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Wenn ein neuer Tag mit dir erwacht

von

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Die Sache mit uns

Ach du meine Güte! :D Endlich hab ich das Kapitel fertig. Ich dachte schon das wird nie fertig. Wegen der Schule und dem ganzen Bewerbung schreiben, konnte ich ja immer nicht. -_-' :D Und dann ist es auch noch, für meine Verhältnisse, lang! :D Aber nun!
 

~Viel Spaß beim lesen~

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„Wirklich?“ Ruffy schaute sie ungläubig an. „Ja, wirklich. Ich bin bereit es den Anderen zu sagen. Außerdem...“ Nami atmete tief ein. Sie und Ruffy standen bei der Schaukel, die Anderen waren auf die Insel gegangen. Nur Sanji war auf dem Schiff geblieben um das Mittagessen vor zu bereiten. Da es über Nacht geschneit hatte und nun immer noch schneite durfte Ruffy wegen seinen Verletzungen nicht mit, Nami war da geblieben um mit ihm zu reden. Sie war bereit es den Anderen zu erzählen, das mit ihr und Ruffy, doch er wollte es ihr einfach nicht glauben. „Was außerdem? Du musst deinen Satz schon zu ende sprechen!“ sagte Ruffy und setzte sich auf die Schaukel. Nami wurde aus ihren Gedanken gerissen und sah Ruffy an. „Was?! Achso. Außerdem weiß Robin es!“ sie schaute auf den Boden und dann wieder zu Ruffy. „WAS?!?!?!“ schrie er auf und starrte Nami an. „Was ist los? Ist was passiert?“ Sanji kam regelrecht raus gesprungen und schaute die Beiden an. Nach einiger Zeit Stille legte er den Kopf schief und sah sie genauer an. „Was macht ihr eigentlich hier draußen? Und wie steht ihr denn da?“ Ruffy und Nami guckten an sich runter. Ruffy war von der Schaukel aufgesprungen als Nami ihn das mit Robin erzählt hatte und stand nun nur wenige Zentimeter von Nami entfernt, außerdem hatte Nami Ruffys Strohhut in den Händen. Beide sahen erschrocken auf und sprangen dann aus einander. „Ähm. Ich hab Ruffys Strohhut geflickt und den wollte ich ihm jetzt wieder geben.“ Nami drückte Ruffy den Strohhut in die Hände und marschierte in die Mädchenkabine, mit der Hoffnung Ruffy käme gleich hinterher. Damit sie sich weiter über dieses heikle Thema unterhalten könnten. Ruffy stand einfach nur da mit dem Strohhut in der Hand. Sanji kam die Treppe runter und ging auf ihn zu. „WAS HAST DU GEMACHT?!“ brüllte er auf einmal los und schüttelte Ruffy durch. „Ich hab nichts getan!“ stotterte Ruffy unschuldig und löste sich aus Sanjis Griff. „Ach ja?“ Sanji hob bedrohlich das Bein und war drauf und dran Ruffy eine zu verpassen als dieser in letzter Sekunde die Arme hob und Stop rief. „Ich wird’s dir sagen!“ „Ich höre.“ „Also... Nami und ich,...wir sind ein Paar! Wir wollten es euch heute Abend sagen.“ Sanji glotzte Ruffy ungläubig an und brach dann zu Boden. Deprimiert wie nie hockte er da und schaute den Boden an. „Äh? Sanji,...“ fragte Ruffy vorsichtig, doch weiter als Sanjis Namen zu sagen kam er nicht. Sanji sprang auf und stürzte sich auf Ruffy. Dieser konnte jedoch noch rechtszeitig zur Seite springen, so das Sanji an den Baum knallte und sich den Kopf rieb. Ruffy war in der Zwischenzeit weggerannt und hockte auf der Galionsfigur. Sein Kopf hing schräg und er schaute zu Sanji. „Hör auf zu lügen du Arsch!“ rief Sanji und schaute sich nach Ruffy um. „Komm raus!“ Ruffys Kopf hing immer noch schräg und langsam wurde ihm klar, dass gerade den größten Fehler seines Lebens gemacht hatte. „Ich hätte einfach wegrennen sollen!“ murmelte er vor sich hin und schaute sich um. Wo konnte er sich nur hin verkriechen? Sanji stürmte in der Zwischenzeit von einer Ecke der Thousand Sunny bis zur Anderen. Er war Fuchsteufelswild und sein Gesicht war knallrot angelaufen. Ruffy schlich sich von der Galionsfigur in Richtung Mädchenzimmer davon. Sanji war derweil in der Küche verschwunden. Er hatte den Verdacht, dass das Alles nur ein Ablenkungsmanöver von Ruffy war. Leise öffnete er die Tür und ging hinein. Zur Sicherheit schaute er sich noch mal um und schloss die Tür dann wieder. Als er sich umdrehte und nach Nami Ausschau halten wollte blickte ihn eine aufgelöste Nami an. Sie stand vor ihm und schaute ihn entsetzt an. „Was war los? Warum hat das denn so lange gedauert? Ich dachte du kommst nie.“ Sie drehte sich weg und setzte sich in einen der beiden Sessel. „Ich musste Sanji noch los werden. Er ist total sauer und hat mich angegriffen. Ich glaub das war keine so gute Idee, es ihm zu sagen.“ Er seufzte laut auf und lies sich dann gegenüber von Nami in den anderen Sessel fallen. „Und... was nun? Ich mein, wir müssen es ihnen ja irgendwann erzählen. Du sagtest doch du willst kein Verstecken spielen und ich, will es auch nicht mehr. Auf die Dauer wird das zu kompliziert und anstrengend. Außerdem wissen es Robin und Sanji jetzt ja eh schon.“ Sagte sie leise, aber deutlich. „Wobei ich glaube, dass Sanji denkt, dass du ihn nur veräppeln wolltest. Er ist bestimmt außer sich vor Wut und am Ende. Wortwörtlich!“ Nami starrte zur Tür. „Denkst du er wird hier gleich reingesprungen kommen und mich angreifen?“ grinste Ruffy. „Du hast ja gut reden! Also ich würde es ihm zu trauen! Ich mein, schau ihn dir doch mal an, wir er da Wutendbrand über das Deck rennt und nach dir brüllt. Wenn seine Wörter Morde begehen könnten, dann würdest du schon lange Geschichte sein!“ Nami schluckte und schaute dann wieder zu Ruffy. „Das macht dir wohl alles nichts aus, oder?“ „Nein. Ich weiß überhaupt nicht warum er sich immer so aufregen muss.“ Er stand auf und ging zur Tür. „Komm. Ich will das jetzt ein für allemal beenden. Ich meine, dieses Versteckspiel. So hat es doch eh keinen Sinn.“ Er nahm Namis Hand und zog sie aus dem Sessel. „Ruffy ich...!“ weiter kam sie nicht, da Ruffy ihr sanft einen Kuss auf die Stirn gab und sie umarmte. „Du brauchst keine Angst haben, ich bin doch bei dir und Sanji wird dir doch eh nichts tun.“ Nami drängte die Tränen, die sich gerade bilden wollten, davon und lächelte Ruffy an. „Ja, okay. Lass es uns den Anderen jetzt endlich sagen.“ Ruffy nickte und nahm Namis Hand in seiner. Dann öffnete er die Tür. Leise und sanft. Nami schaute verdutzt, doch als sie Sanji erblickte verstand sie. Er rannte immer noch von einer Ecke der Thousand Sunny zur nächsten. In der Küche und im Lager hatte Ruffy nicht finden können und langsam dämmerte es ihm. „Es war vielleicht ja doch kein Scherz.“ Dachte er vor sich hin, während er nach Ruffy schrie. „Ich bring dich um!“ „Sanji!“ Ruffy und Nami standen neben Sanji. „DU!!!“ schrie dieser und wollte sich gerade auf Ruffy stürzen, als er Nami im letzten Augenblick entdeckte. Nami stand etwas versetzt hinter Ruffy und hielt seine Hand. Sanjis Blick und seine Laune veränderten sich in einer Sekunde von wütend zu tot traurig und entsetzt. Nami schaute verlegt auf den Boden und Ruffy kräuselte sich die Nase. Ruffy machten solche Situationen nichts aus. Aber Nami war es immer ein wenig peinlich. Stille war eingetreten und Sanji starre Ruffy und Nami immer noch ungläubig an. „Du... und Du?! Ihr Beide?“ bekann er zu stottern und zeigte von Ruffy zu Nami. „Ja.“ Kam es knapp und leise von Nami. Sie zitterte am ganzen Körper vor Aufregung. „Wie wird er wohl reagieren?“ schoss es ihr durch den Kopf und sie schaute Sanji in die Augen. Nervös wartete sie auf seine Reaktion und schaute noch einmal zu Ruffy. Dieser stand einfach nur da und wartete genau wie sie selber auf eine Reaktion. „Okay.“ Sagte Sanji und stand auf. „Okay. Wenn du glücklich bist Nami.“ Er lächelte und schaute dann zu Ruffy. „Wenn du ihr auch nur irgendwie weh tust, dann...!“ „Nein! Das werde ich nicht. Gibt’s Essen?“ grinste dieser und machte sich auf den Weg zur Küche. „Das Essen! Rühr es ja nicht an!“ Sanji drehte sich um und lief hinter Ruffy her. Aus der Küche hörte man laute Klirrgeräusche und Geschreie. Pfannen und Topfe flogen durch die Gegend. Nami musste lachen. „Es ist also wirklich Alles wie immer?“ dachte sie und schaute auf das offene Meer. Der Schnee fiel leise und beruhigend vom Himmel und die Sonne schien nur schwach. Vom Hafen und aus der Stadt dröhnten die Geräusche eines ganz normalen Marktes. Nami würdigte dem Meer noch einen letzten Blick und ging dann in die Küche. Die Küche sah aus, als hätte dort eine Bombe eingeschlagen. Überall lagen Töpfe herum und ein paar Pfanne flogen noch durch dir Lüfte. Sanji balancierte Teller mit Essen auf einem Bein und hielt Ruffy davon ab alles aufzufuttern. Nami setzte sich auf einen der Stühle und schaute dem Theater zu. „Ob sich hier wohl irgendwann irgendetwas ändern wird?“ fragte sie sich selber und schaute zur Decke. „Könnt ihr mal bitte mit diesem Theater aufhören? Sanji könntest du mir einen Tee machen?“ „Na klar!“ schwärmte Sanji und machte sich sofort an die Arbeit. Ruffy schleuderte ihm einen wütenden Blick zu, der nur eines bedeuten sollte. Nämlich: Lass das!. Sanji nickte genervt und machte sich daran den Tee zu machen. Davon bekam Nami allerdings schon nichts mehr mit. Sie hatte sich der Zeitung von gestern zu gewand und war in einen Artikel über den Eastblue vertieft, in der Hoffnung etwas über Kokos zu hören. Sanji stellte ihr den Tee hin und setzte sich dann zu ihr. Die Tür wurde aufgestoßen und Lysop und Chopper kamen rein. „Morgen!“ sagte Chopper und ging dann gleich in die Krankenstation um seine eingekaufte Medizin zu verstauen. Lysop stellte Sanji zwei Tüten mit Lebensmittel hin und ging dann wieder raus. „Bin gleich wieder da. Ich muss Franky noch beim verstauen der Materialen helfen. Ach, Sanji. Den Fisch den du wolltest hatten sie nicht, ich hab dir einen Anderen mitgebracht.“ „Ja, ist in Ordnung.“ Robin und Zorro kamen herein gestapft und schüttelten den Schnee von ihren Schultern. „Irgendwas interessantes in der Zeitung?“ fragte Robin und zog sich ihre Jacke aus.“ „Nein. Nur ein kleiner Artikel über den Eastblue. Aber wie schon gesagt, ein kleiner.“ Sie reichte ihr die Zeitung und nahm einen Schluck Tee. „Kommt, das Essen ist fertig.“ Sanji stellte Teller mit Bergen von Fleisch und anderen Köstlichkeiten auf den Tisch und setzte sich dann dazu.
 

„Puuuuh! Das war lecker!“ Ruffy stopfte sich noch ein Stück Fleisch in den Mund und lehnte sich dann zurück. „Vielfrass!“ „Stimmt doch gar nicht!“ „Oh doch!“ „Nein!“ Sanji schaute zu Nami, mit einem ganz bestimmten Blick. „Ähm... Leute hört mal bitte zu. Ruffy und ich, wir, müssen euch etwas sagen.“ „Willst du uns etwa sagen, das ihr zusammen seid? Das wissen wir schon!“ sagte Lysop und schnappte sich die letzte Makrele. „Woher, wisst ihr...?!“ „Robin hat es uns erzählt.“ Nami schaute Robin entsetzt an. „Du hast gesagt, du behältst für dich!“ „Entschuldige. Aber sie haben mich ausgequetscht. Sie hatten es doch eh schon gemerkt und dann hab ich mich verplappert.“ Mit einem charmanten Lächeln trank sie einen Schlug ihres Kaffees und las den Artikel aus der Zeitung zu Ende. „Oh Robin! Na ja. Etwas Gutes hat es ja. Jetzt müssen wir nicht erst noch alles erzählen.“ „Ist das euer Ernst? Ihr seid also so wirklich zusammen?“ Zorro guckte unglaubwürdig zwischen den Beiden hin und her. Als Nami und Ruffy zustimmend nickten kippte er lachend vom Stuhl. „Das hätte ich echt nie erwartet! Hahaha! Ausgerechnet Ruffy!“ Auch Lysop, Franky und Chopper mussten anfangen zu lachen. Aber es war eher ein herzliches Lachen.
 


 

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Nun.
 

Hier noch ein kleines Nachwort von mir zu der Geschichte "Wenn ein neuer Tag mit dir erwacht". Eigentlich hatte ich mich dazu entschieden noch ein Kapitel zu schreiben, aber mir fiel eine andere Idee ein. :D

Damit ihr nicht traurig seit, ich werde voraussichtlich einen zweiten Teil schreiben. Ich hoffe ihr werdet diese Geschichte dann auch wieder fleißig lesen und Kommis schreiben. :)

Falls ihr eine Benachrichtigung von mir haben wollt, wenn ich das erste Kapitel hochgestellt habe, meldet euch bei mir. Entweder per ENS, Gästebucheintrag oder Kommentar. Würde mich sehr freuen. :)
 

*~ Liebe Grüße

eure red_may ~*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2010-02-07T21:31:48+00:00 07.02.2010 22:31
Endlich dazu gekommen, das neue Kapitel zu lesen ~_~ ;D
Also, ich muss sagen, das gefällt mir eigentlich am besten ^^
Word ist doch nicht so perfekt, oder ? :D
Paar Rechtschreibfehler hast du reingehauen, aber egal.:D
Das wird ja immer besser, ich hab alles bildlich vor Augen.;D
Die Szenen zwischen Nami und Ruffy sind immer sehr gut, das find ich cuul.
Und die anderen sowieso.:) :D
Schreib!Weiter!Bitte!>_> :D
<33333
Von:  Venominon
2010-02-02T20:53:00+00:00 02.02.2010 21:53
ein wunder das sanji so ruhig blieb als er die situation endlich begriff
robin lässt sich ausquetschen? da müssen die aber echt harte maßnahmen ergriffen haben^^
endlich is es raus und sie können mit ruhigem gewissen sich treffen und andere sachen machen^^
freu mich schon wies weitergeht
gruß Venominon


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