernten dazu und inzwischen wussten sie wer... oder was er war. Und das war ganz sicher kein Verbündeter, egal wie viel von Omega er in sich trug.

Nun näherte er sich Stück für Stück mit äußerster Vorsicht, schließlich hatten sie eine Geisel. Von der sie just in diesem Moment Gebrauch machten. Siegessicher hielt der Lesser seinem Opfer ein Messer an die Kehle. Butch musste Handeln, und zwar schnell. Ohne dass man die Bewegung mit bloßem Auge erkennen konnte, hob er die Hand mit dem Dolch, feuerte ihn an die Wand hinter seinen Feinden und stürzte gleichzeitig vorwärts. Durch das unvermutete Geräusch hinter sich hatte der Bulle einen winzigen Moment Zeit, den er durchaus zu nutzen wusste. Schneller als man vermuten würde war er bei einem seiner Feinde – dem, der nicht die Geisel in der Hand hatte – und schlitzte ihm die Kehle auf. Gleichzeitig drehte er sich und entriss so dem zweiten Jäger seine Beute. Sein Glück, dass der Typ, seinen noch nicht ganz blassen Haaren nach zu urteilen, noch ein relativ neuer Rekrut war, denn ansonsten hätte er dem Zivilisten bei dem kleinsten Geräusch das Licht ausgepustet. Es dauerte keine 10 Sekunden und die beiden Widersacher fanden sich in einem Gerangel wieder, in dem Butch zunächst unterlegen schien. Doch gerade als der Lesser das Messer hob und ihm ins Herz jagen wollte, stellte der Cop die Verbindung her, atmete tief ein und sog den Lesser in sein Innerstes, bis er zu Staub zerfiel. Sein Magen rumorte sofort, doch er war noch nicht fertig. Der andere Jäger lag immer noch bewegungslos auf der Straße und er sollte aufräumen, bevor irgendwer sich hier blicken ließ und sah, was er nicht sehen sollte. Denn das mit der Gedankenkontrolle war definitiv nicht so sein Spezialgebiet. Kurz blickte er sich um und atmete aus. Der Bursche von vorhin war anscheinend schlau genug gewesen, zu verduften. Na immerhin etwas.

Auf allen Vieren, zu gerädert um sofort aufzustehen, krabbelte er zu seinem immer noch gurgelnden Feind und erlöste auch diesen von seinem nichtswürdigen Dasein. Scheiße. Diese Lesser-Inhalation konnte einem aber auch aufs Gemüt schlagen. Gequält legte Butch sich flach auf den kalten Boden und angelte nach seinem Handy, um Vishous Bericht zu erstatten und jemanden aus der Bruderschaft anzurufen, der ihn dort wegschaffen konnte.

Gerade als er das Gerät aufklappte, gab es ein leises Klingeln von sich. Aufseufzend drückte der Bulle auf die Annahme-Taste und hielt sich das Handy schwerfällig ans Ohr. Sofort ertönte Vs Stimme aus dem Hörer.

„Bulle? Butch...? Hey, Alter, wo bleibst du denn? Ist alles okay bei dir?“

Erleichtert atmete der Angesprochene aus. Bei seinen Freunden schien alles in Ordnung zu sein. Das war gut. Das war das Wichtigste. Aber Vishous klang... besorgt? Ja, besorgt. Trotz der Schmerzen huschte kurz ein Lächeln über das Gesicht des Ex-Polizisten, ehe er ein krampfhaftes Husten unterdrücken musste.

„Tja, also... es gab hier wohl ein kleines Problem wie es aussieht...“

Butchs Stimme war rau, noch rauer als sonst und er konnte das nachdenkliche Zusammenziehen der Augenbrauen seines Freundes beinahe durch das Telefon sehen.

„Was für ein Problem, Bulle? Scheiße, sag mir, dass du dich nicht alleine mit ihnen angelegt hast! Sag mir, dass du das nicht getan hast! Ich hab dir-“

„Es ging nicht anders, V.“, unterbrach der immernoch am Boden liegende Vampir seinen Mitbewohner schon beinahe barsch. „Ein Zivilist war in Gefahr, sie hatten ihn in der Magel...“

Vishous sog scharf die Luft ein.

„Sie? Sie?! Wie viele waren es denn?! Verdammt, du hättest sterben können!! Kapier das doch mal!“ Die Stimme des Gezeichneten war zum Ende hin immer lauter geworden, sodass Butch leicht zusammenzuckte. Wie immer erschütterte ihn die Wildheit und die Intensität in der Stimme des anderen, wenn er einen seiner Ausbrüche bekam. Was nun wirklich nicht gerade häufig vorkam. Doch wenn es soweit war, sollte er aufpassen, denn Vishous konnte erstens ziemlich unangenehm werden und zweitens sehr – sehr – nachtragend sein... vor allem, wenn es um sein, Butchs, Leben ging. Warum auch immer. Doch jetzt war auch nicht die Zeit, sich über unwichtige Dinge Gedanken zu machen. Ihm ging es verdammt nochmal dreckig. Er lag hier in einer Seitengasse wie ein Penner, vollkommen bewegungsunfähig und erledigt und mit dem Gefühl, sich jeden Moment übergeben zu müssen. Wohl bedacht wurde seine Stimme weicher, als er erneut in das Telefon sprach.

„V... hör mir zu, bitte. Es tut mir Leid, ja, ich weiß, ich habe gegen die Regeln verstoßen, aber... ich konnte einfach nicht anders, okay? Und jetzt bitte... bitte komm her und schaff mich hier weg. Ich fühle mich wie ein dreckiger Köter und ich stinke verflucht nochmal bis zum Himmel.“

Ein Knurren ertönte auf der anderen Seite der Leitung. Dann ein heftiges Fluchen. Vishous war sauer. Wirklich sauer.

„Okay. Mist, hör zu. Ich muss unsren Dicken hier erstmal ins Auto bringen und dann aufräumen. Ich bin in einer viertel Stunde da. Dreck! Warum müssen die Zwillinge denn auch ausgerechnet heute auf Recherche-Tour sein?! Versteck dich irgendwo so gut es geht und dann bewegst du dich nicht vom Fleck, hörst du? Und ich rate dir sehr dringend, noch am Leben zu sein, wenn ich komme, ansonsten haben wir zwei echt ein Problem miteinander!“

Dann ertönte nurnoch das monotone Tuten, das signalisierte, dass auf der anderen Seite aufgelegt worden war.

Butch ließ seinen Arm zurück auf den Asphalt sinken und versuchte ruhig zu atmen. Das würde noch eine Standpauke geben und er wusste nicht, vor wem er im Moment mehr Angst hatte, vor seinem besten Freund oder Wrath, seinem König. Einen kurzen Moment schloss er die Augen, verschnaufte, aber dann riss er sich zusammen und sah sich stöhnend nach einem Unterschlupf oder zumindest einer unauffälligen Nische um, in die er sich verkrümeln konnte solange er alleine war. Doch außer einem Container war die Gasse absolut leer und so schleppte der Cop sich mühsam in dessen Richtung. Eher er sich jedoch in den Schatten hinter dem Ding zurückziehen konnte, erstarrte er. Das durfte nicht wahr sein. Konnte nicht wahr sein. Panik machte sich in ihm breit. Er war am Ende seiner Kräfte, einen Kampf würde er in seiner jetzigen Situation nicht einmal mehr führen können. Krampfhaft suchte Butch nach einer Lösung, fand keine und spürte seine Feinde unerbittlich näher kommen. Kurz musste er ob seiner Lage auflachen. Sollte Vishous also doch noch Recht behalten? Würde er tatsächlich wegen seiner eigenen Dummheit sterben? Diese Nacht? Auch wenn er selbst es nicht als Dummheit ansah, schließlich hatte er damit einem Zivilisten das Leben gerettet, oder? Und das war schließlich die Aufgabe der Brüder... seine Aufgabe. Die er heute Nacht zum letzten Mal erledigt hatte. Denn der Illusion, dass die 3 Lesser die da stetig näher kamen ihn nicht aufspüren würden, gab er sich gar nicht erst hin. Seine Feinde konnten das Böse in seinem Körper genauso deutlich spüren wie er das in ihren. Und dann waren sie da, standen am Eingang der Gasse, zu dritt nebeneinander und starrten ihn an. Ihn – einen Bruder, der kampfunfähig auf dem Boden lag und auf seinen Tod wartete. Als seinen Widersachern genau diese Tatsache bewusst wurde, fing einer nach dem anderen an zu grinsen und ging auf den Ex-Cop zu. Alleine dieses siegessichere Gehabe führte bei Butch dazu, dass er sich noch ein letztes Mal gegen sein besiegeltes Schicksal auflehnte. Blitzschnell ließ er seine Hand in seine Tasche gleiten, zog seine Glock ein weiteres Mal und verpasste dem in der Mitte des Gespann stehenden Lesser eine Kugel in den Bauchraum. Dieser schrie gepeinigt auf, verursachten doch die Spezialkugeln der Brüder einen unglaublichen Schaden in den Eingeweiden ihrer Feinde. Schwarzes, ölig erscheinendes Blut quoll aus der Wunde hervor und eine nicht enden wollende Sekunde lang starrte der weißhaarige Mann nur auf seine Hand, an der sein eigenes Blut klebte. Auch seine Gefährten sahen lediglich ihren Mitstreiter an, dessen Gesicht sich schließlich zu einer Maske der eiskalten Wut verzerrte. Ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, dass ein lebender Bruder ihnen weitaus mehr nützen würde als ein toter, zog auch der Lesser seine Waffe und feuerte ab.

Entsetzt sah der Bulle, wie sich der Lauf der Waffe seines Feindes mitten auf ihn richtete. Dann knallte es und ein stechender Schmerz im Bereich seiner Rippen auf der rechten Brustseite nahm ihm die Luft zum Atmen. Das Letzte, woran er dachte war, dass er zumindest die letzten Monate ein wirklich erfülltes Leben geführt hatte. Niemals hatte er bessere und loyalere Gefährten gehabt, niemals zuvor diese Art des Zusammenhaltes gespürt, niemals zuvor eine Freundschaft wie die zu... Vishous. Dann wurde alles schwarz.
 

-------------------------- Ende Kapitel 1 --------------------------



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  DeZzibELl
2010-11-29T17:45:09+00:00 29.11.2010 18:45
ja unbedingt weiterschreiben *___*
ich liiiebe die bücher und hab bis jetz alle inklu special-band 2 mal durch :D aber du hast auch echt tolle ideen und einen bemerkenswerten schreibstil! *daumen hoch*
Von:  Seelenlos
2010-03-12T18:24:13+00:00 12.03.2010 19:24
Du musst gaaaaaaanz schnell weiter schreiben ja???


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