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Naruto und Kakashi

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Die Wirkung eines Gespräches

Am nächsten Morgen:

Naruto, der langsam wach wurde, merkte eine Wärme um sich herum. Er wusste zwar nicht woher diese kam, aber er fand diese einfach schön und musste sie genießen, weswegen er sich noch etwas mehr an diese drückte.

„Naru…“, hörte der Blonde, wie er fand war es ein Engel, der nach ihm rief. Doch eine Sekunde später wusste er wer das war.

Er schlug seine ozeanblauen Augen auf und sah, dass er an Kakashis Brust lag.

Naru, der das erst einmal realisieren musste, schmiegte sich noch sehr viel mehr an diesen Oberkörper.

>Bitte lass ihn jetzt nicht aufwachen! Er soll mich für immer so halten! Ich will nicht mehr hier weg, weg von ihm und seinem perfekten Körper!< dachte Naruto, doch kaum hatte er dies gedacht, drückte Kashi den Kleinen etwas mehr an sich und somit wusste Naru, dass Kakashi langsam wach wurde.

Der Blonde schloss seine Augen und tat so als ob er noch schlafen würde. Seine Neugierde war zu groß, er wollte wissen was sein Kashi nun tat.

Dieser seufzte etwas und drückte ihn noch mehr an sich.

„Mein Kleiner!“, wisperte er, woraufhin Naru seine weichen Lippen auf seiner Stirn fühlte.

Nachdem fühlte der Blonde, dass sich Kashi langsam von ihm zu lösen begann, jedoch etwas zögerlich, da er ihn nicht aufwecken wollte, da er dachte, dass sein Engel noch schlafen würde.

Kashi, der nach einiger Zeit neben dem Bett stand, sah wie sich Naruto auf die Stelle rollte wo er gerade noch lag während er die Decke etwas mehr an sich drückte.

Kakashi riss sich los und zog sich an.

Eine Minute später fühlte Naruto, dass sich Kashi wieder auf Bett setzte.

„Warum kann es nicht so sein, wie in dem einem Monat? Ich will mich nicht mehr zurückhalten müssen!“, entkam Kashi, dessen Finger Narus Lippen nachfuhren.

Naruto, der das vernahm, wusste nicht was er tun sollte. Bevor er irgendetwas tun konnte, spürte er das Kakashi etwas näher kam.

Nach einiger Zeit merkte Naruto einen warmen Atem, der immer näher kam.

>Ja, Küss mich endlich!< schoss es durch Narus Gedanken. Genau das war es, was er sich so sehr gewünscht hatte und es wird jetzt wahr, dachte er.

Er spürte schon fast die Lippen von Kakashi dann passierte es, es klingelte an der Tür.

„Ich halte es nicht mehr lange aus, dich nicht küssen zu können, dir nicht zu zeigen wie sehr ich dich liebe, dich nicht nach mir schreien zu hören!“ flüsterte Kashi leise, der Naruto schnell einen Kuss auf die Stirn gab.

Nachdem verschwand er aus dem Zimmer.

Naru hatte über seinen gesamten Körper eine Gänsehaut.

„Ich will dich auch…“, sagte der Kleine leise, der nichts gemacht hatte, weil es geklingelt hatte, auch wenn er sehr kurz davor stand über den Größeren her zu fallen.

Dann vernahm er wieder die Stimme des Silberhaarigen: „Kommt rein!“

Naruto musste einfach lauschen. Er ging auf Fußspitzen zur Schlafzimmertür. Als er meinte, dass Kashi und die Besucher im Wohnzimmer seien, machte er die Tür auf und legte sich auf die Lauer, weil er wissen wollte, was sein Kakashi tat.

„Schläft dein Traumprinz etwas noch?“, hörte er eine männliche Stimme, die er nicht kannte.

„Ja.“, entkam Kashi, der auf einem Sessel saß während Obito und Rin auf der Couch waren.

„Ich frag mich, warum du nicht mehr mit ihm zusammen bist?“, fragte Rin.

„Weil ich nicht weiß, ob er mich liebt. Außerdem würdest du mit einem zusammen sein, der dich wegen eines beschissenen Auftrags verlassen hat?“ „Du konntest nicht dafür! Und ja, ich würde mit der Person wieder zusammenkomme wollen, weil ich sie liebe!“, erwiderte Obito auf Kakashis Frage.

„Und genau das ist das Problem! Ich weiß es nicht!“, entkam Kakashi, dessen Hände durch seine Haare wuschelten.

„Warum gehst du nicht einfach hoch und fällst über ihn her? Dabei wirst du herausfinden, ob er es auch will oder nicht!“, erwiderte Obito.

„Ich will ihn dazu nicht zwingen! Auch wenn alles in mir nach ihm schreit und ich mich kaum noch zurückhalten kann.“, entkam Kakashi, der sich ein kleines bisschen Verzweifelt anhörte.

„Rede mit ihm darüber.“, schlug Rin vor, woraufhin Kashi meinte: „Ach ja und wie? Soll ich einfach zu ihm hingehen und sagen ich muss mal mit dir reden, es geht um uns?“

„Warum nicht.“, erwiderte Obito.

„Ich kann es nicht! Wir sollten jetzt verschwinden!“, entkam Kakashi, der vom Sessel aufstand.

„Gib ihm doch wenigstens einen Abschiedskuss!“, sagte Rin, woraufhin Kashi meinte: „Wenn ich über ihn herfallen soll.“

Kurz daraufhin waren sie verschwunden.

>Kashi, ich verspreche dir, dass wir heute Abend wieder zusammen sein werden! Egal was ich tun muss! Du wirst wieder meins sein!< dachte Naruto, der langsam aufstand.
 

Am Abend als Naruto nach Hause kam:

Als Naru sich gerade die Schuhe auszog, sah er das zwei Gestalten die Treppe herunter kamen.

„Hey Kleiner.“, entkam dem Jungen.

„Was macht ihr hier?“, fragte Naruto, da er sie nicht kannte und somit auch nicht wusste, ob sie etwas Gutes oder Böses im Sinne hatten.

„Ganz ruhig! Kashi hat sich beim Training etwas schwerer Verletzt. Ich habe ihn geheilt. Er müsste bald wieder auf dem Damm sein.“, erzählte die Frau, woraufhin der Schwarzhaarige meinte: „Bevor du fragst wer wir sind, ich bin Obito Uchiha und das ist Rin Yuki.“

„Ich bin Naruto Uzumaki. Wie hat sich Kashi denn verletzt?“, fragte Naruto, dem man ansah, dass es ihm nahe ging.

Rin, die Obito eine Kopfnuss verpasste, sagte: „Der hat ein bisschen Übertrieben.“

„Na was denn? Ich kann nichts dafür! Er wollte den Kampf!“, verteidigte sich Obito, woraufhin Rin meinte: „Wir hätten ihn daran hindern müssen!“

Kakashis Teamkollegen gingen zu ihren Schuhe und zogen sie an.

Rin sagte währenddessen: „Naruto? Kannst du dich um Kakashi kümmern?“

„Na klar!“, kam es sehr schnell von dem Kleinen.

„Sag mal, du hast uns heute früh doch belauscht, oder?“, fragte Obito auf einmal.

Naruto, der stockte, erwiderte nach einiger Zeit: „Ja, habe ich…“

„Ist mir gar nicht aufgefallen!“, entkam Rin, woraufhin sie meinte: „Kashi bestimmt auch nicht, sonst hätte er nicht über seine Gefühle geredet.“

„Was machst du nun? Da du es weißt?“, fragte Obito.

„Ich hab heute früh nichts gemacht, weil ihr beide da wart. Sonst wäre ich ihn da schon um den Hals gefallen.“, erwiderte Naruto, woraufhin Rin meinte: „Also für ein bisschen Spaß müsste er noch Kraft genug haben, aber pass etwas auf seinen Hinterkopf auf.“

„Mach ich.“, erwiderte Naruto mit einem kleinen Lächeln.

„Wir werden morgen ein bisschen später kommen.“, sagte Rin zu ihm, die ebenfalls lächeln musste.

Daraufhin standen die Beiden auf und Obito meinte: „Also dann, wir hauen ab. Und euch viel spaß, was ihr sowieso haben werdet!“

„Danke.“, sagte Naruto, nachdem verschwanden die Beiden.

Danach ging Naruto zu Kakashi rauf.

Als er die Schlafzimmertür aufmachte sah er ihn.

Kakashi lag einfach nur da und schlief.

Naruto, der auf Kashi zu ging, dachte: >Er sieht so zufrieden aus.<

Naru zog sich schnell bis auf seine Boxershorts aus, bevor er damit beginnen wollte, Kashi aufzuwecken.

Der Blonde zog die Decke langsam weg, schließlich sollte er jetzt noch nicht wach werden.

>Muss der so viel anhaben?< schoss es durch Narutos Gedanken, da der Größere noch seine Uniform anhatte.

Der Kleine nahm seinen ganzen Mut zusammen und fing langsam an den Größeren obenrum auszuziehen. Zuerst war die Weste dran.

„Naru…“, seufzte Kashi, als dieser die Weste neben das Bett legte.

Der Genannte fühlte sich ertappt und schaute zu Kakashi, der noch immer schlief.

>Zum Glück!< dachte Naru, der langsam begann Kashi sein schwarzes Sweatshirt auszuziehen.

>Wach jetzt ja nicht auf!< dachte der Blondschopf, da er noch was mit dem Größeren vorhatte.

Kurze Zeit später war es auch neben dem Bett, als er langsam damit anfing zu lächeln.

Dann holte er das zum Vorschein, womit er Kashi etwas quälen wollte, weil dieser ihn so lange warten gelassen hatte.

Er setzte sich fast auf Kashis Becken.

Die Hände des Blonden fuhren ans Geländer des Bettes um das Seil darum zu machen.

Nachdem nahm er ein Ende des Seiles und Kakashis Hand, um diese Hand zu fesseln. Als er das Geschafft hatte, machte er dasselbe mit dem anderen Ende und Kashis noch freier Hand.

„Und nun kann es beginnen!“, sagte Naru fröhlich, der auch gleich zur Tat schritt.

Er fing an Kashis Hals leicht zu küssen.

Kashi seufzte zufrieden während er weiter schlief.

Narus Hände strichen über den Oberkörper des Größeren während sich seine Zunge um den Hals kümmerte.

„Naru…“, keuchte Kashi fast.

>Wach endlich auf!< dachte Naruto, als er langsam zu Kashis Ohrläppchen wanderte.

Der Blonde knabberte es an, woraufhin der Silberhaarige langsam wach wurde.

„Wa…?“, begann Kashi, als er merkte, dass er gefesselt war.

„Genieß es!“, flüsterte ihn sein Engel ins Ohr, wodurch er eine Gänsehaut bekam.

„Mach mich los!“, entkam Kashi, der seinen Schatz auch berühren wollte.

„Später!“, erwiderte Naruto, der sich wieder zum Hals des Größeren küsste.

Kashi, der versuchte sich los zu reißen, schaffte es nicht.

Naruto saugte sich etwas an Kashis Hals fest während einer seiner Hände über Kashis Brust strich und die andere langsam etwas weiter nach unten wanderte.

„Naru…“, keuchte Kashi, der noch mehr wollte.

Der Genannte setzte sich ganz auf Kakashis Becken und löste sich erst einmal vom Körper des Größeren.

Kashi, der den Körper des Kleineren sah, spürte das sein Blut noch mehr in Wallungen geriet.

Er versuchte immer wieder sich los zu reißen, doch schaffte er es nicht.

Naru spürte währenddessen das sein Schatz ziemlich erregt war, da etwas schon fast wie eine eins stand.

Der Kleinere beugte sich runter und hielt vor Kashis Lippen, auf diese flüsterte er: „Willst du mich?“

„Das Fragst du doch gerade nicht wirklich oder?“, meinte Kashi, der die letzten Millimeter überwand.

Naru spürte wenig später eine Zunge, die zu ihrem Spielkameraden wollte, mit dem sie so lange nicht mehr spielen konnte. Naruto ließ sie natürlich in seinen Mund gleiten, damit die beiden Zungen sich begrüßen konnten, in diesem merkte Naruto wie sehr Kashi am Seil zerrte um frei zu kommen.

„Und nun lass dich ein bisschen von mir verwöhnen!“, flüsterte Naru, dessen Hände über Kashis Oberkörper strichen.

„Wie denn? Ich kann dich noch nicht mal berühren!“, entkam Kashi, der alles dafür geben würde.

„Sieh es als Rache, dass du mich alleine gelassen hast. Und dann noch die Frechheit besaßt nicht über mich herzufallen, als du wieder da warst!“, erwiderte Naru, der auf Kashis Hals Schmetterlingsküsse platzierte.

„Woher sollte ich denn wissen,… das du es auch willst?“, konterte Kashi, der sich stark zusammen reißen musste um nicht wieder zu stöhnen. Alles was der Größere jemals wollte, geschah jetzt, nur mit einem kleinen Unterschied, er war gefesselt.
 

Drei Stunden später:

Der Größere fiel auf den Kleinen.

Die Beiden wollten zuerst ihre Atmung wieder unter Kontrolle bringen.

Kashi ließ sich kurz danach aus Naru gleiten, der etwas traurig seufzte.

Der Größere musste lächeln während er seine Hand hervor holte, die etwas weiter unten war.

„Kashi?“, fragte Naruto, der sah wie Kashi seine Hand sauber leckte.

„Hmm“, gab dieser von sich.

„Kannst du mir einen Wunsch erfüllen?“, fragte Naruto etwas schüchtern.

Kakashis Finger glitten unter Narutos Kinn und hoben es an, sodass er ihm in die Augen schauen musste.

„Ich werde dir alle Träume erfüllen! Zumindestens so gut wie ich kann!“, wisperte Kashi auf die Lippen von Naru und fügte noch schnell hinzu: „Aber dafür will ich einen Kuss als Gegenleistung!“

Daraufhin überwand Naruto die letzen Millimeter und spürte kurze Zeit später eine Zunge, die um Einlass bettelte, die ihr auch nicht verwehrt blieb. Darauf begann der kleine Kampf der zwischen ihren Zungen immer noch nicht ausgefochten war.

Doch mussten die Beiden sich wieder trennen, da ihnen der Sauerstoff ausging.

„Verlass mich nie wieder!“, entkam Naruto gleich nach dem Kuss.

„Das hab ich nicht vor!“, antwortete Kashi, der Naru einen leichten Kuss gab.

„Falls du doch wieder weg musst, wegen einer Mission, dann fall gefälligst wieder über mich her, wenn du zurück bist!“, erwiderte Naruto.

„Versprochen.“, lächelte Kashi, der seinen Kopf auf Narutos Brust nieder ließ, nachdem entkam ihm: „Ich hab das so sehr vermisst!“

„Ich auch.“, erwiderte Naru, der Kashi anfing zu kraulen.

„Warum warst du eigentlich so anders in den letzten zwei Tagen?“, fragte Naruto auf einmal.

„Weil ich sonst über dich hergefallen wäre, und ich wusste ja nicht genau ob du es auch willst oder nicht.“, erklärte Kashi ihm, woraufhin Naruto meinte: „Als ob ich jemals so einem perfekten Körper wegstoßen würde.“

„Etwa nur wegen meines Körpers?“, fragte Kashi etwas gespielt traurig nach.

„Zum Teil ja, aber der andere Teil ist, weil ich dich einfach über alles liebe!“, antwortete Naruto.

„Ich liebe dich auch, mein Schatz!“, erwiderte Kashi, der Naru wieder einen Kuss auf die Lippen geben musste, nachdem legte er sich wieder auf Narus Brust.

„Ach ja, bevor ich es vergesse, Rin und Obito meinten, dass sie morgen später kommen werden.“, fiel Naruto wieder ein.

„Das ist sehr gut! Da kann ich dich wenigstens noch länger im Arm haben!“, erwiderte Kakashi, woraufhin er hinzufügte: „Warum hast du mich eigentlich gefesselt?“

„Weil du erstens einfach so gegangen bist! Zweitens weil du daran gezweifelt hast, dass ich dich liebe! Drittens weil ich, verdammt noch mal, so lange ohne diesen wunderbaren Sex auskommen musste! Und Viertens weil du nicht einfach über mich hergefallen bist! Und nun gibt mal deine Hände her!“, erwiderte Naruto.

„Dann beschwer dich nicht, wenn ich einfach so über dich herfalle!“, antwortete Kashi, woraufhin Naruto sich mit seinem Kashi drehte. Kashi lag nun auf dem Rücken während Naruto auf dessen Bauch saß. Naru merkte, dass Kashis Hände an seinem Becken waren.

Der Kleine nahm sich die Erste um das Seil abzumachen. Mit jedem freien Zentimeter mehr erschrak der Blauäugige, weil sich das Seil in die Haut des Größeren gefressen hatte.

„Du hättest nicht so sehr daran ziehen sollen!“, entkam Naruto mit einem besorgten Unterton.

„Das nehm ich gerne in Kauf, wenn vor mir die Verführung pur ist.“, erwiderte Kashi, woraufhin Naruto rot wurde.

„Wir müssen uns noch bei Obito und Rin irgendwie bedanken…“, entkam Naruto auf einmal.

„Warum?“ „Weil ich euch heute früh belauscht habe…“, gestand Naru, der nachdem Kashis Handgelenk als Entschädigung entlang küsste, wo die Abdrücke des Seiles war.

„Ach, jetzt wird mir alles klar!“, entkam Kashi, der fühlte das Naruto die eine Hand weg legte und sich dafür die andere schnappte, mit der er dasselbe tat wie mit der anderen.

Nachdem der Kleine damit fertig war zog der Größere ihn zu sich.

Naruto konnte nur lächeln und schmiegte sich an den warmen Körper, der ihm das Gefühl von Sicherheit gab. Doch leider konnte der Kleine es nicht sehr lange genießen, da er zu schnell eingeschlafen war, genauso wie sein Schatz.



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