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The Dark Past

der Epilog ist da, und somit endet die FF ^^
von

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Kapitel 4: Zur Erde?

Kapitel 4: Zur Erde ?
 

Serenity und ihre Kriegerinnen wachten auf und begaben sich mit den Three Lights zum Frühstück, welches Sailor Jupiter zubereitet hatte. Sie wunderte sich ein wenig, denn Sailor Merkur und Sailor Venus kamen als Amy und Minako zum Frühstück und Serenity machte dieses nichts aus. Nur sie wusste nicht, was sie machen sollte. Sie hatten ihr Leben doch als Menschen hinter sich gelassen. Sollten sie nun doch wieder zur Erde zurückkehren, nach vier Jahren? Sie hatte sich daran gewöhnt, hier zu leben und sie fand es sehr schön hier. Es wäre schade, wieder zur Erde zu gehen, aber auf der anderen Seite fehlte ihr das Leben auf der Erde, wie den anderen sicher auch. Gestern der Tag war wunderschön gewesen, zusammen mit Taiki und Yaten in den Park gehen und Spaß haben. Sie wurden sogar von ihren Fans wieder erkannt, was den beiden sehr gefiel, dass sie nicht vergessen wurden und sogar ihre Musik immer noch im Radio lief. Sie sagten den Fans, dass sie zu Hause und bei Freunden waren, und wieder hier waren und nie wieder weg wollten. Denn sie wären nun bei ihrer neuen Familie, wobei die beiden auf Amy, Minako, Ray und Makoto deuteten. Sie waren darüber sehr glücklich gewesen, als Familie bezeichnet zu werden.

„Prinzessin?“, fragte Sailor Jupiter nun endlich, Serenity sah auf.

„Ja?“

„Verzeiht die Frage, doch werden wir nun wieder zur Erde zurückkehren?“, alle sahen zuerst zu Makoto, dann zur Prinzessin. Serenity sah in ihren Augen Hoffnung und Freude, selbst in denen der Three Lights, sie sah zu Seiya und dieser nickte, dann sah sie wieder zu Makoto und nickte.

„Wenn das euer aller Wunsch ist, werden wir das machen.“

„Dürfen dann Sailor Pluto und Sailor Saturn auch zur Erde?“, fragte die Kleine Lady.

„Wenn sie das möchten, ja. Genauso Sailor Uranus und Sailor Neptun.“

Die kleine Lady freute sich, denn dann konnte sie auf der Erde mit Sailor Saturn spielen und musste nicht immer auf ihren Planeten. Sie war zwar immer schnell dort, aber so machte es viel mehr Spaß.

„Und wo wohnen wir dann?“, fragte Minako.

„Wir haben immer noch unsere Wohnung“, sagte Taiki.

„Ich meinte uns“, kam es wieder von Minako, „denn wir können schlecht wieder zu unseren Eltern zurück.“

„Unsere Wohnung ist zu klein für uns alle, sonst hätte ich gesagt, zieht zu uns“, meinte nun Yaten.

„Das geht nicht, wir können doch nicht einfach bei euch einziehen“, sagte nun Amy.

„Wir werden schon etwas Passendes finden. Wir gehen einfach nach dem Frühstück zur Erde und werden uns umschauen“, sagte Serenity. „Und vielleicht finden wir etwas, wo auch ihr mit einziehen könnt“, sie schaute dabei Seiya, Taiki und Yaten an.

„Aber …“, fing Taiki an, doch Serenity schnitt ihm das Wort ab.

„Kein aber. Ich möchte, dass ihr bei uns seid.“

Damit beendete sie das Gespräch über die Wohnungssuche und sie wandten sich anderen Dingen zu, wie das Frühstück. Keine halbe Stunde später waren sie damit fertig und sie machten sich fertig für die Erde.

„Wir nehmen noch nichts mit, erst schauen wir uns um, ob wir denn etwas Passendes finden.“ Die Kriegerinnen nickten, doch bevor sie zur Erde gingen, sagte Serenity den vier Kriegerinnen des äußeren Ringes noch Bescheid, dass sie zur Erde gehen wollten, um eine Wohnung zu finden. Da sie sich entschlossen hatten, wieder dort zu wohnen. Und sie teilte ihnen auch gleich mit, dass sie auch wieder zur Erde dürften, wenn sie das denn wollten. Die vier Kriegerinnen stimmten ihrer Prinzessin zu, dass sie dies gerne tun würden und gleich aufbrechen wollten. Die Prinzessin ging wieder zu ihren Kriegerinnen und dann machten sie sich auf den Weg zur Erde, als die Menschen, wie sie auf der Erde geboren worden waren. Sie waren gute drei Stunden mit der Wohnungssuche beschäftigt, bis sie eine geeignete gefunden hatten.

Es war ein sehr großes Haus, fast eher ein Schloss, welches in der Nähe eines Parks lag. Dort hatten sie alle Platz, einen Übungsraum für die Three Lights, genug Zimmer für jeden, ein riesiges Wohnzimmer, ein riesiges Bad, ein paar kleinere Bäder, es war einfach traumhaft. Bunny gab sich nicht damit zufrieden, das Haus nur zu mieten, sie wollte es gleich kaufen. Sie handelte mit dem Makler einen Preis aus und kaufte es dann, was die anderen nicht wussten, denn diese durchstöberten noch das Haus. Bunny saß mit dem Makler im Wohnzimmer und handelte dort den Preis aus.

Sie verabschiedete sich gerade von dem Makler, als ihre Freunde sich wieder im Wohnzimmer trafen.

„Wo ist denn der Makler?“, fragte Ray.

„Der ist gerade gegangen“, sagte Bunny, die gerade wieder ins Wohnzimmer kam.

„Und warum?“, fragte Minako.

„Wir sind uns einig geworden, was den Preis dieses Hauses betrifft, und danach gab es keinen Grund mehr für den Makler, hier zu bleiben.“

„Du hast das Haus gekauft?“, fragte Amy.

„Ja, das hab ich“, sagte Bunny lächelnd.

„Das ist nicht wahr, oder?“, fragte Makoto.

„Doch, es ist wahr. Ich hab das Haus gekauft. Es ist genug Platz für alle und die Three Lights haben einen Raum zum Proben und auch ein Zimmer zum Schlafen, wie jeder von uns“, sagte Bunny. „Oder wollt ihr das Haus nicht?“, fragte Bunny dann nach.

„Doch, natürlich“, kam es aus jedem Mund gleichzeitig. Sie umarmten Bunny stürmisch und die Three Lights lächelten. Diese wollten zwar in ihrer alten Wohnung wohnen, doch nun konnten sie das Angebot von Bunny nicht ausschlagen. Sie brauchten auch keine Miete zu zahlen, doch das wollten sie nicht, so versprachen sie, fürs Essen und Trinken zu sorgen, womit Bunny sich dann geschlagen gab. Die Three Lights gingen dann mal einkaufen, was die Verpflegung anging und die fünf Mädchen räumten dann den Mondpalast. Was jeder von ihnen schwer fiel, denn schließlich lebten sie schon seit vier Jahren dort. Doch sie würden jetzt wieder ein neues Leben anfangen, auf der Erde zusammen mit den Three Lights und wenn sie Sehnsucht nach dem Palast hatten, würden sie einfach kurz hier Urlaub machen, denn schließlich war der Palast ja nicht unerreichbar.

Sie würden ein paar Tage brauchen, bis sie das Haus fertig eingeräumt hatten und sie sich wirklich zu Hause fühlten. Sie ruhten sich gerade aus, denn alle waren ziemlich fertig vom Haus einräumen oder besser gesagt, mit dem Haus aufräumen.
 

„Wir dringen gleich in die Erdatmosphäre ein, mein Herr“, sagte ein Mann, der am Steuer des Raumschiffes saß.

„Verstehe, schaltet den Schutzschild und die Tarnung ein. Ich will nicht, dass jemand mitbekommt, dass wir landen“, antwortete ein blauhaariger Mann.

„Aber, Luzifer. Ich dachte, wir wollten, dass jeder von uns erfährt“, sagte die blonde Frau.

„Sag mir, mein Liebster, warum greifen wir sie nicht direkt an?“

Luzifer drehte sich zu seiner Liebsten um und hielt ihr wie immer die Hand hin. Sie ergriff seine Hand und schmiegte sich an ihn.

„Wir sollten uns erst einmal umsehen, damit wir uns zurecht finden“, er sah ihr in ihre blauen Augen und sie erwiderte seinen Blick.

„Seine Augen sind so blau und tief, ich verliere mich jedes Mal darin“, dachte sie. „Du hast wie immer Recht, mein Liebster“, stimmte sie ihm dann zu.

„Hab Geduld, meine Liebste“, sagte er noch, bevor das Schiff in die Umlaufbahn eintrat. Keine zehn Minuten später landeten sie auf der Erde an einem entlegenen Ort im Park, in der Nähe eines großen Hauses oder auch Schlosses, denn es war zu groß für ein Haus. Es wurden die Türen vom Schiff geöffnet und Luzifer trat zusammen mit seiner Liebsten und ihren Kriegerinnen als erstes aus dem Schiff.

„Du bleibst hier und bewachst das Schiff“, sagte Luzifer zu dem Mann, der am Steuer saß.

„Wir werden uns erst umsehen.“

Der Mann nickte und schloss die Tür, nachdem alle anderen gegangen waren, und schaltete die Tarnung so, dass man nichts vom Schiff wahrnahm, man sah einfach nur den Park.

„Wir brauchen eine Unterkunft“, sagte eine rothaarige Kriegerin, als sie durch den Park gingen.

„Wir brauchen noch mehr als das, Leila“, antwortete eine weitere Kriegerin, sie hatte lange schwarze Haare und schwarze Augen. Ihr Name war Airen.

„Wenn das alles ist, warum nehmen wir nicht das riesige Haus da?“, sagte die dritte Kriegerin und zeigt auf das Haus, in dem Bunny und ihre Freunde gerade eingezogen waren.

„Das ist viel zu groß für uns, wir sollten das kleinere hier nehmen, Alia.“

Die vierte Kriegerin zeigte auf ein Haus, das zwar auch groß war, doch lange nicht so groß wie das, in dem Bunny und die anderen wohnten.

„Ja, das sieht gut“, sagte die blonde Frau. „Oder was meinst du?“, wandte sie sich an ihren Liebsten, doch dieser nickte nur. So gingen sie zu dem Haus, in dem niemand mehr wohnte, und bezogen dies. Luzifer gab dem Mann im Schiff Bescheid und ließ dieses herkommen, sie „parkten“ dieses hinter dem Haus, wo es keiner mehr sah.

„Wir brauchen Lebensmittel“, meldete sich Leila wieder.

„Dann sollten wir einkaufen gehen“, meinte Alia dazu.

„Dürfen wir?“, fragte Airen, die vierte Kriegerin schwieg, sie war nie sehr gesprächig, sondern eher verschlossen.

„Natürlich, geht nur“, meinte Luzifer dazu. „Aber haltet euch zurück.“

Die vier Kriegerinnen nickten und gingen in die Stadt einkaufen. Luzifer sah sich nach seiner Liebsten um, er fand diese auf dem Balkon, der hinaus in den Garten führte, er umarmte sie von hinten.

„Machst du dir Sorgen, Liebste?“

Sie schüttelte den Kopf. „Mein Traum ist fast wahr geworden. Ich bin bereits auf der Erde, doch mein Platz ist da oben.“

Sie schaute in den Himmel, denn den Mond sah man noch nicht.

„Du wirst bald herrschen, keine Sorge Lucia. Es wird dir einfach fallen, an die Macht zu kommen. Sie ist alleine nicht stark, aber du bist es.“

„Das hast du schön gesagt, mein Liebster“, sie drehte sich zu ihm herum und küsste ihn leidenschaftlich. Was würde sie nur ohne ihn tun, dachte sie sich, sie wäre lange nicht so stark, wie sie jetzt war, all ihre Kraft, die sie besaß, hatte sie durch ihn.

Ihre Kriegerinnen kamen nun wieder zurück und waren sehr aufgeregt, sie stürmten regelrecht in den Raum, Die beiden lösten den Kuss und sahen zu ihnen.

„Verzeiht bitte, doch wir haben eine Entdeckung gemacht“, fing Alia an.

„So? Was denn?“, erkundigte sich Lucia.

„Die Kriegerinnen der anderen ...“ Leila wagte es nicht, den Namen Serenity auszusprechen, „ … wir haben sie gesehen.“

Luzifer sah sie an und nun meldete sich die vierte Kriegerin zu Wort, die bisher noch gar nicht gesprochen hatte, ihr Name war Miriel.

„Dort“, sagte sie nur und zeigte nach draußen auf den Weg, der zu dem großen Haus führte.

Man sah dort die vier Kriegerinnen in ihrer menschlichen Gestalt, doch erkannte man Merkur, Mars, Jupiter und Venus, wie sie gerade ihr neues Heim betraten.

„Das wird lustig werden“, sagte Luzifer, „wir treffen sie schneller als erwartet.“

Er hatte ein fieses Lächeln auf den Lippen.
 

Ende Kapitel 4



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Lyara
2010-02-17T20:45:25+00:00 17.02.2010 21:45
Da bin ich wieder.
*freu*
Ich muss echt mal sagen das die Three Lights ganz schön fieß sind.
Na ja und ich find, das benehmen von Seiya etwas merkwürdig.
Doch es bringt mir mehr als Spaß zu lesen.
Von:  xxxDevilLinxxx
2009-12-25T09:39:57+00:00 25.12.2009 10:39
wie sagt man so schön:
die ruhe vor dem sturm ,
aber wieder muss ich sagen, dass ich keine große veränderung bemerke,
ich bin mir bewusst darüber das du sicher sehr viel zeit in die story gesteckt hast, und ich finde es auch gut das du sie zuende gestellt hast,
ich würde mich freuen wenn du trotz der wenigen kommis weiter on stellen würdest..
es ist auf jedenfall wieder ein super kapitel
ich lese dann mal weiter
lg


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