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Die Herumtreiber

und warum man sie nicht ärgern sollte
von

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„Was zum...?!“, verwirrt rannte Remus die Treppe herunter, da irgendwer die Haustür mit einer Trommel zu verwechseln schien. Er öffnete – und stockte. „Lucius, was...? Wie...?“ doch weiter kam er gar nicht, als schon der Erste an ihm vorbei geschossen war.
 

„Wir haben das Problem beseitigt,“ erklärte Lucius knapp, er wusste, Sev würde alles auf den Kopf stellen, bis er Harry gefunden hatte. „Wo ist Harrys Zimmer? Wir nehmen ihn wieder mit zu uns.“
 

Verwirrt deutete Remus in die richtige Richtung, sah den Beiden hinterher. „Das verstehe, wer will,“ murmelte er. Wie die Beiden das geschafft hatten, wusste er wirklich nicht. Aber offensichtlich hatten sie es geschafft und er war wirklich dankbar darüber, denn Harry wurde von Tag zu Tag schwächer, vor allem, da er ja nun nicht mal mehr trinken wollte und selbst nachts war er wach, so, dass man ihm nicht mal heimlich was eintrichtern konnte...
 

Severus ließ sich nicht aufhalten. In dem Moment, wo die Tür aufging, war er auch schon weg, er wusste in etwa, wo Blacks Zimmer war, da begann er mit der Suche – erfolgreich. Schon eine der ersten Türen, die er aufriss führte zu seinem Ziel. Harry! Da saß er, am Fenster, er drehte sich nicht mal um, als er die Tür hörte, denn die musste er gehört haben, starrte einfach weiter nach draußen, reglos, die Beine eng zum Körper gezogen und dürr, wie er es seit der Geschichte mit seiner Hand nicht mehr gewesen war. Severus war vor Entsetzen wie gelähmt, er konnte nichts Anderes tun, als Harry anzustarren, bis er die Hand seines anderen Geliebten auf der Schulter spürte. „Sieh ihn dir an,“ flüsterte er entsetzt. „Ich wusste, dass was nicht stimmt!!“
 

Lucius nickte, er war entsetzt und nun erst verstand er, warum man sie nicht informiert hatte. Sie wären Beide losgerannt. Und das hätte sicher gar nichts gebracht. „Geh,“ sprach er leise. „Du hast die Ausbildung zum Heiler, nicht ich...“
 

Rasch trat Severus zu Harry, berührte ihn leicht am Arm, doch sofort zuckte der Jüngere von ihm weg. „Harry, es ist gut!“, sprach Severus ruhig, zog den Jüngeren fest an sich. „Ich bin’s, es ist alles in Ordnung, wir holen dich heim,“ versprach er. Doch es dauerte mehrere Momente, bis Harry aufhörte, sich zu wehren, stattdessen seine dürren Arme um den Älteren schlang.
 

Er wollte nicht angefasst werden! Er wollte keine Hilfe, nur seine Ruhe! Automatisch zuckte Harry zurück, dachte, es waren Remus oder Sirius, vielleicht auch seine Großeltern, die ihn wieder zum Essen oder trinken bringen wollten, doch selbst Wasser schien ihm in der Kehle stecken zu bleiben. Er wollte nur zurück zu Sev und Lucius! Warum ließen sie ihn nicht?! Er hatte auch seine Verletzungen, die er sich ja selbst immer im Lauf der Nacht zufügte, nicht behandeln lassen. Alles, um nur nicht einzuschlafen.
 

Doch dann war da diese Stimme! Das... das war... sie waren da! Sie holten ihn! Abrupt wandte er sich um. Ja, es war der Tränkemeister! Automatisch klammerte er sich an diesem fest, begann, erneut zu weinen, sich wieder mal fragend, woher er eigentlich noch Tränen hatte. Er hatte sich gefühlt, als habe man ihm Körperteile amputiert, seit er von den Beiden getrennt gewesen war. Es hatte so weh getan!
 

„Schhh,“ flüsterte Severus sanft. „Es ist gut, wir sind da...“ Er spürte, wie Lucius neben ihn trat, nach einer Weile den Jüngeren nahm.
 

Lucius wartete kurz, bevor er entschieden zu den Beiden trat und Harry selbst an sich nahm, ihn fest an sich drückte.
 

Diese Zeit nutzte Severus zu einer Bestandsaufnahme. Harry hatte mal wieder grausige Augenringe, als habe er tagelang nicht geschlafen, seine Hände zitterten, er war wirklich wieder sehr dünn, das Gesicht eingefallen und ja, er schien Fieber zu haben. Dazu kamen Entzündungen an den Knöcheln beider Hände, als habe er stundenlang gegen Holz getrommelt und sich dann nicht versorgen lassen und er war sich sicher, er würde noch mehr finden. Was ihn auch entsetzte, war, dass Harry immer noch genau die Sachen trug, die er an gehabt hatte, als James ihn verschleppt hatte. Schnell griff er in seine Tasche, holte einen der Tränke heraus. Der Nähr und Schlaftrank. Sonst würde Harry sich sicher nicht beruhigen. Er trat zu Lucius, strich über Harrys Haare und hielt die Phiole an dessen Lippen, froh, dass der Junge trank, ohne Fragen zu stellen. Danach dauerte es nur Sekunden, bis der Grünäugige gegen Lucius zusammensackte.
 

„Sev?“
 

„Machen wir, dass wir heim kommen, da kann ich ihn besser versorgen,“ erklärte Severus nur. „Ich hab ihm etwas gegeben, damit er schläft, kombiniert mit einem Nährtrank. Er hat Wunden, ich muss ihn richtig untersuchen.“
 

Lucius nickte nur, er brachte Harry aus dem stickigen Zimmer, ging an Remus vorbei. „Wir sind bei mir zuhause, ihr wisst ja, wo das ist, wir müssen Harry versorgen.“ Ohne auf eine Antwort zu warten ging er weiter, wo er sich zurück apparierte, direkt zu seinem Anwesen, wo er weiter lief, bis in ihr Schlafzimmer, wo auch noch Harrys Zauberstab lag, wie er auf ein mal feststellte.
 

Vorsichtig legte Lucius den Jüngeren auf die Matratze, streichelte ihn so lang, bis der ihn los ließ. Er wusste, Sev war sicher im Labor, um Tränke zusammen zu suchen. In der Zeit zog er seinem jungen Geliebten vorsichtig die Hose aus, die einige seltsame, dunkle Flecken an beiden Beinen aufwies. Er war schockiert, als er sah, dass das selbst zugefügte Schnitte sein mussten. Das Tatwerkzeug fand er in der Hosentasche – eine blutige Rasierklinge. Wortlos ließ er das Zeug zu Boden fallen, dicht gefolgt von dem leichten Pullover. Auch Harrys Arme sahen übel aus, fast, wie dessen Hände.
 

Als die Matratze sich bewegte, machte er Platz, behielt aber Harrys Hand in seiner, auch, da der sich regelrecht an ihn krallte. Er beobachtete, wie Severus die äußerlichen Wunden versorgte, Harry dann mit Engelsgeduld einige Tränke einflößte. Zusammen zogen sie ihm ein weites Hemd über, deckten ihn dann zu.
 

„Und?“
 

Severus seufzte leise. „Ich meine, wir können Nanette fragen, aber das Schlimmste ist der Schock, der hat unseren kleinen Dummkopf dazu gebracht, nicht zu essen und zu schlafen, ich lehne mich aus dem Fenster und sage seine Selbstverstümmelung diente dem Ziel, bloß nicht einzuschlafen. Er hat aber wohl auch ziemlich wenig getrunken. Wir sollten ihm regelmäßig etwas einflößen, auch, wenn er schläft, das ist das Wichtigste. Der Rest wird sich von selbst geben.“
 

Lucius nickte einfach nur, er stand kurz auf, zog sich um und legte sich hin. „Komm, wir sollten uns auch hinlegen, keiner von uns hat in den letzten Tagen viel oder gut geschlafen.“
 

Severus nickte, er zog sich ebenfalls um, sprach aber noch einen Reingungszauber über sie drei. Baden konnten sie, wenn Harry wieder wach war, entschied auch er. Bis dahin würden sich die oberflächlichen Schnitte sicher wieder geschlossen haben. Er legte sich zu Lucius, Harry, der sich schon in den Armen des Blonden zusammengerollt hatte, zwischen ihnen. Ja, auch er war wirklich müde. Das erste Mal seit Harry weg war, küsste er Lucius. Wobei es ihm eigentlich erst jetzt wirklich auffiel. „Schlaf gut,“ murmelte er, Sekunden später war er selbst im Land der Träume, eine Hand fest um Harry geschlungen.
 

Lucius lächelte etwas, er strich weiter durch die wirren Locken des Jüngsten, er war vor allem erleichtert. Aber er wusste auch, dass es in den nächsten Tagen noch viel zu besprechen geben würde.
 


 


 


 


 


 


 

„Dray?“
 

„Hm?“, fragte der Blonde. Er saß mit Hermine im Garten des Fuchsbaus, das Abendessen war schon vorbei, die Beiden genossen den warmen Nachtwind, sie waren vor einigen Tagen tatsächlich zusammen gekommen, sehr zu Dracos Freude. Allerdings hatte Ron viel nachgeholfen und der Blonde hatte beschlossen, dass er dabei helfen würde, Ron mit Susan Bones zusammen zu bringen, in die der verliebt war. Aber das passte auch. Susan war eine typische Hufflepuff, treu, geduldig und sicher ein beruhigender Einfluss für Ron. Einige hatten behauptet, Ron und Hermine wären ein tolles Paar, aber das was hätte nur in Mord und Todschlag geendet und das schneller, als sie hätten gucken können, das sagte nicht nur Hermine, sondern eben auch Ron.
 

„Was ist denn nun mit Harry?“, fragte sie. „Sonst hat er immer geschrieben und jetzt..!“
 

Ja, Draco hatte Hermine erzählt, was passiert war, ihr und Ron, doch er war ja selbst nicht auf dem neuesten Stand! „Ich weiß es nicht, Dad und Onkel Sev tun, was sie können, aber es ist schwer, dieser Zauber ist echt gemein.“
 

„Aber... Harry muss nicht auf eine andere Schule, oder?“, fragte Hermine. Das war eine ihrer größten Ängste. Sie wollte nicht, dass einer ihrer besten Freunde gehen musste, nur, weil dessen Vater einen Dumbledore bedingten Rappel gehabt hatte!
 

„Ich hoffe es nicht,“ gab Draco leise zurück. „Aber das liegt wohl kaum in unserer Hand. Wir können nur abwarten. Ich hab einen neuen Brief an Dad geschickt, er wird sicher bald antworten und sei es nur mit ein paar Zeilen. Kaum zu glauben, wie kindisch James in Harrys Alter gewesen sein muss, um so was zu tun!“ Ja, das war es, was er nicht verstand.
 

Hermine seufzte leise, kuschelte sich an den Anderen. Sie war froh, nicht allein zu sein. „Ich weiß es nicht,“ murmelte sie: „Aber wir wissen auch nicht, seit wann Dumbledore ihn manipuliert hat. Wer weiß, am Ende werden James und Harry sogar noch Freunde! Das können wir nicht vorher sehen. Vielleicht hat James auf seine Weise genauso gelitten, wie Harry...“
 

„Nimmst du ihn etwa in Schutz?“, fragte Draco ungläubig.
 

„Nein, das nicht,“ erklärte Hermine. „Aber... ich will ihn nicht verurteilen. Ich werd ihn beobachten, aber ich entscheide kurzfristig. Harry hat dich auch nicht abgeschrieben, obwohl du ihn verprügelt hast.“
 

Draco verdrehte die Augen: „Gryffindors,“ murmelte er nur, küsste die Andere aber sanft. „Ihr verzeiht alles immer viel zu schnell...“
 

Hermine lachte. „Wären wir nicht so, wären wir Beide nicht zusammen,“ erklärte sie bestimmt. „So ist es eben mit uns...“
 

„Das hatte ich fast befürchtet,“ konterte Draco trocken. Aber im Grunde hatte er nichts dagegen, wie gesagt, er wusste ja, wie Harry war und er liebte Hermine, weil sie war, wie sie war und nicht, weil sie perfekt war. Im Gegenteil, er mochte es, wenn sie auf Merlin komm raus noch mal einen drauf setzen musste. Oder, wenn sie nur ein harmloses Stichwort nutzte, um sich stundenlang in der Bücherei zu verkriechen, um herauszufinden was es damit auf sich hatte.
 

So hatte sie es ja auch getan, als sie erfahren hatte, was Harry und seinen Lovern geschehen war. Auch sie hatte einen Weg gesucht, aber erfolglos. Auch Draco wusste nicht, wie sein Dad das wieder in den Griff bekommen wollte...
 


 


 


 


 


 


 

Lucius saß auf dem Bett, einige Akten neben sich. Er mochte im Moment nicht im Ministerium am Schreibtisch sitzen, aber seine Arbeit musste trotzdem gemacht werden und gerade jetzt war es durchaus möglich, er war ruhig, konnte sich wieder gut konzentrieren. Severus saß auch hier, mit seinem neuen Tränkeheft, dass eine ganze Woche ungelesen da gelegen hatte. Harry lag zwischen ihnen, eng in sich zusammengerollt, er schlief dank des Trankes schon seit fast sechsundzwanzig Stunden, aber Sev hatte schon gesagt, dass er nun bald aufwachen würde. Dann konnte er selbst was trinken. Das war ihre größte Sorge. Im Nachhinein hatten Remus und Sirius zugegeben, dass Harry seit mehr als zwanzig Stunden jegliche Flüssigkeit verweigert hatte und das, wo er dauernd geweint hatte. Das konnte ja nicht gut sein.
 

„Er wird unruhiger,“ merkte Severus leise an, als er merkte, dass auch Lucius sich nun auf Harry konzentrierte.
 

„Er regt sich doch gar nicht!“
 

Severus lachte nur leise. „Aber er atmet viel schneller,“ gab er nur zurück. „Und von Zeit zu Zeit runzelt er die Stirn.“
 

„Kann es sein, dass deine Zeitschrift extrem langweilig ist?“
 

„Ich behalte nur einen Patienten im Auge,“ konterte Severus ungerührt, er strich über Harrys Kopf, der irgendwann einfach in seinem Schoß gelandet war. Und das war einer der Gründe warum seine eigentlich immer heiß erwartete Zeitschrift ihn heut kaum interessierte. Und das trotz der Tatsache, dass übermorgen schon die Nächste kam. Aber er hatte Prioritäten!
 

„Natürlich,“ grinste Lucius amüsiert. Doch er war froh, denn langsam hatte er sich Sorgen gemacht, dass Sev das alles zu hoch dosiert hatte. Der aber hatte, vermutlich nicht zu Unrecht, gesagt, dass es daran lag, wie lang Harry sich selbst Schlaf vorenthalten hatte. Und sein Körper nutzte diese Situation nun so weit aus wie irgend möglich.
 

Severus knurrte den Anderen halbherzig an, ging dann wieder dazu über, durch Harrys Haare zu fahren. Und das noch fast eine Stunde lang, bevor er sich herunter beugte. „Harry, “ sprach er leise. „Harry, wach auf. Es ist in Ordnung, du bist bei uns. Und du hast lang genug geschlafen. Komm, wach auf...“
 

Lucius legte seine Sachen sofort zur Seite, seinen Blick nun auf Harry gerichtet.
 

Was? Verwirrt schüttelte Harry seinen Kopf. Was war hier los? Warum hörte er Sevs Stimme? Man hatte ihn doch von dem Anderen getrennt! Und von Lucius! Aber... er roch sie Beide! Und... und warum schlief er?! Er hatte sich geweigert, zu schlafen! Was ging hier vor? Abrupt wollte er sich aufrichten, doch sein Körper spielte nicht mal mehr da mit.
 

„Schh, ruhig,“ sprach Lucius, als er sah, was Harry da versuchte. „Es ist alles in Ordnung, du bist vollkommen verspannt, beweg dich langsam.“
 

„L...L...Luc?“, fragte Harry, rieb sich seine Augen, versuchte, einen Reim aus alledem zu machen. Wie war das möglich?!
 

„Ja, “ nickte Lucius. „Und Sev ist auch da.“
 

„Wie...?“, flüsterte Harry. Er hatte es gefühlt, den Zauber, der sie trennte!
 

„Ich habe einen Weg gefunden,“ gab Lucius zurück. „Wie ich es versprochen habe.“ Er küsste den Jüngeren, strich beruhigend über dessen Wange.
 

Harry starrte den Langhaarigen an, blickte dann zu Severus. Sie... sie schienen wirklich da zu sein! Er war bei ihnen! Er war nicht mehr allein! Erleichtert schlang er seine Arme um Severus’ Hals, kuschelte sich an den Anderen. Er war wieder in dem Schlafzimmer, in dem er seit der Kreuzfahrt bis zu seiner Verschleppung durch seinen Vater geschlafen hatte. Wieder in Malfoy Manor, nicht mehr bei seinen Großeltern oder bei Sirius und Remus.
 

Severus lächelte einfach nur, strich über Harrys Rücken. Er spürte, wie der Jüngere wieder weinte, aber dieses Mal wenigstens nicht aus purer Verzweiflung. „Es ist gut, Junge,“ murmelte er beruhigend. „Komm, hör auf zu weinen, es ist alles in Ordnung, du kannst bei uns bleiben, sogar während des Schuljahres.“
 

„Wie...?“
 

„Das erklären wir dir, wenn du wieder auf den Beinen bist,“ gab Lucius ruhig zurück. „Du wirst jetzt was essen, bekommst ein paar Tränke, dann kannst du duschen und dich wieder zu uns legen, du siehst immer noch ziemlich müde aus.“
 

Ja, das waren die Beiden, immer um ihn besorgt, dass er genug essen und schlafen sollte. Glücklich kuschelte er sich an die Beiden, ließ sich auch füttern, er selbst mochte sich nicht bewegen, dazu tat ihm alles viel zu weh, er war vollkommen verspannt, das merkte er bei jeder Bewegung. Erst jetzt merkte er, wie viel Hunger und vor allem Durst er hatte. Danach bekam er auch noch einen Trank, der seine Muskeln entspannte, dann gab es sogar noch eine Massage, die es ihm wesentlich erleichterte, sich wieder auf die Beine zu arbeiten und ins Bad zu stolpern und auch das nicht allein. Severus begleitete ihn, musterte seine Hände, während er in der Wanne saß.
 

Severus saß am Wannenrand, musterte die Hände, die waren am meisten mitgenommen gewesen und auch jetzt zeigten sie noch Verletzungen, denn hier waren Entzündungen vermutlich sogar bis zum Knochen vorgedrungen. Er wartete, bis Harry fertig mit dem Waschen war, half ihm, sich wieder anzuziehen und setzte ihn auf den Wannenrand, während er dessen Hände mit in Tränken getunkte Verbänden verband, damit die Entzündung wieder aus den Wunden kommen würden. „Besser?“
 

Harry sah auf, lächelte einfach nur. Für ihn war alles wieder gut, seit er gemerkt hatte, wo er sich befand, ihm war kaum noch kalt, nur noch etwas kühl und viel wichtiger – er hatte erst mal keine Angst mehr zu schlafen. Und ja, er fühlte sich müde, richtig müde. „Alles gut, “ nuschelte er.
 

„Natürlich,“ konterte Severus nur, hob Harry auf seine Arme und brachte ihn zurück ins Schlafzimmer, wo Lucius immer noch auf dem Bett saß, aber schon drei Akten weiter zu sein schien. Da konnte auf ein Mal ja doch wieder jemand rekordarbeiten. Er setzte Harry auf das Bett, der sofort zu dem Blonden kroch und diesen fragend ansah, sich erst hinlegte, als der die Akten so weit zur Seite schob, dass der Grünäugige sich bei ihm zusammenrollen konnte. „Harry, willst du einen Trank?“, fragte der Tränkemeister sanft. „Damit du leichter schläfst?“, normalerweise würde er das nicht tun, doch in dem Fall würde er eine Ausnahme machen.
 

Harry schüttelte seinen Kopf, er lächelte, als der Andere sich auch wieder dazu setzte, ihn zudeckte. Er brauchte nichts, um einzuschlafen, nicht, wenn er hier war, hier hatte er einfach keine Angst...
 

„Gut,“ nickte Severus, nahm seine Zeitschrift, doch statt sie aufzuschlagen, strich er weiter über Harrys Haare, er wusste, der Junge würde vermutlich noch ein Mal zwanzig Stunden schlafen müssen, bevor er wirklich wieder aufnahmefähig war. Und dann mussten sie ihn darüber aufklären, welche Bedingungen daran geknüpft waren, dass er hier bleiben durfte. Wie Harry darauf reagieren würde, war ihnen auch nicht klar.
 

„Er ist schnell wieder eingeschlafen,“ stellte Lucius nach einer Weile fest. „Ich hätte geschworen, dass er länger braucht.“
 

„Er ist immer noch am Ende, laut den Anderen hat er seit er von uns weg ist, nicht geschlafen und bei uns kämpft er nicht gegen seine Müdigkeit an.“
 

„Immerhin etwas,“ meinte Lucius nur. „Er vertraut uns...“
 

„Wir haben jetzt schon eine starke Bindung und dieser komische Test hat es auch belegt,“ gab Severus nur zurück. „Es muss für Harry gewesen sein, als habe man ihm seine Organe aus dem Körper gerissen...“
 

„Wir sind ja wieder da,“ gab Lucius nur zurück. „Wir passen auf ihn auf, wir haben ihn ein Mal wieder hoch bekommen, wir schaffen es auch dieses Mal und wenigstens müssen wir nichts verstecken und Harry kann bei uns bleiben, auch im nächsten Schuljahr...“
 

„Ja,“ nickte Severus nur. „Wir passen auf ihn auf...“
 


 


 


 


 


 

„Dad!“, Draco lachte, rannte auf den Anderen zu und umarmte ihn. „Es ist wieder alles in Ordnung? Harry ist wieder da? Geht es ihm gut? Er hat keinem von uns geantwortet!“
 

Lucius lachte nur, er umarmte seinen Sohn, strich ihm über den Rücken. „Wenn du eine Pause zwischen deinen Fragen machen würdest, könnte ich auch antworten,“ erklärte er nur. „Ja, Harry ist seit drei Tagen wieder hier, ja, es wird ihm bald wieder besser gehen, es könnte aber eine ganze Weile dauern, bis er wieder auf seinem Normalgewicht ist, er hat die Zeit bisher nur mit Schlafen verbracht und konnte darum auch nicht antworten. Sev ist bei ihm, falls er aufwachen sollte.“
 

„Warum hat er wieder abgenommen?“, fragte Draco sofort lauernd.
 

„Weil er seit er hier weggeholt worden ist, nicht mehr gegessen und geschlafen hat, Draco. Er wird den Rest der Ferien brauchen, um körperlich wieder auf die Höhe zu kommen. Und Quiddich steht nächstes Schuljahr erst mal außer Frage. Das würde sein Körper gar nicht mitmachen.“
 

„James Potter IST ein Idiot! Sev hatte Recht! Immer!“, knurrte Draco aufgebracht. Er fasste das einfach nicht! Wie konnte man seinem eigenen Kind das antun?! Er selbst hatte gestern gefragt, ob er Hermine mit hierher nehmen durfte und sein Dad hatte nur gemeint, dass sie hier genug Platz hätten und solang niemand Harry überfallen würde solang der nicht bereit dazu sei, würde er vieles durchgehen lassen.
 

Niemand tat seinem Freund weh, auch und schon gar nicht der eigene Vater!!
 

„James Potter ist ein Kindskopf,“ korrigierte Lucius ruhig. „Und er war auch verletzt, Dumbledore hat seinen Kopf verändert, er leidet auch unter dem, was er getan hat.“
 

„Aber nicht, wie Harry oder ihr!“
 

„Es ist gut,“ gab Lucius ruhig und doch ein wenig streng zurück. „Sev und ich können uns hervorragend selbst verteidigen und ich will kein Blutbad, wenn James tatsächlich mal vorbeikommen sollte. Wenn sich das wieder kitten lässt, haben Beide das verdient, Harry und James.“
 

„Rmpf,“ knurrte Draco, doch er nahm es hin. „Wann können wir zu Harry?!“
 

„Wie wäre es, wenn ich unseren Gast erst mal begrüßen könnte?“, fragte Lucius, ging auf Hermine zu, die noch ein wenig abgeschlagen und unsicher da rumstand. „Miss Granger...“
 

Überrascht nahm Hermine die angebotene Hand. Es sah aus, als wäre Mister Malfoy wirklich ein Anderer, wenn man ihn privat traf, wie Harry und Draco es immer erzählt hatten. „Mister Malfoy, “ lächelte sie. „Wie geht es Harry? Wann können wir zu ihm?“
 

„Morgen vielleicht,“ erklärte Lucius. „Erst müssen Sev und ich einige Dinge mit ihm klären, die er euch dann sicher auch erzählen will. Vielleicht auch erst übermorgen, das liegt allein an ihm.“
 

„Och,“ murrte auch Draco, er wollte Harry gleich sehen! Sein Kumpel war krank!
 

„Ja, och,“ gab Lucius nur zurück. „Du weißt, dass Harry es nicht mag, wenn er krank ist und Leute da sind. Ich denke, dieses Haus ist groß genug, um sich bis dahin zu beschäftigen, vor Allem die Bücherei, die du deinem Gast zeigen kannst, die Hauselfe hat das Gästezimmer gegenüber von deinem schon gerichtet. Und jetzt entschuldigt, ich muss mich... um einige Dinge kümmern.“
 

„Ja, ja, kümmere dich ruhig um Harry,“ rief Draco amüsiert hinterher. Vermutlich konnte er froh sein, überhaupt eine Begrüßung bekommen zu haben.
 

Nachdem Lucius seiner Pflicht nachgekommen war, lief er zurück, schnell wie immer. Er hasste es genauso, wie Sev, den Jungen im Moment allein zu lassen. Leise trat er wieder in sein Zimmer. „Ist er schon wach?“
 

Severus hob eine Augenbraue, sah dann auf seinen in Beschlag genommenen Schoß. „Nicht wirklich,“ gab er nur zurück. „Aber er wird demnächst aufwachen, “ fügte er an. Harry hatte aber auch wirklich lang genug geschlafen, denn der Junge musste sich wieder an einen gesunden Rhythmus gewöhnen. Er hatte die letzten Tage praktisch nur geschlafen. Gut, er hatte es nötig, aber trotzdem...
 

„Aha,“ murmelte Lucius, er setzte sich ans Bett, strich über Harrys Wange, sein Blick glitt zu dem Kästchen, dass noch immer auf seinem Tisch stand. „Wach auf,“ bat er den Jüngsten leise. „Komm, Kleiner, wir müssen wirklich mal reden..“
 

Zufrieden kuschelte Harry sich zusammen. Er fühlte sich besser, er hatte nur einen Alptraum gehabt und dann waren Luc und Sev da gewesen, hatten ihn auf ihre Art beruhigt und ihn dazu gebracht, wieder zu schlafen, mit nur wenigen Worten. Er fühlte sich immer noch schlapp und fertig, aber das war wohl normal, bedachte man, was er sich mal wieder selbst angetan hatte. Allerdings war er wenig begeistert, als er aufwachen sollte. Er wollte weiter dösen, hier war es so schön bequem!
 

Doch Harry wusste, so nett und sanft die Beiden zu ihm waren, so beharrlich waren sie auch. Sie würden nicht nachgeben, bis er aufrecht saß. Vermutlich sollte er wieder was trinken oder so. Er konnte es nicht einschätzen, sein Zeitgefühl hatte sich immer noch nicht wieder eingestellt. Also blinzelte er, ließ sich aufhelfen, weigerte sich aber, die herrlich warme Decke loszulassen, da ihm doch meist noch etwas kühl war.
 

Severus musste grinsen, als er diese winzigen Augen sah, die sie Beide vorwurfsvoll zu mustern schienen. Der Junge wirkte immer noch erschöpft, aber nicht mehr so gerädert wie die letzten Male. „Guten Mittag...“
 

„Müde,“ nuschelte Harry, doch dieses Mal gaben die Beiden nicht nach. Ihm wurde ein Trank gegeben, der ihn tatsächlich ein wenig wacher werden ließ.
 

„Du musst dich wieder an normale Zeiten gewöhnen,“ erklärte Severus ruhig. „Die Schule fängt bald wieder an – und deinen Geburtstag hast du auch verpasst.“ Der lag nun schon eine Woche zurück. Da war er noch nicht mal wieder hier gewesen. „Und in zwei Wochen sind die Ferien schon wieder vorbei.“
 

„Hm,“ nickte Harry nur. Sein Geburtstag war ihm nicht so wichtig, er hatte den ohnehin erst ein Mal wirklich gefeiert. Aber das brauchte er eh nicht, das Wichtigste war nun mal, dass er wieder hier war, ein besseres Geschenk hätte man ihm ohnehin nicht machen können.
 

Lucius und Severus beobachteten Beide, wie Harry langsam aus dem Bett torkelte und sich anzog, sich dann zu ihnen auf das Sofa setzte und sich gegen sie kuschelte. Sie aßen zu Mittag und waren Beide froh, dass Harry zumindest genug trank, essen bereitete ihm noch Probleme. Zumindest das genug essen. Aber Sev ergänzte es mit Nährtränken, daher sah Harry ja auch jetzt schon nicht mehr so eingefallen aus.
 

Erst, als das Essen wieder weg war, hob Lucius den Kopf des Jungen an. „Harry, wir müssen etwas besprechen,“ erklärte er ruhig. „Es geht darum, wie wir diesen Zauber überwunden haben. Denn... da ist was, das du wissen musst.“
 

„Was...?“, nun doch nervös sah er auf: „Was ist?“, fragte er ängstlich. „Ihr... geht nicht wieder weg, oder?!“ Automatisch klammerte er sich an Severus.
 

„Nein, keine Sorge,“ gab Lucius zurück, der inzwischen die Schachtel vom Schreibtisch geholt hatte. „Harry, weißt du, wie wir diesen Zauber umgangen haben?“
 

Harry schüttelte seinen Kopf. Er wusste es nicht. Gar nicht. Das war ihm immer noch ein Rätsel, aber gleichzeitig war es ihm auch egal, solang man eben nicht noch mal versuchen würde, ihn von hier weg zu holen. Sonst war ihm alles egal.
 

Severus strich leicht über Harrys Haare. „Die einzige Möglichkeit, diesen Zauber zu umgehen, ist, mit etwas Stärkerem dagegen zu halten,“ erklärte er. „Wir haben uns überlegt, ob es einen anderen Weg gibt, den gab es aber nicht...“
 

„Was... was ist los?“, flüsterte Harry.
 

Lucius seufzte etwas. „Glaub mir, das hätten wir wirklich lieber anders gemacht,“ erklärte er leise. „Schöner für dich, leider haben wir keine große Wahl,“ erklärte er. „Und das, was wir getan haben, ist endgültig.“
 

„Was?! Bitte...!“, brachte Harry heraus. Er war vollkommen am Ende. Was war denn los?!
 

„Harry, wir sind verlobt. Alle Drei. Und es ist keine normale Verlobung, unsere Kräfte wurden im Vorfeld noch etwas mehr zusammen gebunden, als sie ohnehin schon waren.“ Er lächelte sanft. „Ich hätte es dir wirklich gegönnt, wenn wir mehr Zeit gehabt hätten und dass wir dich hätten fragen können, aber...“
 

„V...verlobt?“, fragte Harry. Er wusste nicht, was er erwartet hatte, irgendwas Schlimmes, doch nicht das.
 

„Eigentlich schon verheiratet,“ korrigierte Severus nur. „Nur, dass wir eben keine Zeremonie hatten. Das wollen wir auch erst nachholen, wenn du die Schule beendet hast,“ erklärte der Tränkemeister. „Es war die einzige Möglichkeit, dass wir dich wiedersehen konnten,“ erklärte er leise. Er strich leicht über Harrys Wange.
 

„Ihr... ihr habt das nur... für mich gemacht?“, fragte Harry gerührt. Ihm war es egal, wie sie zusammenlebten, für ihn zählte nur, dass er bei den Beiden bleiben konnte, auch während der Schulzeit.
 

Lucius grinste, er zog Harry zu sich, küsste ihn sanft. „Nein, wir haben es für uns getan,“ korrigierte er entschieden. „Also denk nicht mal daran, dir Vorwürfe zu machen und wie Sev sagt, eine Hochzeit bekommst du auch... allerdings musst du dir darüber bewusst sein, dass es kein Zurück gibt, nicht mehr, denn durch einen Vertrag wurden unsere Kräfte jetzt schon miteinander verbunden, eine zu lange Trennung würde Keiner von uns gut verkraften...“
 

„Das...ist mir gleich,“ flüsterte Harry nur. „Ich.. kann bei euch bleiben...“
 

„Ja,“ nickte Lucius, es öffnete die Schatulle, in der sich drei Reifen befanden. Er legte sich selbst einen um, gab Sev den Zweiten und legte Harry sanft den Dritten um. „Du bleibst bei uns und es war die Unterschrift von James, die das ermöglicht hat. Ihm tut schrecklich Leid, was passiert ist, er wurde von Dumbledore beeinflusst, was er getan hat, hat er nicht absichtlich gemacht...“
 

„Wirklich?“, fragte Harry, überrascht und erleichtert.
 

„Ja,“ lächelte Lucius, schickte Sev einen warnenden Blick, sich zurückzuhalten. Er selbst würde es auch nicht aushalten, wenn Draco nicht mit ihm sprechen würde, Draco war sein Sohn, er liebte ihn! Und er wollte auch James eine faire Chance geben.
 

Harry lächelte einfach nur, er kuschelte sich wieder zwischen die Beiden, spürte, wie angenehm das Gewicht des Reifs um sein Handgelenk war. Und er war erleichtert. Er musste nicht mehr von Sev und Lucius weg, niemand würde sie trennen, sie gehörten zusammen. Das war das Einzige, was für ihn wirklich zählte. Das sah er als sein Geburtstagsgeschenk. Oh, er ahnte, dass die Schule erst mal die Hölle sein würde. Von Lehrerhure über sonst was würde er alles Mögliche zu hören bekommen, doch das würde er überleben, er war den Anderen nicht in Schlafsälen ausgesetzt, er konnte bei den anderen Beiden bleiben, die ihn auch vor den Ferien geschützt hatten.
 

Lucius lächelte, er küsste Severus, drückte Harry dabei an sich. Er war froh, dass das gesagt war, denn lang konnte man so was nicht geheim halten und es musste publik gemacht werden, er hatte schon beim Quibbler und bei zwei anderen Zeitungen eine Anzeige aufgegeben, die morgen geschaltet werden sollte. Niemand sollte ihm sagen, dass er Heimlichkeiten zelebrierte. Und er hoffte, dass sein Ruf auch Harry schützen würde, denn Leute griffen selten die Seinen an, oder zerstörten Dinge, die ihm gehörten. Zu viel Angst hatten sie vor den Folgen. Da war der Name Malfoy doch mal zu was gut.
 

Severus erwiderte den Kuss, strich leicht über Harrys Seite. Nun war es also raus. Er fühlte sich besser, das auf jeden Fall. Keine Geheimnisse mehr. Er wusste, der Jüngere mochte sie nicht und sie taten generell nicht wirklich gut. „Nicht gleich wieder schlafen,“ sprach er Harry allerdings an, überrascht, wie wenig der Aufputschtrank bewirkt zu haben schien.
 

„Lass ihn, Sev. Er hat noch eineinhalb Wochen, lass ihn sich erst mal erholen. Ja, er muss sich wieder an normale Zeiten gewöhnen, aber erst mal sollte er wieder auf die Beine kommen. Meinst du nicht?“
 

Severus seufzte, strich über Harrys Wangen, sah in die kaum offenen Augen und gab nach. „Also gut,“ seufzte er leise. „Dann schlaf weiter, aber zum Abendessen wirst du geweckt...“ Er beobachtete, wie die Augen wieder zufielen...



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Morraine
2010-03-14T12:27:30+00:00 14.03.2010 13:27
Hihi, da gibt es endlich mal etwas, über das Harry sich freut. Schönes Kapitel, ich freue mich schon auf das nächste. Weiter so! :-)
Von:  AngelHB
2010-03-13T21:54:31+00:00 13.03.2010 22:54
Hi!

Wieder zwei schöne Kaps. Bin schon gespannt wie es weiter gehen wird.

Viele Liebe Grüße aus New York

Angel
Von:  ai-lila
2010-03-13T15:54:17+00:00 13.03.2010 16:54
Hi~~

Na die Nachricht wird sicher einschlagen wie ´ne Bombe.
Harry Potter wurde mit gleich zwei Männern verheiratet.
Und die Beiden stehen noch nicht mal auf der Seite des "Lichts".
Da werden sicherlich einige Eulen nicht unbedingt mit glückwunsch Briefen angesegelt kommen.

Das war ein klasse Kapi. ^_______^b
Bin gespannt wie es weiter geht.
lg deine ai
Von:  sann
2010-03-13T14:46:26+00:00 13.03.2010 15:46
tolles kapi
hat mir sehr gefallen
schreib schnell weter
Von:  Miss-JDox
2010-03-13T13:03:18+00:00 13.03.2010 14:03
Schöööööön :)
Harry Sev und Luc sind verheiratet.. wie toooooooooll :D
find ich echt super idee.. nur mit dem vertrag versteh ich noch nich.. wird das noch erklärt???

ich hab nur verstanden dass ihre magie kompatiebel ist oder so.. aber was ist das für ein vertrag.. brauch man da noch harrys unterschrift ? und warum kann mans nicht rückgängis machen.. ^^

lg :)
Von:  mathi
2010-03-13T11:51:12+00:00 13.03.2010 12:51
huhu,
das kapitel war klasse!
zum glück geht es harry wieder besser
und ehrlich gesagt find ich das mit der verlobung/verheiratet sein nich schlimm^^ so hat harry wenigstens seinen halt
und auch hoffe ich das james und er vielleicht eine normale vater und sohn bindung noch aufbauen können^^
mathi
Von:  Caratinu
2010-03-13T11:44:28+00:00 13.03.2010 12:44
Harry ist gerettet...
Super!
Von:  kaya17
2010-03-13T10:47:29+00:00 13.03.2010 11:47
Tolles Kapitel^^ jetzt wird alles wieder besser:D
voll super^^
Von:  Mikan000
2010-03-13T10:44:49+00:00 13.03.2010 11:44
Wirklich ein tolles Kapitel und Danke für die Ens.^^
Ich bin sowas von froh, dass Harry wieder bei seinen "Männern" ist. *grins* Es wurde aber auch Zeit, sonst wär der Kleine gestorben. Schön, das Draco und Mine zusammen sind. ^^ Ich freue mich schon auf Mittwoch. lg mikan ^^
Von:  aYaKaShI
2010-03-13T09:14:33+00:00 13.03.2010 10:14
oh man
die drei sind irgendwie total süß
und ich freu mich schon rießig auf die fortsetzung damit ich erfahre was die zwei machen wenn sie erfahren das harry beleidigt worden ist *dg*

lg aya


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