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Von Raketen und Knallern

oder schlicht: Sylvester
von

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Von Raketen und Knallern

Von Raketen und Knallern
 

Pairing: Kao x Kyo

Warnings: Ich denke, OOC im Allgemeinen? xD“ aber… NEIN! Nicht, wenn ich das Patent auf meine Auslegung eines Tooru/Kyos anmelde xD“ also… es ist mal wieder der kleine… Süße… <_< bitte schlag mich nicht, Hiika ID“
 


 

Es war Sylvester und er war bei Kaoru. Nun ja, momentan stand er noch vor dessen Haustür, hatte gerade erst geklingelt und hörte nun das Knacken der Gegensprechanlage.

„Ja?“

„Ich bin’s, Kao. Lass mich rein“, erwiderte Kyo fröhlich, zog seine Tasche ein wenig höher. Es war schon beinahe komplett dunkel, noch ein wenig dämmrig und er wollte endlich zu Kaoru ins Warme.

„Moment“, ließ dessen tiefe Stimme nur verlauten und kurz darauf hörte Kyo das Summen, lehnte sich leicht gegen die Tür und trat ins Treppenhaus, nahm nur kurz darauf den Fahrstuhl, aus dem ihm Kaorus Nachbar – ein netter Mann – entgegen kam.

„Guten Rutsch ins neue Jahr“, sagte Kyo fröhlich lächelnd und der Mann nickte ihm zu, erwiderte den Wunsch, ehe Kyo auch schon in den Fahrstuhl stieg und nach oben fuhr.

Kaorus Wohnungstür war nur angelehnt, wie immer, wenn er Kyo erwartete und so schlüpfte der blonde Mann sogleich hinein, zog die Tür zu und schlüpfte aus seinen Turnschuhen, während er auch schon seinen Mantel öffnete.

„Kao?“

„Bin in der Küche!“

Ach so, okay. Kyo zog sich den Mantel aus, hängte den Schal gleich mit an die Garderobe und zog sich dann noch die Mütze vom Kopf. Draußen war es wirklich, wirklich kalt.

Langsam tapste er in die Küche, wo sein Freund ihn auch schon mit einem Lächeln erwartete, ihn sogleich in die Arme schloss, als er endlich bei ihm war und ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen gab.

„Du bist ja ganz kalt“, meinte Kaoru leise, streichelte leicht über Kyos Wangen und lächelte ihn an, während der Jüngere zurück lächelte.

„Ist nun mal kalt draußen“, gab er leise zurück, genoss jedoch die wärmenden Hände an seinen Wangen, die sich wirklich schon ein wenig taub anfühlten.

„Was gibt’s zu essen?“, fragte Kyo, als Kaoru ihn wieder los ließ und lugte über die Schulter des Größeren auf eine Ansammlung von Schüsseln, in denen allerlei bereit stand.

„Fondue“, meinte Kaoru lächelnd, lugte kurz über seine Schulter zu dem neugierigen Gesicht seines Freundes, drehte sich dann blitzschnell um und nahm das hübsche, überraschte Gesicht Kyos zwischen die Hände, um ihm einen innigen Kuss zu stehlen.

Leise seufzte der Jüngere, schmiegte sich an Kaoru und schloss entspannt die Augen, schlang seine Arme um Kaorus Taille und erwiderte den Kuss, während seine Finger über den Rücken und den Hintern des anderen streichelten. Kaoru löste sich mit einem Lächeln wieder und Kyo lächelte ebenso zurück, reckte sich noch ein Stückchen nach oben, um Kaoru einen weiteren kleinen Kuss zu stehlen.

„Hallo, mein Schatz“, flüsterte Kaoru leise, streichelte durch Kyos blondierte Haare und der Jüngere seufzte leise, schmiegte sich an die warme Hand.

„Hallo, mein Liebling“, schnurrte Kyo leise zurück, erhielt ein leises, raues Lachen, das jedoch einfach nur so vollkommen liebevoll klang, dass Kyo es keines Falls als böswillig sehen konnte. Ihm wurde ein weiterer zarter Kuss gegeben, den er nur zu gerne erwiderte, ehe Kaoru ihn auch schon wieder langsam entließ, sich wieder dem Essen zuwandte.

„Hmm… und wie lange dauert es noch?“, fragte Kyo leise, leckte sich unbewusst die Lippen, während er sich nun von hinten an Kaoru schmiegte, seinen Kopf einfach auf dessen Schulter ablegte.

„Wenn du mich nicht weiter ablenkst, ist es gleich fertig“, erwiderte Kaoru leise, machte jedoch keinerlei Anstalten, sich aus Kyos Umarmung zu befreien, sodass der Kleinere auch keinen Grund sah, sich von Kaoru zu lösen.

„Hmm… ach so“, schnurrte er nur leise und beobachtete einfach jeden weiteren Handgriff des anderen.
 

Sie hatten wundervoll gegessen, sich dabei wunderbar unterhalten und… Kaoru hatte es glatt geschafft, Kyo nach dem Essen einen Lycheewein anzudrehen und das schien – trotz des guten Essens – seine Wirkung zu zeigen. Nicht, dass Kaoru den Jüngeren abfüllen wollte, aber es war einfach immer zu… schnuckelig, wenn Kyos Wangen ein wenig rot wurden und er irgendwie nicht mehr aus dem Lächeln heraus zu kommen schien. Natürlich war er auch sonst immer recht fröhlich, wenn sie zusammen waren, aber diesem Lächeln sah man einfach ein klein wenig den Alkohol an und das war schlicht zu niedlich, auch wenn Kyo es nicht hören wollte.

Nun saßen sie auf seiner Couch, sahen sich einen alten Film an, den sie beide mochten und tranken Bier, knabberten einige Sachen und… kuschelten.

Das Kuscheln, befand Kyo, war eigentlich das Beste überhaupt.

Er liebte es, wenn Kaoru ihn fest hielt, er selbst Kaoru fest hielt und sich an ihn kuscheln konnte. Einfach alleine schon dieser Geruch war betörend, der von diesem Mann ausging, wie Kyo fand und Kaoru schien genau so viel Gefallen an dieser Nähe zu haben, wie er selbst. Was gab es schöneres?

Es ging allmählich auf halb zwölf zu und Kyo hatte das Gefühl, noch nie ein so wundervoll entspanntes Sylvester gehabt zu haben. Er hasste einfach diese ganzen Böller und Knaller oder auch irgendwo hin zu gehen, von Kneipe zu Kneipe zu ziehen und seinen Freunden dabei zuzusehen, wie diese immer besoffener wurden, während er selbst sich wieder einmal dazu bereit erklärt hatte, den Fahrer zu machen.

Er trank einfach nicht gerne, aber eigentlich war es auch kein schöner Anblick, dann von Besoffenen umgeben zu sein. Man konnte einfach nicht mit lachen. Und dennoch hatte er sich schon so oft mit schnacken lassen, hatte einfach nicht nein sagen können. Und wenn er es doch einmal geschafft hatte, hatte er meist alleine zu Hause gesessen und irgendwelche Filme angeschaut.

Und das machte zu zweit doch gleich noch viel mehr Spaß!

Doch dann riss Kaorus leise Stimme ihn aus seinen Gedanken:

„Kyo?“, fragte er leise und Kyo spürte die warmen, weichen Lippen kurz auf seinen Haaren, machte ein leises, fragendes Geräusch.

„Wollen wir gleich raus gehen auf den Balkon, um uns das Feuerwerk anzusehen?“

Oh… Das war auch so eine Sache. Kyo mochte Feuerwerke, wirklich. Aber was er nicht mochte, war der Krach, den die Raketen verursachten. So ungemütlich, so anstrengend…

Vor allem, seit sein eines Ohr das nicht mehr mitmachte, war er da irgendwie noch empfindlicher geworden.

„Hmm… können wir es uns nicht… von hier ansehen?“, fragte Kyo leise und spürte förmlich, wie Kaoru ihn verdutzt ansah.

„Wieso?“

„Naja… ich… hier ist es so schön warm“, versuchte der Jüngere leise, lächelte leicht, als er sich zu Kaoru drehte.

„Wir können uns doch warm anziehen… komm schon, Schatz.“

Und schon war es vorbei. Nur dieser Dackelblick, diese wundervolle Stimme… und dieses eine Wort, das natürlich auch nur bei Kaoru zog. Leise seufzte Kyo, schmiegte sich wieder leicht an Kaoru.

„Ich hab draußen schon Sekt hingestellt“, murmelte der Ältere leise, streichelte durch Kyos Haare. Oh Gott, er hatte doch eh schon gewonnen!

„Kao…“, nuschelte Kyo leise, seufzte kurz und drehte sich dann richtig zu seinem Freund, sodass er ihn ansehen konnte.

„Wehe du lachst mich aus!“

Kaoru blinzelte ihn ein wenig verwirrt an. Was würde nun folgen?

Doch Kyo schien auf eine Erwiderung zu warten und so schüttelte er rasch den Kopf.

„Ich würde dich nie auslachen“, meinte er leise, sah ihn immer noch fragend an. Also…?

Tief holte Kyo Luft, dann nuschelte er:

„Ich… mag den Krach nicht.“

Kaoru sah nun nicht mehr fragend, sondern eher verwirrt aus, blinzelte kurz.

„Ich… liebe Feuerwerk, aber seit das mit meinem Ohr immer schlimmer geworden ist… und… naja… seitdem mag ich das nicht… mehr.“

Er hatte es schon vorher nicht gemocht, aber nun sah er sich ein Feuerwerk dann doch lieber drinnen – oder im Fernsehen – an.

Zu seiner Überraschung breitete sich auf Kaorus Gesicht jedoch ein sanftes Lächeln aus.

„Hm… versteh schon“, meinte er leise, „aber das bekommen wir schon hin.“

Er neigte sich leicht vor, hauchte dem verwirrt aussehenden Kyo einen Kuss auf die Lippen und zog ihn dann mit hoch.

„Komm, so viel Zeit haben wir nicht mehr“, meinte er, zog Kyo mit zur Garderobe, hüllte den Jüngeren in Schal und Mantel und zog sich dann selbst an. Kyo sah ihn verwirrt an. Irgendwie… kam er nun nicht mehr so ganz mit.

„Na komm“, meinte Kaoru lieb lächelnd, nahm seine Hand und zog ihn mit zu der gläsernen Balkontür, schob ihn einfach auf Socken hinaus und schmiegte sich eng an ihn, hielt ihn sanft in den Armen. Kyo wandte den Blick über die Schulter um ihn fragend anzusehen.

„Kao, was…?“

Doch Kaoru schüttelte nur leicht den Kopf, drückte einen zarten Kuss auf Kyos Wange und stupste dessen Gesicht dann, indem er seine Nase gegen die Wange des Jüngeren drückte, wieder nach vorne.

Wollte Kaoru jetzt einfach ignorieren, dass er es hasste, wenn die Leute alle herum knallten?

Ein wenig unbehaglich fühlte sich Kyo schon, biss sich leicht auf der Unterlippe herum und sah nun Kaoru zu, der rasch den Sekt öffnete, die Gläser füllte und eines Kyo in die Hand drückte. Der Kleinere sah ihn ein wenig befangen an, blickte dann wieder in den dunklen Himmel.

Kaoru stellte sich wieder nahe zu ihm und er hörte seine leise Stimme:

„Drei… zwei…. Eins… frohes neues Jahr“, hauchte er ihm leise ins Ohr, während er ihm das andere schon mit der freien Hand zu hielt, seinen Kopf dann leicht gegen seine Brust drückte, sodass er halb an Kaoru lehnte. Ein wenig verwirrt zunächst, verstand er schon im nächsten Augenblick, was das sollte. Er hörte das geböller nur gedämpft und kam einfach nicht um ein Lächeln, als er zu seinem Freund aufblickte, der ihm sogleich einen kurzen Kuss gab. Leicht stießen sie ihre Sektgläser aneinander.

Kyo hörte das Klingen nur gedämpft, wie aus weiter Ferne, doch das war okay. Anstatt des lauten Knallens der Raketen hörte er den Herzschlag seines Freundes, während er auf das wundervolle, farbenprächtige Schauspiel vor ihnen in dem stockfinsteren Himmel blickte.

Kyo lächelte, während er an seinem Sektglas nippte, schlang einen Arm um Kaorus Taille und schmiegte sich enger an ihn, beobachtete einfach dieses unglaubliche Bild, der sich immer wieder ändernden Funkenregen am wundervoll, mitternächtlichen Himmel. Es war so schön.

Und es war noch viel schöner, mitten darin zu stehen und nicht eingeschlossen zu sein hinter Glas.

Leise seufzte der Blonde, hörte es selbst überdeutlich, hörte Kaorus Blut leise in seinen Ohren rauschen, da dessen Hand immer noch auf seinem Ohr lag.

Das war das schönste, was Kaoru hatte tun können an diesem Tag. Das wundervollste Geschenk, das er ihm gemacht hatte.

Nach einer Weile, in der sie einfach nur an den farbenprächtigen Himmel gesehen hatten, spürte Kyo erneut Kaorus Lippen auf seinen Haaren, was ihn nur noch mehr zum Lächeln brachte, während er sein Gesicht für einen Augenblick in dem kalten Stoff von Kaorus Jacke vergrub, leise seufzte. Dann erst drehte er sein Gesicht wieder nach oben, lächelte seinen Freund überglücklich an, als dieser sich auch schon hinab beugte, um ihn sanft zu küssen.

Ihr erster Kuss in dem neu angebrochenen Jahr… und ganz sicher würden sie auch noch andere Dinge in diesem Jahr das erste – und sicher nicht letzte – Mal wieder tun.
 

Erst, als ihre Füße schon halb taub vor Kälte waren, gingen sie wieder hinein in die warme Wohnung und Kaoru entließ Kyos Ohren, sodass er wieder richtig hören konnte. Immer noch lächelte der Kleinere seinen Freund überglücklich an, stellte sein Sektglas auf den Wohnzimmertisch und schlang seine Arme erneut um Kaoru. Dieser lächelte verschmitzt, tat es seinem Freund nach und stellte das Sektglas weg, ehe auch er seine Arme um den Körper des anderen schlang.

„Frohes neues Jahr“, flüsterte Kyo leise, lächelnd und gab Kaoru einen sanften Kuss. Der Ältere lächelte, schmiegte sich an ihn und vergrub für einen Augenblick seine Nase im Schal an Kyos warmen Hals.

„Ich liebe dich, Tooru“, hörte der Jüngere die gedämpfte Stimme seines Freundes, spürte wie sein Herz einen kleinen Hüpfer machte und seufzte leise. Als Kaoru ihn wieder ansah, war sein Blick dennoch ein wenig fragend.

„Seit wann nennst du mich Tooru?“

„Naja… ich dachte, für’s neue Jahr nehm ich mir einfach vor, dich wieder bei deinem richtigen Namen zu nennen“, meinte Kaoru leise, ehe er auf die schmunzelnden Lippen seines Freundes einen sanften Kuss setzte und langsam begann, ihn wieder aus dem warmen Mantel zu schälen.

Und tatsächlich hatte Kyo recht mit seinem Gedanken, dass sie auch noch viele andere Dinge dieses Jahr tun würden.
 


 

Ende Von Raketen und Knallern.
 

Jaaa… und wieder was kleines Liebes, das das Herz (hoffentlich) erfreut ^^

Ich weiß, es kommt ein wenig verspätet, aber ich denke, besser spät als nie, ne xD“ aber… ja… sagt mir einfach eure Meinung dazu ^.~

Ein frohes neues Jahr wünsche ich all meinen Lesern und auf dass ihr alles erreicht, was ihr euch zum Ziel gesetzt habt!
 

Und Hiika, keine Sorge… dein OS kommt auch noch… aber stell dich drauf ein, dass es ein wenig dauert >__< ich bemühe mich… aber du weißt, wie schwer ich mich mit dem Thema an sich schon tue… und dann auch noch so, wie dus gerne hättest <_<“… aber ich habs (wieder einmal) versprochen u.u“
 

Edit: Da es einen Wunsch von einem gewissen Kao-chan gab, werde ich EVENTUELL noch eine Fortsetzung schreiben, was sie denn noch alles in dieser Nacht getan haben ID als ob wir das nicht alle wüssten... xD"
 

Neko



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Destiel
2013-04-24T14:23:13+00:00 24.04.2013 16:23
Was soll ich sagen, was ich nicht schon geschrieben habe? Außer das ich wirklich genauer hinsehen muss, wenn ich FF Listen durchstöbere. Ja, ich mag deine FF/OS und ich mag deinen Kaoru und deinen Kyo. Somit fand ich auch diesen OS wirklich total süß. Irgendwann geh ich noch bobs, bei den ganzen süßen OS die du geschrieben hast. Wobei ich glaub ich, mittlerweile fast alle gelesen habe. :D Ich freu mich echt, das ich jetzt ein paar 'neue' kleine OS gefunden und damit auch gleich abspeichern konnte, in meine Favoriten.

LG Destiel

P.S. Hast du dazu eine Fortsetzung geschrieben?
Von:  ScarsLikeVelvet
2011-01-02T21:10:53+00:00 02.01.2011 22:10
Ich dachte, ich bekomm nen Zuckerschock, so lieb ist Kao zu Kyo.
*smile*
Einfach schön, wie Kao es ihm ermöglicht das Feuerwerk live und in Farbe draußen zu betrachten.
Richtig romantisch ^^
Aber ich kann Kyo verstehen.
Ich mag Feuerwerk gucken auch, aber das Geknalle mag ich nicht ^^
Sowohl wegen meinem Ohr *genau wie Kyo nen Hörsturz hatte* als auch, weil mir das Geknalle Angst macht ^^°
Einfach nur schön geschrieben ^^

LG
Toto
Von:  Weidenkaetzchen
2010-08-19T10:06:42+00:00 19.08.2010 12:06
Awwwwwwwwww >//<
Das ist ja total süß.
Ich mag deine FFs. :D
Von:  KingSlime
2010-01-26T18:53:00+00:00 26.01.2010 19:53
Hach Gott, wie süß!
Süß - ja das ist die FF....nichts anderes

Ich habe mich in diesen süßen Kao verliebt ^^ Er ist so knuffig...und Kyo erst...
Oh man...
Die Story ist wirklich niedlich und sehr gut gelungen!
Wie immer bin ich begeistert von deiner Wortwahl und deinen Beschreibungen
Einfach nur eine Freude deine FFs zu lesen

Hmmm, was soll ich noch sagen?
Es gibt nichts auszusetzen!
Also...bin ich fertig!

Bitte liefere uns noch mehr solcher süßen FFs!!!
*knuddel*
Von:  LadyKisu
2010-01-03T00:09:22+00:00 03.01.2010 01:09
das ist wieder so zucker süß *___*
es ist so niedlich wie sich kao um kyo kümmert
die beiden sind ein tolles pärchen xD
ich werde noch richtig süchtig nach deinen ff ^_^
Von:  Yusuke
2010-01-02T20:07:41+00:00 02.01.2010 21:07
hee<<^^'' ...
[dritter versuch~~]
.....
also.. kao fand das fast so schön wir kanon...
aber nur fast...
*sight*
weil kanon is soo hübsch...

und mich hast du ja vorgewarnt... und naja... da hattets du recht~~ er ist zuuu ukig...

und kao findet ihn nicht zu ukig und kao total lieb...
aber das ist ja nichts neues~~
und sie meint, dass noch erzählt werden sollte, was die noch so im neuen jahr machen...
[aber das muss nicht sein^^~ nicht, wenn kyo uke ist -.-'']
unn.,.
jaa~~ ich freu mich sooo auf mein OS *___*
lass dir zeit <3

sooo.... <3
ne XD
Von:  HakuXIII
2010-01-02T18:28:52+00:00 02.01.2010 19:28
ohh das ist süß >///<
frohes neues!
es ist einfach zu süß wie kao sich um kyo kümmert ^___^


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