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Two Years

Titel wurde geändert... Presequel zu How to kiss a duck
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Outbrake

OUTBRAKE
 

„FALCONE?!“

Ich schrak aus meinem sonst schon unruhigen Schlaf auf und blickte verschlafen zu Cathy, die neben mir aufrecht in ihrem Bett sass, den Blick starr auf den flackernden Fernseher gerichtet.

Also, rappelte ich mich auf den Ellenbogen hoch und folgte ihrem Blick, horchte erstaunt auf und schüttelte dann den Kopf: „Wie konnte dieser Intelligenzbolzen denn bitte schön aus einem Hochsicherheitstrakt ausbrechen?!“

„Das Glück der Dummen?“

Wir kicherten beide kurz und konzentrierten uns dann wieder auf den Fernsehbericht:
 

Letzte Nacht kurz nach Mitternacht, brach der berüchtigte, extra-terrestrische Juwelendieb Falcone aus seiner Einzelzelle aus. An der Wand seiner Zelle fand man folgende seltsame Schriftzeichen mit Blut geschrieben: ***
 

Ich seufzte und wollte Cathy das Wort, welches in grossen, rostigen Lettern über die ganze Breite der Zellenwand geschrieben stand übersetzen, da murmelte sie neben mir leise:

„Rache...“

„Du sprichst meine Heimatsprache?“ wunderte ich mich und Cathy schüttelte den Kopf: „Nicht gut, Dive ist eben dabei, sie mir beizubringen...“

Ich nickte und deutete mit dem Schnabel zum Bildschirm: „Und nun? Jagen?“

„Ohne Zweifel. Bevor er dich findet, Schatz...“ und sie kletterte nach dem sie mir einen Kuss auf die Schnabelspitze hauchte, bereits aus dem Bett.
 

Eine gute Stunde war es her, seit wir beide im Pond anrückten und Wildwing aus dem Bett holten.

Und nun, sassen wir zu dritt am Küchentisch und überlegten uns wie man denn Falcone finden könnte.

Sollte sich von selbst erledigen, als das Telefon klingelte und Wildwing den Anruf entgegen nahm, nur um uns beide dann mit grossen Augen anzusehen: „Falcone ist aufgetaucht: Er hat am Flughafen Geiseln genommen und verlangt nun dich als Austausch, Duke...“

„Dieser...“ alles weitere, was ich sagen wollte ging in Cathys Knurren unter.

Und dann stürmte sie auch schon zur Küchentür hinaus und – ich bekam ihren Arm in der letzten Sekunde zu fassen.

So, kam es, dass wir zusammen am Flughafen rematerialisierten.

Catherines Arme schlangen sich um mich und sie raunte atemlos: „DAS, Duke war verdammt leichtsinnig und gefährlich.“

Ich muss zugeben, dass ich nicht damit gerechnet hatte, teleportiert zu werden; und es hatte sich mehr als seltsam angefühlt.

Ich nickte also brav und stupste meine Liebste sanft mit dem Schnabel an die Nase: „Und nun, Cathy?“

„Falcone die Geiseln abjagen und ihn zurück in die Kiste stecken?“

Meine Catherine, sah zu allem entschlossen aus, bei ihren Worten und als sie ihren Pucklauncher zog, war der Fall klar.

Ich erkundigte mich: „Hast du einen Plan?“ Sie schüttelte den Kopf, dass ihre schwarzen Haare nur so flogen.

Ich nickte und erklärte ihr meinen: „Falcone, ist ein Dieb, kein Mörder Unschuldiger – dazu, ist er zu feige!“ meine Liebste nickte bestätigend und ein gefährliches Funkeln trat in ihre smaragdgrünen Augen und sie sprach aus, was ich bis dahin nur dachte: „Du meinst, Schatz, dass du dich ihm stellen willst und wenn er die Geiseln gehen lässt, bring ich dir deinen Ducksaber?“

Ich nickte und drückte ihr meinen Saber in die Hände, bevor sie es sich anders überlegen konnte.



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