Zum Inhalt der Seite

true dreams live

[sie können hart, aber schön sein]
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Münzwurf

KAPITEL 7: Münzwurf
 


 

Langsam stieg ich die Treppenstufen zu meinem Zimmer herauf. Den ganzen Tag drehten sich meine Gedanken um allmögliche Dinge. Es fühlte sich an als wollte ein Geschwür mit Eider aus meinem Gehirn treten, aber schaffte es noch nicht. Meine Lippen waren rau durch das momentane Übergangswetter. Aber auch durch die letzte Strafe von meiner abscheulichen Direktorin vom Kindergefängnis namens Schule. Ja, ich hatte nach drei Tagen, wo Tsunade jeden Morgen am Eingang stand und alle Schüler auch noch für das kleinste Vergehen zum Nachsitzen geschickt hatte, Erbarmen mit allen Opfern. So kam es dass ich „ausversehen“ einen Stein in ihr Zimmer geworfen hatte, als das Fenster zu war. Dafür musste ich dann zwar zigtausende Briefe beschriften und verschließen, aber die Schülerschaft war gerettet vor einer drakonischen Oberbefehlshaberin.

Mein Blick fiel auf die Wandbilder neben der Treppe. Alle angeblich harmonische Familienbilder. Wenn ich nicht lache…

Doch ich wollte mich an einen solchen Tag nicht darüber aufregen. Heute hatte ich Jubiläum mit Naruto.

Es waren nun schon zwei Wochen vergangen seitdem ich mit diesem Blondschopf zusammen war. Für mich existiert nur noch „vor dieser eindösenden Zeit“ und „danach“. Echt hart, mein Blonder Witzbold hat den Kreuztypen von der Zeitrechnung verdrängt. Aber vielleicht sollte ich in Geschichte nach dem angeblichen Geburtsjahr von Jesu gehen. Einfach so zur Nettigkeit.

Mein, ach so, lieber Erzeuger war strickt der Meinung, dass ich mich als die angebliche Schuldige unseres überflüssigen Streites entschuldigen müsse. Da könnte der alte Sack aber lange warten, bis ich mich freiwillig für einen zu recht aggressiven Ton zu einen ausgelatschten und mir selbst überlassen Thema bei diesem Teufelsanbeter abbitte.

Als ich die Treppen zu meinem Zimmer hinauflief, kam mir alles seltsam still und ruhig vor, was sich darin erklärt dass ich die einzige in diesen viel zu großen Haus war. Denn unserer Zimmermädchen hatte freitags 16 Uhr Schluss und mein lieblicher Samenspender und meine kleine Schwester waren auf einen Kurzurlaub im nirgendwo.

In meinen vier Wänden angekommen, überfiel mich eine überraschende Traurigkeit, nachdem ich den Koffer unter meinem Bett anblickte. An sich war sie nicht überraschend. Ich hatte sie in letzter Zeit oft. Nur noch vier Wochen und dann wäre die Hölle namens Schule für mich zu Ende und ich könnte meinen Plan, den ich schon seit waren pflegte verwirklichen. Darauf freute ich mich schon jahrelang, doch durch diverse neue Faktoren, die etwa Naruto heißen und so, war mein Entschluss nach meinem letzten Zeugnis einfach abzuhauen kleiner und unerkennbarer geworden. Ich hatte ganze sechs Tage nicht an meinen Plan gedacht und als er mir wieder einfiel musste ich fast weinen. Also nicht, dass ich wirklich geweint hatte, aber so von emotionalen Niveau war es gleich mein Gefühl in dem Moment. Grässlich, widerwertig, unmenschlich. So könnte man es gut ausdrücken.

Langsam zog ich den Koffer hervor, bedacht ihn keinem Schaden zu zufügen. Ich war mir noch nie in meinen Leben so unentschlossen gewesen, wie in dieser Phase zu diesem Problem. Wenn ich gehen würde, was schon seit Kindertagen mein Wunsch war, müsste ich meine große Liebe zurücklassen und wenn ich nicht gehen, müsste ich mich noch immer mit diesem Monster der sich Vater nannte rumschlagen, bis ich in der Nähe irgendwo untertauchen kann, was unmöglich war bei diesem Mann mit den tausenden Beziehungen in alle Bereiche des Lebens.

Er würde mich finden, nach wenigen Tagen und wieder zu sich holen, obwohl er es schrecklich findet mich als Tochter zu haben und sich freuen würde, wenn ich bei einen Autounfall oder einen anderen Unfall ums Leben kommen würde. Doch leider mache ich diesem Monster nicht diese unermessliche Freude und lebe in vollen Zügen, so sehr es in meiner Situation geht. Mir wäre es recht, wenn er sich einen Dreck um meine Zukunft kümmert oder versucht den Anschein zu wahren, alles sei in Ordnung. Denn so war es nicht. Aber der liebe Mister Perfect will sowas nicht und sorgt dafür, dass ich keine zu große Schande für die ach so tolle Familie werde. Heuchler, armseliger Arschkriecher.

Beruhig dich Hina, alles wird gut. Zu mindestens hoffe ich das inständig. Aber was soll ich tun. Hin und her wippend saß ich nun hier auf meinen Stuhl, während ich nach einer passenden Lösung für meine verzwickte Lage suchte. Wissend dass dies nichts brachte, wie in den letzten Tagen auch.

Immer wieder saß ich vor diesem braunen Lederkoffer und versuchte verzweifelt eine Antwort auf meine Fragen und wünsche zu bekommen.

Doch immer wieder kam ich nur zu dem Schluss, dass man sich bei zu kurzen rocken eine Blasenentzündung holen kann und Marmelade nicht zu Pommes schmeckt. Ich wusste nichts außer dass was ich zuvor schon geahnt hatte. Nämlich, dass ich nicht alles haben konnte und dass es mehr Kontrapunkte fürs hierbleiben gab, als fürs weggehen.

Verflixt und zugenäht, konnte mir nicht einmal Gott helfen? Ich dachte immer, der Typ sein für alle Menschen gleich da und hat keine Vorurteile. Aber wahrscheinlich hatte selbst dieser allwissende Herr einen Vertrag mit meinen persönlichen Teufel. Und da sagt noch einer der Allmächtige ist nicht bestechlich. Haben ja schon früher die Christen mit ihren Ablassbriefen hinbekommen. Und jedes Kind weiß, dass wie Menschen nichts aus der Vergangenheit lernen, dass wir dafür zu dumm und beschränkt sind. Ein Wunder dass wir noch nicht ausgestorben oder besser ausgerottet sind. Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden.

Erschöpft von dem vielen Denken, was ich schon lange nicht mehr so intensiv gemacht hatte, legte ich mich mit dem Rücken auf den Boden und schloss meine Augenlieder um diese auszuruhen. In meinem Kopf fuhren die Ideen, Kompromisse, Fakten und Vorschläge in einer Extremachterbahn-delux tausende von Runden und brachten mich anschließend zum schlafen. Unglaublich dass ich davon nichts selbst kotzen musste.
 

Doch so, als würde Gott mich wirklich nicht mögen und sich mit meinen angeblichen Vater verbündet haben, erschrak ich durch einen lauten und vor allem nervigen Knall nah an meinem empfindlichen rechten Ohr. Schmerzerfüllt hielt ich mit das Körperteil, welches von diesem Lärmüberfall betroffen war, als ich den Übertäter böse anfunkelte. Also ich versuchte so hasserfüllt und böse zu gucken, wie es ging, aber es gehörte wie das Zeitgefühl und den perfekten Kaffeekochen nicht zu meinen Talenten. Irgendwie hängt es immer an den simpelsten Dingen bei mir.

Die Rosahaarige, sich keiner Schuld bewusste, schaute mich amüsiert an und grinste über beide Backen, als gäbe es kein Morgen.

„Rate mal wer gestern mit mir im Kino war?“, fragte sie und ich glaubte, meine Freundin würde bald platzen vor Verkündungsdrang. Eigentlich wollte ich ihr Spiel mitspielen und erst falsch raten, doch dann fiel mir ihr abscheulicher Überfall wieder ein der mich aus meiner Traumwelt mit Naruto gerissen hatte.

„Sasuke wer sonst. Ich habe dir doch das Date verschafft, du Dummi.“, antwortete ich genervt, damit sich mein Gegenüber mal über ihr Verhalten Gedanken machen könnte. Leider Fehlanzeige bei dieser jungen Dame. Statt sich bei meiner Wenigkeit für die unangebrachte Weckmethode zu entschuldigen, brachte sie nur ein beleidigtes „Spielverderberin“ hervor. Am liebsten wäre ich ihr an die Gurgel gesprungen, aber beruhigte mich bevor es Verletzte gab. Zweifelnd an Sakuras Mitgefühl oder Anstand fuhr ich mir mit meiner linken Hand übers Gesicht und blickte die pinkhaarige Person vor mir aus einer Mischung Neugierde und Hoffnungslosigkeit an.

„Und wie war es?“, erbarmte ich mich zu fragen, da ich wusste, dass jede Diskussion mit diesem überdrehten Wesen zwecklos war.

So als ob sie nur auf diesen Satz gewartet hätte, begann sie mit jedes noch so kleine Detail haargenau zu erzählen. Die sonst recht praktisch und kurz gebundene Sakura Haruno wurde zu einem Wasserfall den keiner Überleben würde, wenn man ihr durchweg zuhörte. Aus diesem Grund nickte ich immer wieder und lächelte an vielen Stellen. Manchmal sagte ich Dinge in der Art von „Ach wirklich?!“, „hört sich voll interessant an“, „das ist mein Mädchen“ Sonst gab ich meinen eigenen Problemen hin von den ich gerade ein dickes an der Backe hatte.

Nur das Ende habe ich wirklich in mich aufgezogen. Den einen und entscheidenden Satz bei diesem zweistündigen Monologs:
 

Und nun bin ich mit Sasuke Uchiha zusammen.
 

Ein Kreischen meinerseits. Ein ausflippen ihrerseits.

Und kein Ton von mir, dass ich es schon gestern Abend von Naruto erfahren hatte, denn Sasuke hatte ihm eine sehr triumphierende Nachricht geschrieben, weil er ahnte dass ich – der eigentliche Grund für diese Verabredung – verantwortlich war.

Das machte eine Freundin nicht. Nur wenn es zu einen mega-beste-Freundinnen-streit-mit-extra-langem-Zeitraum geht. Kurz wenn wir uns, was noch nie passierte, in einem MBFSMELZ befinden.

„kommst du mit zu Temari?“, fragte mich plötzlich meine beste Freundin und ich schüttelte nur knapp den Kopf. Ich hatte zum ersten Mal nach langer Zeit wieder sturmfrei und wollte dieses Wochenende mit Naruto ausnutzen. Am Abend wollte er kommen und dann würden wir uns Filme reinziehen und schauen, wo die Nacht beendet wird.

Vielsagend grinste ich sie an und ihre gründen Augen durchbohrten mich dankend und verheißungsvoll. Danken, dass sie und Sasuke das Haus haben, da ihre Eltern mal in ihrer Villa übernachten und verheißungsvoll, weil diese kleine Nervensäge, die ich so gern hatte mich morgen so sehr auslöchern würde, wie immer nach solchen Nächten oder Wochenenden. Aber diesmal habe ich eine super-perfekte Kontermöglichkeit.

Breit Lachend erhob sich die 16jährige von meinen dunkelblauen Zimmerboden und strich ihren schwarzen knielangen Faltenrock und ihr dunkelgrünes Top mit einer kleinen Schleife am Ausschnitt ordentlich. Danach richtete sie mit ihren ziemlich zierlichen Händen ihre langen rosagefärbten Haare und verabschiedete sich bei mir mit einem „Wir seh‘n uns ja“. Ich starrte noch einige Minuten auf die vor kurzen geschlossene Holztür bis ich wieder zur Besinnung kam. Sakura schaffte es oft mich aus meiner konfliktreichen Gedankenwelt zu befreien, auch wenn es nur wenige Sekunden waren. Diese Zeit war wie ein Wellnessurlaub an manchen Tagen. Und so ein Tag war es auch heute, an diesem verregneten Freitag um halb sieben.
 

Ich hatte mich nach dann auf mein extrabreites Bett gelegt und war schnell wieder in meine Traumwelt gelangt, wovon mich der Störenfried verdrängt hatte. Wie lange ich so da lag, wusste ich nicht und konnte ich auch nicht schätzen. Aber nach einiger Zeit tauchte ein blonder Mann in meiner Zimmertür auf, da er einen Schlüssel von mir bekommen hatte vor einer Woche und legte sich neben mich auf den schlafplatz in dem Raum. Sacht berührte er mein Gesicht, wodurch ich wach wurde, da ich einen sehr leichten Schlaf besaß. Doch ich machte noch nicht meine Augen auf. Zu sehr genoss ich diese Sorte von Berührung. Ich merkte, wie seine Fingerspitzen von meiner rechten Wange über meine Stirn zu meiner Nasenspitze glitten und dann meine Lippen umfuhren. Es kribbelte ein bisschen und ich verzog meinen Mund zu einen sanften Lächeln. Plötzlich spürte ich wie seine Hand meine Hals entlangfuhr und mich schließlich küsste. Erst auf meinen Kehlkopf, denn man wie bei den meisten Frauen, gar nicht weiter sah. Danach bahnte er sich einen Weg aus Küssen zu meinen Mund, als er im vorgesehenen Ziel ankam, ging die Party erst richtig los. Den Film und dass Essen wurde erst einmal nach hinten verschoben für andere Dinge.
 

Die Uhr neben meinem Bett zeigte 3:21 Uhr an und ich war immer noch wach. Ich konnte einfach nicht einschlafen. Nachdem wir unseren Gefühlen hingegeben hatten, aßen wir allmöglichen Kram und sahen uns dabei sinnlose Filme an. Irgendwann war Naruto, mein großartiger Freund, ich denke zum ersten Mal heute so, Glückwunsch Hinata, eingeschlafen. Seit diesem Augenblick musterte ich ihn von oben bis unten. Von links nach rechts und wieder zurück.

Auf der Suche nach der Antwort meiner Unentschlossenheit. Mit Sakura konnte ich in ihrer gestrigen Verfassung nicht über solche Themen reden. Dafür war sie aufgedrehter und mitleidsunfähiger als sonst und zudem total verknallt schien in einen Mann, wenn man das schon sagen konnte, der mehr Haare auf den Kopf hatte, als was er redete und emotional wurde zusammen. Ich hatte zwar das Date hingebogen, aber nicht damit gerechnet das so schnell was daraus wird. Wir reden hier auch von zwei Personen, die sich vollkommen fremd waren, vor nicht einmal 15 Tagen und sich überhaupt erst drei Mal unterhalten hatte. Mir fielen auch keine wirklichen Gemeinsamkeiten von dem Beiden ein, sondern nur Unterschiede. Erster war das Sakura eine vollkommende Kettenraucherin ist und nie damit aufhören würde, also ernsthaft. Während Sasuke nichts für diese Totesstängel übrig hatte. Er hatte mir auch verboten im Haus eine anzuzünden. Dann er schulische Aspekt. Sakura gleich Niete und Unterrichtsverweigerin. Sasuke gleich Klassenbester und Intelligenzbestie neben Shikamaru und Gaara. Manometer, mal schauen wie lange das halten wird.

Doch mein Bauchgefühl – was mich auch zu dieser Verkupplungsaktion gebracht hatte- sagte mir gerade dass die Beiden höchstwahrscheinlich bis zu ihrem Lebensende glücklich zusammenleben werden. In meinen Innersten erschien das Bild der Zwei, als alte verrunzelte Großeltern auf einer Terrasse in ihren Schaukelstühle den Sonnenuntergang betrachtend und dabei ihre hunderten von Tabletten einnehmen.

Naruto drehte sich auf den Rücken. Er lag sanftmütig auf meinem Bett. Der Oberkörper von der blauen Decke frei, so dass man jeden einzelnen Muskel deutlich erkennen konnte. Seine dichten blonden Wirrwarr-Haare lagen kreuz und quer und seine schmalen Lippen bildeten ein fröhliches Lachen. In diesem Moment wollte ich am sehnlichsten wissen, was er träumte, aber ihn aufzuwecken wäre nicht fair. Obwohl…nein, ich war eine nette Geliebte, das hatte ich mit stillschweigend vorgenommen, weil er so ein brillanter Freund war.

Nur war ich mich nicht im Klaren, wie lange ich noch diese Rolle, wenn man es überhaupt so nennen konnte, ausleben durfte. Dass ich ihn liebe stand außer Frage, zu mindestens für mich. Aber sollte ich nur wegen einer Person, die ich gerade einmal knapp zwei Wochen kannte all meine gut durchdachten Pläne zerschlagen lassen? Ich fühlte mich wie in einer überkitschigen Soap in der die Hauptfigur zwischen Flucht und Liebe stand. Vielleicht sollte ich mal „GZSZ“, „Alles was zählt“ oder „Anna und die Liebe“ schauen um eine gute Antwort auf mein Mega-Problem zu finden. Aber an sich endeten die ja immer gleich: sie-die überfreundliche und mutige Hauptdarstellerin- kommt mir ihren Traumprinzen zusammen.

Man, sollte Fernsehen nicht bilden??? Wo ist bitte der Bildungs- und Aufklärungseffekt des Mediums hin? Moment, es hatte noch nie wirklich diese Aufgabe erfüllt. Was dachte ich mir da nur?!

Ein leiser Seufzer meines Freundes, ließ meine beiden Augen wieder über seine Erscheinung gleiten. Himmel-Arsch-und-Zwirn….ich wäre dumm einfach abzuhauen….aber auch dämlich mich weiten meinen Vater auszuliefern.

Ich sollte diese Story verkaufen. Man, ich wette die würde Millionen einbringen. So dramatisch….so zerrissen…so…ach was weiß ich…

Meine Finger fuhren durch mein dichtes Haar und dann knotete ich einen Dutt.

Vielleicht sollte ich einfach nur eine Münze werfen. Half ja bei Fußball und anderen Sportarten auch. Warum dann nicht auch beim richtigen Leben. Ein Versuch wäre es wert. Nein! Ich werde es definitiv machen, damit mein armes Gehirn nicht irgendwann matsch wird, durch das viele oft überflüssige grübeln. Sofort sprintete ich von meinem Bett Richtung Kleiderschrank und kramte in meiner blau-weißen Tasche, welche sich in dem Möbelstück befand, nach meiner kleinen Geldbörse. Schnell ergriff ich eine normalgroße runde Münze, die glänzend in zwischen meinen langen Fingern steckte.

Kopf für hierbleiben und Zahl für gehen.

Mit Schwung warf ich sie in die Luft. Mehrfach drehte sich das Stück Metall, bevor es in meiner Handfläche landete. Behutsam öffnete ich meine Linke, die ich zu einer Faust geballt hatte, nachdem das Geldstück meine Haut berührt hatte und blickte mit einem unbehaglichen Gefühl auf die Oberfläche.
 

Die Münze hat entschieden.
 


 

_________________________________________________________________________________________________

ANMERKUNG DER UNZUVERLÄSSIGEN AUTORIN:
 

man, jetzt haben wir schon ende Oktober und ich komme erst heute dazu dieses Kapitel hiochzuladen. Dabei ist es schon seit einem halben Jahr fertig (kommt und schlagt mich, ich verstehe jeden, der einen gigantischen wutanfall deswegen gegen mich bekommt -->hatte ich ja auch fast als ich sah wann ich das letzte mal ein Kapitel hochgeladen hatte.)

Ich versuche mich zu bessern. Also zwei Kapitel sollten dieses Jahr noch drin sein. Ich habe auch nicht mehr so viel zu tun und mache auch nicht mehr so viele Reisen in nächster zeit außer eine Minireise im November. War alles sehr stressig(auch wenn sich diese Aussage sehr abgelatsch anhört), aber ich möchte mich jetzt nicht hervorheben oder mich als besser darstellen als die anderen, aber meine Schule verlangt schon mehr als "normale" (schaut euch einfach mal die Internetseite an um euch ein Bild zu machen www.sankt-afra.de)

Aber nun weg von der werbung, hin zur Story. Ich denke, noch so 3-4 Kapitel und es müsste richtung epilog kommen. Mal schauen, ob mir noch superviel einfällt.
 

man hört von einander. :)



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  xGaaraHeroine
2013-05-29T13:15:13+00:00 29.05.2013 15:15
freu mich aufs nächste kapitel:)
Von:  narutofa
2011-10-20T21:39:07+00:00 20.10.2011 23:39
das war ein sehr gutes kapitel. es hat sehr viel spaß es zu lesen. mach weiter so


Zurück