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The Kabuki House

aka. "Himesama" and his Prince Charming
von

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Verzweiflung gegen Freude

Aiji hatte sich auf dem Weg nach Hause so sehr gefreut, dass er teils ein vergnügtes Quieken, ein breites Grinsen und über den Gehweg hüpfen nicht zurückhalten konnte.

Er hatte es nicht nur geschafft am selben Tag seines Jobverlusts einen neuen Teilzeitjob zu finden, der Job garantierte ihm auch noch seine Prinzessin regelmäßig zu sehen. Und gleich morgen, nach der Uni, war auch noch sein erster Arbeitstag.

Besser konnte es eigentlich nicht werden, seiner Meinung nach.

Nachdem er wieder zur Besinnung kam hätte er sich jedoch für sein affiges Verhalten selbst Ohrfeigen können. Diese Frau würde ihn noch einmal um den Verstand bringen, dem war er sich sicher! Aber für den Moment sollte es egal sein. Zu Groß war die Freude.
 

"Mutteeeeeeeeeeeeeeeeeeeer!"

Sie hatte es getan. Sie hatte es tatsächlich getan. Sie hatte Aiji diesen Job gegeben. Maya verspürte das dringende Bedürfnis, seiner Mutter das Tablett mit samt der Tonschalen hinterher zu werfen oder sie mit dem Ding K.O. zu hauen, weshalb er sie einige Meter über den Gang jagte so schnell es ihm möglich war. Und die Geschwindigkeit war eben nicht gerade berauschend, denn im Gegensatz zu seiner Mutter, die dank Jahrelanger Übung tadellos und recht fix unterwegs war, konnte er selbst froh sein wenn er in diesem zweckentfremdeten Wickelrock nicht bei jedem Bewegungsversuch auf die Schnauze flog.
 

Sein Vater, der mal wieder den Küchenchef belehrte, linste nachdem er den Radau gehört hatte um die Ecke, sah anschließend nur noch wie seine Frau sich hinter seinem Rücken verkroch.

Maya stand mit erhobenem Tablett vor den beiden, nach Atem ringend. Die Schalen hatte er irgendwo auf dem Weg schon als Wurfgeschosse missbraucht, weshalb eine im Ziergarten gelandet war, eine auf dem Holzboden zerbarst und die dritte einer Kellnerin beinahe die hübsche Nase gebrochen hatte (zum Glück waren ihre Reflexe gut, sie hatte das kleine Porzellanding rechtzeitig fangen können).

"Was zur Hölle ist hier los?"

"Sie hat einem Senpai meiner Uni einen Job hier gegeben!" fauchte der Blondschopf, auf seine Mutter zeigend.

"Das wusste ich doch nicht! Der Junge sah nett aus, ich wollte ihm aus der Patsche helfen."

"Und das rechtfertigt, dass du das Ende meiner Studienzeit heraufbeschwörst!?"

Gerade noch wollte sein Vater Zuspruch über die Wut aussprechen, doch bei diesem Satz wurde er hellhörig. Zu Offensichtlich wollte er seine nun entstehende Freude über diese Schicksalswendung jedoch nicht machen, auch wenn Maya ganz genau wusste wie sehr sein Vater dieses Studium verachtete.

"Genug mit dem Rumgekeife jetzt! Was passiert ist, ist passiert. Wir können ihn ja nicht einfach wieder feuern. Oder willst du ihm den Grund erklären?"

Stille. Der alte Mann wusste schon ganz genau wie er seinen Sohn zum Schweigen bringen konnte.

Maya ließ das Tablett sinken, sah schmollend zu Boden. Das durfte doch alles nicht wahr sein. Das musste schief gehen.

Es konnte einfach nur schief gehen!
 

In dieser Nacht hatte der Großgewachsene junge Mann kaum ein Auge zu getan. Er dachte zu viel nach, was bei seiner Neigung zum unlogischen und viel zu komplizierten Denken nur schlecht sein konnte.

Irgendwann hatte er den Versuch zu schlafen ganz aufgegeben, badete stattdessen ausgiebig und hoffte das heiße Wasser würde seinen Kopf so benebeln, dass er gar nicht mehr dazu kam an irgendwas zu denken. Funktionierte auch ganz gut. Verbunden mit einer kleinen Nebenwirkung, denn er blieb viel zu lange in dem Gebräu, weshalb sein Kreislauf versagte und ihn erstmal zu Boden sinken ließ als er wieder aus der Wanne stieg. Ewigkeiten fächelte er sich selbst Luft zu bis es wieder einigermaßen möglich war aufzustehen. Nur gut, dass ihm das nicht im Wasser passiert war, sonst wäre er wahrscheinlich noch jämmerlich ersoffen. Maya war immerhin der einzige der um diese Uhrzeit noch durch die Flure des viel zu großen Hauses geisterte, gefunden hätte man ihn also nicht vor 7 Uhr. Und es war... grade mal 3, stellte er zunächst seufzend fest, ehe ihm klar wurde das er in 3 Stunden schon wieder aufstehen musste um sich für die Uni fertig zu machen.

Nun aber schnell wieder ins Bett, dachte er mit zunehmender Panik, auch wenn er vielleicht nichts brachte.
 

Verpennt und vollkommen neben der Spur trottete Maya, nachdem er bereits beim Anziehen versagt hatte (wobei er unfreiwillig die Hilfe seiner Mutter in Anspruch nahm, da diese durch einen dumpfen Aufprall dazu verleitet wurde in sein Zimmer zu huschen und ihren, im wahrsten Sinne des Wortes, blonden Sohn nach einem verzweifelten Versuch in seine Hose zu schlüpfen auf dem Boden liegen sah), in Richtung Universität. Auf dem Weg lief er immer mal wieder fast gegen einen Laternenmast, Übersah das rote Licht der Fußgängerampel an einer Schnellstraße und wurde nur um Haaresbreite von jemandem durch plumpes zurückzerren gerettet oder stolperte gegen den einen oder anderen Klassenkameraden der ihm begegnete. Schlafentzug bekam ihm wirklich nicht gut, wie er jetzt feststellen musste.

So was war ihm vorher noch nie passiert.

Er war nicht der Typ der unter Schlafstörungen litt und hatte dank der strengen Erziehung im Elternhaus immer geregelte Schlafenszeiten gehabt.

Nun wusste er wie man sich da fühlte, wobei sein momentaner Zustand wohl noch ein Ausnahmefall war.

"Wow, Alter, was isn' mit dir los?" ertönte plötzlich eine Stimme neben ihm. Zögerlich richtete Maya den Kopf zur Seite, sein Blick fiel auf Miyavi. Dieser schaute ihn entsetzt an.

"Du siehst aus wie 'n Zombie!" es folgte ein Auflachen, das bei seiner rauen, kratzigen Stimme irgendwie gruselig klang.

"Danke für das Kompliment..."

"Schlecht geschlafen?"

"So gut wie gar nicht trifft es eher."

Der schwarzhaarige legte seinem Freund einen Arm um die Schulter, wobei er den Schritt etwas beschleunigte. Wenn sie in diesem Tempo weiter schlenderten würden sie vielleicht zur zweiten Stunde in der Uni ankommen, aber bestimmt nicht pünktlich.

"Also bedrückt dich doch irgendwas!?"

"Neiiiiiiiiin, ich konnte nur nicht schlafen. Unser Luftbefeuchter ist kaputt, es war zu warm."

Auch wenn er noch so verpennt war, herausreden konnte er sich noch immer, dazu war sein Hirn grade noch so im Stande. Wahrscheinlich, weil er um jeden Preis verhindern wollte über diese überaus peinliche Sache reden zu müssen.

"Achso..." wieder eine enttäuschte Miene.

Maya hob skeptisch eine Augenbraue. Es schien fast so, als wollte Miyavi unbedingt, dass irgendwas mit ihm nicht stimmte.

"Hast du Freude dran andere leiden zu sehen!?" fragte er empört.

"Neiiiin! Ich hätte mich nur gefreut dir helfen zu können. Immerhin sind wir Freunde!"

"....Aha?"

"Und wenn ich dir beim Lösen deiner Probleme helfen kann werden wir noch bessere Freunde ~!" meinte Miyavi mit geschwellter Brust, stolz über seine eigene Feststellung.

Maya brauchte eine Weile um zu verstehen, nickte jedoch einfach bejahend.

"Also wenn irgendwas ist, red' mit mir drüber, okay!?" erwartungsvoll schielte Miyavi zu Maya, welcher leicht geduckt unter dessen Arm neben ihm herlief. Maya selbst war mehr damit beschäftigt nicht der Versuchung zu verfallen einfach stehen zu bleiben als den Worten des anderen wirklich zu zuhören. Sonst würde er ihr Tempo wohl noch weiter beschleunigen und das würden seine Beine beim besten Willen nicht mitmachen. Sie fühlten sich ja jetzt schon an wie Pudding.

"Können wir bitte wieder normal weiter laufen!? Wir sind fast gleich groß, ich muss total geduckt laufen wenn du deinen Arm da lässt!" protestierte er jetzt doch, da die schläfrigen Muskeln sich langsam doch begannen zu verkrampfen.

"Oh... eh... ja, sorry!" Miyavi nahm den Arm weg, gedachte jedoch nicht sein Gegenüber in Ruhe zu lassen. Stattdessen packte er ihn nun am Handgelenk um ihn mit sich zu ziehen.

Maya versuchte sich erfolglos dagegen zu stemmen, weshalb einige seiner Schritte als lautes Stampfen die Aufmerksamkeit sämtlicher Studenten auf sie zog, an denen vorbeigelaufen wurde.
 

Dem Tor am Eingang näher kommend, sah Maya in der Ferne eine Gruppe mit bekannten Gesichtern laufen. Zumindest flüchtig bekannte Gesichter. Die Gruppe, der sie auch gestern um dieselbe Uhrzeit über den Weg gelaufen waren. Die Gruppe, die fast jedes Wochenende im Restaurant seines Vaters hockte und sich Volllaufen ließ.

Die Gruppe mit der Aiji herlief. Aber er war nicht dabei. Es waren nur 4.

Zu fragen wieso traute er sich jedoch nicht, schon allein weil Miyavi es wahrscheinlich sowieso nicht zulassen würde, dass er stehen blieb um die 4 anzusprechen. Seine Frage erübrigte sich aber auch schon als sie um die Ecke bogen, denn Aiji lief einige Meter weiter vorn, scheinbar bester Laune.

Stutzig schaute er über seine Schulter, nachdem sie auch an ihm vorbei gehuscht waren, und begutachtete den seligen Ausdruck auf seinen Zügen. Er wusste nicht genau ob ihm dieser Gesichtsausdruck Angst machen sollte oder nicht, seltsam war er aber allemal.
 

Im späteren Verlauf des Tages begegnete Maya Aiji und seinen Freunden immer mal wieder, wobei er es sich Verkniff ihn anzusprechen. Dieser fragwürdige Gesichtsausdruck war immer noch nicht gewichen, selbst seine 4 Anhängsel schienen irgendwo verängstigt.

Erst bei der geschätzten siebten Begegnung auf dem Campus wagte der Blondschopf es etwas zu sagen.

"Senpai!" keine Reaktion. Miyavi blinzelte zwischen Maya und der Person, die sein Freund scheinbar ansah, verwirrt hin und her, als wollte er fragen woher er ihn denn kannte.

Auch Aijis Freunde schauten zwischen ihnen hin und her, mit Ausnahme von Jun, mit der gleichen verwirrten Miene.

Maya schmollte einen kurzen Moment ehe er einige Schritte näher kam und Aiji mit der Schuhsohle gegen den Hintern trat. Der Brünette stolperte einige Schritte vorwärts ehe sein kläglicher Versuch das Gleichgewicht nicht zu verlieren scheiterte und er Bekanntschaft mit dem Betonboden machte.

"Ignorier mich nicht!" gab Masahito beleidigt von sich, wobei er noch die Arme vor der Brust verschränkte und patzig auf den am Boden liegenden herabsah.

"Was? Wo?" Shinji rollte sich auf den Rücken und richtete sich auf ehe er entrüstet zu dem Blonden aufsah.

"Hast du mich mit 'Senpai' gemeint?" er legte den Kopf leicht schräg, zeigte dabei mit dem Finger auf sich selbst.

"Wen sonst?"

"Seit wann bin ich dein Senpai...?"

"... seit... grade eben... halt! Die anderen da kann ich auch Senpai nennen wenn's dich beruhigt." Konterte Maya schnippisch mit einem Fingerzeig auf Aijis Anhängsel. War doch klar wieso er ihn so nannte. Der Brünette war eben älter und im letzten Semester des Musikstudiums.

"...'Die anderen da' haben auch Namen!" mischte sich Kirito nun ein, der sich von dem Kommentar seltsamerweise gleich persönlich angegriffen fühlte.

"Ich kenn' eure Namen aber nicht." Konterte Maya nur beiläufig erneut ehe er sich wieder Aiji widmete. Und das war nicht gelogen. Aber selbst wenn ihm diese bekannt wären, hätte er sie wohl trotzdem 'die da' gerufen, denn 'Senpai' wollte er sie genauso wenig nennen. Das diente nur dem Zweck seinem Gegenüber klar zu machen das diese Bezeichnung nichts Besonderes oder Unverständliches war.
 

In der Zwischenzeit hatte Aiji es mehr oder minder geschafft sich wieder aufzurappeln, wobei der Ordner, den er zum abstützen missbraucht hatte, nicht ohne einige Kratzer und Dellen davon kam. Zynisch mit der Zunge schnalzend wischte er Staub und Dreck von dem nun etwas platt gedrückten Papieraufbewahrungsgegenstand ehe er wieder zu Maya sah.

"Wolltest du mir irgendwas sagen?" nahe liegende Frage nach so einer... Attacke.

"Dein Gesichtsausdruck!"

"Hä?"

"Du guckst nicht mehr so glücklich wie grade... hasst du mich?" der Blondschopf legte den Kopf leicht schräg.

Diese Frage meinte er nicht wirklich ernst, oder?

"Du hast mich grade mit einem Tritt auf den Boden befördert. Würdest du da noch glücklich aussehen?" Aiji musste sich zusammenreißen nicht ausfallend zu werden.

"Oh... nein... wohl eher nicht." Peinlich berührt fasste sich der junge Japaner an den Hinterkopf, fuhr gleich darauf fort.

"Und wieso warst du grade so glücklich? Dein Gesichtsausdruck konnte einem echt Angst machen!"

Kaum hatte Maya seinen Satz beendet legte sich wieder dieses Furcht einflößende, selige Grinsen auf die Züge seines Gegenübers. Der Blondschopf schreckte leicht zurück, verzog den Mund angewidert.

"Ich hab' einen neuen Job~" flötete Aiji ihm zur Antwort vor ehe er sich bei Maya einharkte.

"Und das hab ich dir zu verdanken~"

"Hä? Mir? Wieso MIR!?" Masahito starrte den anderen geschockt an. Es konnte nicht sein, dass er es doch herausgefunden hatte. Also wieso!?

"Als ich dir in der Stadt begegnet bin musste ich an jemanden denken der dir furchtbar ähnlich sieht... hab beschlossen mal in dem Restaurant vorbeizuschauen in dem sie arbeitet und am Eingang das 'Aushilfe gesucht'-Schild gesehen!"

Das Kichern, dass dem Blonden nun entwich, wirkte mindestens genauso furcht erregend wie Aijis Grinsen (wobei er sich nicht erklären konnte ob er aus Spot kicherte, oder aus Verzweiflung, weil Aiji tatsächlich davon überzeugt war 'Maya' wäre eine Frau, in die er sich anscheinend auch noch verguckt hatte.). Dadurch wirkte das seltsame Szenario für Miyavi, Kirito, Jun, Takeo und Kohta gleich doppelt so gruselig. In den 5 Anhängseln wuchs das Bedürfnis so schnell wie möglich davon zu laufen.

Das zusammentreffen von Freude und Verzweiflung war wirklich nichts Schönes.
 

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düdüdüdü ~ XD tjahjah, so kanns gehen. ~



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2010-11-04T00:28:52+00:00 04.11.2010 01:28
biiiitte schreib weiter *____*
ich hab noch nie so einen lachflash
bei einer fanfiction bekommen XD
echt total klasse ! xD
Von: abgemeldet
2010-06-26T16:16:52+00:00 26.06.2010 18:16
Hallö~
Ich finde die Fanfic echt klasse.
Aiji und Maya die totalen Gegensätze in ihrer Stimmung, was die ganze Sache ziemlich amüsant macht.
Schlafmangel ist grässlich... super Idee!
und auch wie Maya Aiji anspricht.. X].
ich bin gespannt wie es weitergeht!
*Kekse dalass*
*winkewinke*
liebe Grüße
LittleMiyu-chan
Von:  Sassy
2010-04-14T16:39:22+00:00 14.04.2010 18:39
Hey ^.^
DümDüm
Alsoo...
Einfach wieder ein hammerst geiles Kapi !!
Aiji und Maya waren in diesem Chap irgendwie total die Gegensätze,
während Aiji feucht fröhlich durch die Gegend zu hüpfen scheint, versinkt der arme Maya in Selbstmitleid... xD
Ich kann Maya ja iwie verstehen... also diese ganze Geheimhalterei ^^
Aber iwann wird das wohl rauskommen, huh?
Ich mag Mayas Vater nicht >( Der ist gemein zu Maya... naja, nicht direkt... aber ich finde als vater muss man seine Kinder immer unterstützen, bei allem was sie eben tun. *nick nick*
Jaja Schlafmangel tut selten gut, aber dann auch noch am frühen morgen Miyavis direkte Art ins Gesicht geklatscht zu bekommen (>Du siehst aus wie'n Zombie<) xDD Auutsch.
Also wenigstens hat Maya Aiji auf seinen Gesichtsausdruck angesprochen, sonst hätte ich noch den Verdacht gekriegt, er seie auf Drogen oder so..xP
Auch wenns nicht so ganz die feine Art war, wie er Aiji auf sich aufmerksam gemacht hat *lol*
Oh jaaaaaa, da scheint einer ja wirklich mächtig verliebt zu sein ^//^
Deshalb also der übertrieben selige Gesichtsausdruck *sharlockholme-like ans kinn fass*
Also mal sehen was auf den (armen) Maya und dern verliebten Aiji noch alles zukommt...
Damit dann Byee und bis zum nächsten Chap !! *wink und Schoki hinstell*
Deine Sassy ^^



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