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Die Zombie Trilogie

In einen Land vor unserer Zeit
von

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Teil 1- I love a Zombie but that's Okay! Abschnitt D

Nach dem Essen fühlte Miki sich schon viel besser, die Kinder wurden nach draußen geschickt zum spielen damit er Ruhe hatte und Yuki und Mama kamen immer wieder nach ihm sehen. Als es kühler wurde, kamen alle außer Papa wieder in das Haus und machten es sich gemütlich. Er saß draußen auf seiner Bank und arbeitete.

"Miki, wenn es dir jetzt besser geht, würdest du dann vielleicht Papa das hier nach draußen bringen?" Es war eine braune Flasche, die stark nach Malz und Hopfen roch und ein leichtes Abendbrot. Er nahm es ihr ab und brachte es nach draußen.

Als Papa Miki erkannte ,lächlte er sanft, als würde er seinen Sohn sehen.

"Ich sollte dir das hier bringen."

"Setz dich eine Sekunde," bat er Miki. Er tat wie ihm geheißen. "Möchtest du ein Schluck?" Er reichte Miki die Flasche. Er nippte und erschrak.

"Ist das Gebräu?"

"Nein Junge, das ist Bier."

Jetzt war Miki sprachlos, er leckte sich über seine Lippen und dürstete nach mehr.

"Soll ich dir zeigen was ich mache?" Miki nickte.

"Ich hab ein Auftrag von Schnitzarbeiten bekommen. Die wollen dann immer ganz bestimmte Figuren, dafür muss ich Holz hacken, wenn die Zet eng wird, macht Mama die Roharbeit und ich sitz dann an den Details. Willst du es mal versuchen?" Er dückte Miki ein Stück Holz und Werkzeug in die Hand. "Mach was dir beliebt. Du musst das Holz so halten und das Werkzeug benutzt du vom Körper weg um dich nicht zu verletzen."

Sie saßen still dran und Miki versuchte sein bestes, ihm kamen die eigenartigsten Ideen von lustigen Figürchen die er machen könnte, doch dieses Mal gefiel ihm die Idee einen Menschen zu machen, daraufhin fing er an langsam die Form von Mama herauszuarbeiten, die Zeit verging und er vergaß vollkommen zurück ins Haus zu gehen, bis er plötzlich "Fertig,"sagte.

Papa sah ihn überrascht an und noch überraschter sah er auf die entstandene Figur an. Er lachte: "Das ist ja Mama!" Er nahm ihn die Figur aus der Hand und betrachtete sie verliebt von nahen. "Wenn das mal kein Talent ist! Aber jetzt ab ins Bett, es ist schon spät!"

Zurück in der Hütte, war Mama ganz allein, als sie Miki sah, kam sie direkt zu ihm.

"Die anderen schlafen schon, möchtest du etwas essen?" Miki schüttelte den Kopf. "Okay,aber dann geh jetzt schnell ins Bett, morgen fahren wir ins Dorf."

Miki ging zu Yuki ins Zimmer und lauschte ob er wach ist. Hören konnte er nichts, deshalb legte er sich hin.

"Was hast du draußen gemacht?" Kam es von der Stelle wo Yuki liegen musste.

"Ich hab geschnitzt."

"Und kannst du es?"

"Papa meinte ich wäre talentiert.

"Aha. Und was hast du geschnitzt?"

"Mama."

Yuki schien sich im Bett zu drehen. "Kannst du dich hier mit hinlegen?"

Jetzt schien es Miki nichts mehr auszumachen. Er krabbelte hoch zu Yuki in sein Bett.

"Warum hast du Mama geschnitzt?" Fragte er nach dem sie beide wieder still lagen.

"Keine Ahnung. Ich finde sie interessant. Ich finde euch alle interessant."

"Auch mich?"

"Ja." Meinte Miki, aus irgendeinen Grund wurde ihm wieder unangenehm warm.

"Wirst du mich auch schnitzen?"

"Wenn ich die Gelegenheit habe... wahrscheinlich ja."

"Aha."

Dann schwiegen sie. Miki spürte Yukis Atem in sein Gesicht, sie mussten auf gleicher Höhe liegen. Sein Atem selbst war unkonzentriert, er konnte seine Atmung überhaupt nicht kontrollieren und auch seine Gedanken verschwammen immer mehr.

"Also, gute Nacht." Meinte Miki und drehte sich von ihm weg. Yuki murmelte etwas unvertsändliches und drehte sich ebenfalls weg. Diese Nacht war er viel zu nervös als das er so schnell einschlafen konnte.
 

Nach dem Miki endlich eingeschlafen war, wurde er durch Mari wach, die in das Zimmer kam um die beiden Schlafmützen zu wecken.

"AAUUUUUUUUUUUUUUUUUFSTEEEEEEEEEHEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!" Brüllte sie vor guter Laune, sie liebte das Dorf und wäre am liebsten jeden Tag da, sie bekam immer hübsche neue Sachen dort und das war das Einzigste was für sie zählte.

Miki wurde wach und blickte direkt in Yukis Augen, im Schlaf haben sie anscheinend zueinader gefunden auf eigenartiger Weise, denn Yukis Bein war über ihn geschlungen und Miki selbst hatte Yuki in seine Arme geklammert. Beklommen sahen sie sich an und entschieden sich diese innige Pose zu lösen und zu vergessen.

Kurz darauf gingen alle gemeinsam los zum Dorf.

"Erst gehen wir zum Amt mit Miki. Mama geht währenddessen mit den Kleinen nach Kleidung schauen und kauft auch was für Miki, für den Fall, das wir ihn länger bei uns aufnehmen müssen. Yuki nehm ich mit mir, die beiden Großen, werden mir dann helfen die Figuren zu verkaufen."

Alle liefen eineinhalb Stunden, als sie im Dorf ankamen, trennten sich die Wege von Mama und den Kleinen und Papa führte sie zum Amt. Miki musste gar nichts sagen, Papa klärte das ganze, sie wollten Miki in eine Klinik einweisen, doch war Papa der Meinung, man solle ihn bei ihm lassen, da wäre er am besten aufgehoben. Irgendwer sollte dann demnächst zur Hütte kommen und sich Miki genauer ansehen.

Danach brachten sie die Figuren an Mann, tatsächlich schienen sie sich gut zu verkaufen.

Vieles war Miki sehr fremd und anderes kam ihn sehr aus seiner Welt bekannt vor, am interessantesten fand er ihr Geld, es sah viel wertvoller aus, als das aus seiner.

Es wurde später Nachmittag und es war besser langsam zurück zu gehen. Miki beobachtete Yuki, ob er irgend eine Bindung zum Dorf hatte, doch hatte er ihn noch nie so schweigsamm erlebt, Papa verstand sich mit vielen prächtig und viele grüßten ihn herzlichst, doch Yuki schwieg auf ganzem Wege.

Dann trafen sie auf Mama und die anderen und alle machten sich gemeinsam auf den Heimweg.Diesmal aßen alle gemeinsam zu Abend und danach setzte sich Miki wieder zu Papa nach draußen und übte sich im Schnitzen, so lief es ein paar Tage lang und die Familie wurde immer vollständiger aus Mikis Schnitzerein. Nachts, entschied er sich nicht mehr mit Yuki zu reden, es wurde ihm einfach zu unangenehm, wie sein Körper auf ihn reagierte. Er fragte sich, ob es Yuki auch so ging, doch tagsüber waren sie freundlich und manchmal redeten sie sehr viel miteinader.

Ein Nachmittag war es so heiß, das Yuki unbedingt wieder baden gehen wollte, doch verbot ihm Mama die Kleinen mitzunehmen, da es nach Gewitter aussah, deswegen schickte sie ihm Miki mit. Miki traute sich wieder ins Wasser und sie schwammen bis zum frühen Abend, doch dann kam tatsächlich das Gewitter, sie griffen ihre Sachen und rannten klitschnass ins Haus.

Dort durften sie sich von Mama eine Predigt anhören: "Wieso wart ihr so lange weg? Es regnet, deswegen könnt ihr jetzt nicht baden, sonst schlägt hier der Blitz ein, legt euch sofort ins Bett!"

In Adamskostüm wurden sie ins Bett geschickt, einerseits leicht fröstelnd und noch feucht vom Wasser und Wetter, andererseits leicht außer Atem vom Rennen, lagen sie im Bett und lachten.

Miki wusste nach einer Weile nicht was er tun sollte und fragte: "Du sagtest du kommst nach deiner Mama?"

"Ja." Meinte Yuki.

Nach Menschen wie Mama wird man verrückt, meinte Papa. Er sah zögernd zu Yuki und legte ihm dann langsam die Hand auf die Wange. Er hatte das Gefühl als würden seine Finger verbrennen und Beide rückten automatisch näher aneinander.

"Miki?"

"Ja?"

"Darf ich dich anfassen?"

Miki antwortete nicht. Doch glitt langsam Yukis Hand unter den Decken zu Mikis Brust und fing langsam an sie zu streicheln. Da war es wieder, dieses keine Luft bekommen, dieser flaue Bauch und das Pochen in seiner Brust. Wieder rückten sie näher aneinander, diesmal waren sie so nah, das sich manche Teile ihrer Körper berührten. Yuki legte die Lippen auf die von Miki und dieser schloß automatisch die Augen. Er hatte das Bedürfnis Yuki noch weiter anzufassen und schlang seinen Arm um Yukis Hüfte.

"Miki?"

"Ja?"

"Ich glaube, ich bin erregt."

"Hä? Das war wieder ein neues Wort für ihn.

Yuki nahm Mikis Hand und führte sie zwischen seine Beine. Miki schob die Decke weg um es sich anzusehen, sie sahen beide gleich aus, erst fasste er Yuki an und erfühlte es und dann sich, beides schien zu pulsieren und empfindlich auf Berührungen zu reagieren, als er sich ertastete, fühlte es sich gut an und er verstand wahrscheinlich, was es heißt erregt zu sein.

Er nahm das von Yuki in die Hand und begann es zu streicheln.

"Das musst du nicht tun," meinte Yuki, schien aber sichtlich daran Gefallen zu finden. Miki fand es auch toll als er Yukis Lippen schmeckte und wollte diese wieder kosten, er legte seine Lippen auf und leckte kurz darauf über die von Yuki, sie schmeckten nach mehr.

Yuki schien das der Anfang von ein Zungenkuss zu sein und stülpte bei Gelegenheit seine Zunge in Mikis Mund. Das ist toll, dachte Miki. Um so erregter er wurde um so schneller bewegte er seine Hand um Yukis.

Yukis Gesicht wurde immer röter und plötzlich keuchte er etwas: "Ich komme!" Miki betrachtete die Flüßigkeit auf seiner Hand. Er wusste nicht wohin damit und hielt sie Yuki hin, der leckte sie zögernd von Mikis Hand, das prickelte so angenehm, das Miki noch mehr wollte.

"Was jetzt?" Fragte Miki leise. Er wollte nicht aufhören, er wollte noch mehr von Yuki und er hatte einen Drang nach Befriedigung den er vorher gar nicht kannte.

"Ich könnte es dir auch machen." Yuki flüsterte. "Oder wir... könnten es tun." Sein Gesicht wurde rot. Doch Miki sagte das einfach nichts.

"Wie?" Fragte er nach einer Weile.

"Na da." Er führte Mikis Hand zu seinen Po. Er wollte der Sache auch kein anderen Namen geben, da es ihm schon peinlich genug war.

"Ist das denn richtig?"

Yuki nickte. "Ich mag dich wie ich noch nie jemanden mochte und deswegen würde ich es gerne mit dir tun." Er umarmte Miki ganz fest und Miki atmete seinen ganzen Körpergeruch ein.

"I-i-i-ich mag dich auch!" Sagte Miki ernst.

"Also wollen wir?"

Miki nickte.

Yuki stand kurz auf und holte aus einer Schublade eine normale Creme. "Hier mach die auf deine Finger." Miki tat wie ihm geheißen. "Und jetzt hier hin."

Seine Hände glitten zwischen Yukis Beinen zu seinen Po bis zur Öffnung.

"Ich sag dir wenn ich so weit bin." Yuki sah aus, als versuchte er sich zu entspannen und streichelte Miki währenddessen über den ganzen Körper, langsam fühlte sich Miki als könnte er nicht mehr abwarten etwas bestimmtes zu tun und schon bald würde ihn Yuki zeigen was das ist. Unten kam ein Finger nach dem anderen langsam dazu und seine Finger glitten immer tiefer und einfacher hinein. Yuki sah auch aus als würde er Gefallen daran finde. "Okay jetzt."

JETZT?!

Yuki breitete die Beine und zog Miki über sich, seine Gier nach Yuki war jetzt unabwendbar und sein Körper reagiert von allein. Er zog Yukis Hüfte hoch und steckte seine Errektion in den Eingang,den er die ganze Zeit vorbereitet hatte.

Geschockt über seine Tat, tat er nichts mehr. Er starrte zu Yuki hinunter und erwartete Hilfe. Als Yuki mekrte was Sache ist beugte er sich zu ihm nach unten und gab ihn ein Kuss. Dieser brachte Miki zu verstehen und begann langsam sich in ihm zu bewegen.

Das fühlte sich toll an, sie lagen da und bewegten sich ganz langsam, vereint, sowas hatte er wirklich noch nie erlebt, oder geahnt das es sowas gibt. Zombies werden nicht geboren, oder schlüpfen aus Eiern, sie sind einfach irgendwann da und man akzeptiert sie, sowas wie Existenztheorie und anderes gab es nicht.

Doch Miki fühlte sich wie berauscht, wenn er vorhin dachte er will mehr, dann will er jetzt nur noch Yuki, seine Bewegen wurden schneller und er war der Meinung innendrin würde ihn etwas aufsagen, ihn umklammern und nie wieder gehen lassen und das Bedürfnis zu gehen hatte er auch nicht.

Dann löste sich Yuki von ihm und drehte sich um, ohne zu zögern stieg Miki hinter ihm und wollte weiter machen.

Eine neue Position? Schwirrte ihm im Kopf. Teilweise war er Stolz auf sich das er erkennen konnte, das dies ein Positionswechsel war. So kam er noch tiefer und konnte noch besser agieren. Er mochte diese Position, auhc wenn er Yukis Gesicht nicht sehen konnte, doch drehte Yukis rotes Köpfchen sich ganz oft zu ihm um und ersuchte seine Lippen. Dann hatte er ein Gefühl, das er es nicht mehr aushalten könnte.

"Ich komme!" Meinte Miki plötzlich unbewusst und stoß noch mehr mals in ihm, bis er die Befriedigung fühlte. Etwas kam aus ihm, es fühlte sich so ähnlich an als müsste er pinkeln, dann löste er sich aus Yuki und Beide fielen in der Position in der sie waren auf die Matte zurück und sammelten ihre Sinne.

Nach einer Weile rollte Miki sich von ihm runter und ihre Arme suchten sich.

Müde, Miki wude ganz plötzlich müde schloß die Augen und schlief ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  MIKI_
2010-03-19T17:34:24+00:00 19.03.2010 18:34
ich liebe es xD
ich schreib dir noch zu jedem kapi kommi wenn du willst und sag dir was mir besonders gefällt und was nicht x'''D
lol
*am ende bin*
hier gefällt mir eiglich besonder gut wie du es rüberbringst das miki ja gar keine ahnung von der ganzen sache hat, was er ja auch nicht hat.
das find ich i-wie richtig süß

wenn ich nur wirr labber entschuldige xDD aber dies gebimsel von mikis cos macht mich fertig xDD


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