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Existenz

Warnung: Yaoi Pairring: Taito
von

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Bohnen Büchse

Nach einem Jahrtausend komme ich auch wieder einmal zum schreiben. Ich hatte nur eine Schreibblockade, irgendwie ist mir nichts eingefallen und der Lappi hat ununterbrochen gesponnen *vernichtender Blick zum Laptop*. Übrigens wegen dem Titel, mir ist einfach nichts besseres eingefallen-_-.

Stört euch nicht weiter an mir und liest einfach.
 

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Wie viele Kapitel ich wohl brauchen werde um meine Geschichte zu erzählen

Es ist mein Leben

Es ist sein Leben

Kann mich nicht losreißen

denkst du an mich?

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Völlig fertig komme ich zuhause an. Die Einkäufe habe ich geschafft. Toshi ist neben mir und macht sich über mein Auge lustig.

Haha Witz komm raus!.

„Echt Yamato du hast seit gestern auch nur Pech“.

„…..“.

„Sag mal wie wäre es mit einem neuen Geldbeutel, ich meine aus dem alter sind wir schon raus“.

„….“.

„Morgen haben wir Bandprobe“.

„…“.

„OH GOTT Yamato!!, das große Schweigen oder was!?“.

„….“.

„Gut wie du willst“.

Schlechtgelaunt lässt sich mein Rothaariger Freund auf meinem schwarzen Sofa nieder. Ich weiß dass es nicht fair ist seinen besten Freund als Ventil für seinen Ärger zu missbrauchen, deshalb halte ich ja die Klappe aber anscheinend legt er es darauf an.

Wir schwiegen uns an. Toshi schmollte auf dem Sofa und ich räume still und ergriffen meinen Kühlschrank ein.

PENG!!

„Aaaaaaaaaaaaaah!“.

„Was ist passiert?“. Besorgt kommt Toshi in die Küche gerannt.

Ich humpel durch die Küche und fluche die verdammte Bohnenbüchse an die mir auf den Fuß gefallen ist.

„Eins ist klar, ich kauf die Dinger nie wieder in Dosen“.

„Ach komm ich puste mal, dann wird’s besser“. Necke Toshi mich.

„Ich verzichte“.

„Jetzt sei doch nicht gleich wieder schlecht gelaunt, ich meine du stirbst schon nicht“.

„Was wenn doch“.

Und überhaupt was heißt hier wieder schlecht gelaunt. Ich habe schon die ganze Zeit schlechte Laune.

„Ist dir schon mal aufgefallen das es schlimmeres im Leben gibt“.

„Wa-„. Sucht er etwa Streit?.

Unweigerlich kommen mir Yagamuchichos Worte wieder in den Sinn.

Das Leben ist nicht für jeden ein Zuckerschlecken.

Verdammt! Jetzt denke ich wieder an ihn, kann das nicht irgendwann aufhören.

„Natürlich gibt es schlimmeres und für mich ist das Leben auch kein Zuckerschlecken!“.

„Von Zuckerschlecken war auch nie die Rede“.

„Ich weiß“.

„Du bist unlogisch“.

„Ach ja,...

schön für dich“.

„Ho keine Zicken mein Mädchen“.

„Wie hast du mich genannt“.

Wütend stürze ich mich auf Toshi, doch der weicht gelassen aus. Ich verabscheue Sportliche Tätigkeiten.

„Verzeiht eure Majestät das ich euch provozieret habe“. Lallt Toshi geschwollen und sinkt demütig auf die Knie.

„Es sei euch vergeben“.

Wir beide fangen an zu lachen und der Kriegspfeil ist begraben. Ich frage mich selbst wie Toshi es immer wieder schafft meine schlechte Laune verpuffen zu lassen.

So wird der Nachmittag bestimmt noch toll.

……

…….

Ich liege in meinem Bett und versuche zu schlafen. Toshi ist seit einer Stunde gegangen. Vergebens wälze ich mich hin und her.

Find keine bequeme Schlafposition.

„Ist es so unfassbar das man kein Zuhause hat?.

Ich drehe mich auf die andere Seite.

„Massengrab, Seuchen, Amoklauf, das taucht bei dir wahrscheinlich nur in den Narichten auf, oder?“.

Versuche mir die Ohren zu zuhalten aber es hilft nicht.

„Ich habe kein Zuhause und das Leben ist nicht für jeden ein Zuckerschlecken“.

Drücke die Augen zusammen.

„Bei mir ist es Alltag!“.

„Ahhhhhhhhhhhh“

Verdammt! Ich richte mich im auf.

Yagamuchichos Worte drängen sich immer wieder in meinen Kopf. Ich habe zuvor noch nie SO jemanden kennen gelernt. Nja kennen ist zu viel gesagt, eher getroffen.

Dennoch!

Will er wirklich behaupten das all das von dem er erzählt hat sein täglicher Alltag ist?.

Sein täglicher Wahnsinn.

Ich sehe noch ganz klar wie er die Worte zu mir sagt.

Es reicht allein nur an ihn zu denken, dann ist sein Blick wieder da.

seine dunklen Iriden,

die tiefe Stimme,

seine unglaubliche Ausstrahlung

und seine selbstsichere Haltung vor mir.

Warum muss ich immer zu an ihn denken. Es nervt!, und meinen wohlverdienten Schlaf raubt es mir auch. Hoffentlich wird die Band mich morgen etwas ablenken, schließlich hat mir Musik bis jetzt auch immer geholfen. Außer ich habe wieder ein Kreatives Tief.
 

Das war ein ziemlich entspanntes Kapi. Nja was man so unter entspannt für Yama nennen darf ^-^.

Ich werde mich beim schreiben beeilen *versprech*. Für die Bandprobe habe ich mir auch schon so einiges überlegt, das bedeutet ihr könnt gespannt sein.

LG Yama-kun



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