Zum Inhalt der Seite

You belong with me

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

You belong with me...

You're on the phone with your girlfriend

She's upset, she's going off about something that you said

Cause she doesn't get your humor like I do
 

„Amber! Amber! Schatz, je- jetzt hör mir doch mal zu!“

Miley rückte ihre Brille zurecht und versuchte sich auf ihre Biohausaufgaben zu konzentrieren. Während ihre beste Freundin Lilly sich wieder einmal mit ihrer Freundin Amber am Handy stritt.

„Ich fand es witzig. Tut mir Leid. Ich werde auch nie wieder eine ironische Bemerkung über dein Outfit machen. Ja, versprochen...“

Miley seufzte, schüttelte den Kopf und blendete das Gespräch, soweit es möglich war, aus.

Jeden Tag ging das so. Kein einziger Abend verging, an dem sich Lilly und Amber nicht wegen irgendeiner Kleinigkeit in die Haare kriegten. Warum Lilly immer noch mit dieser Zicke zusammen war, wusste die Brünette nicht.

Amber und Miley konnten sich noch nie leiden. Anfangs hatte Lilly damit noch ein Problem gehabt. Doch nun vermied sie es einfach, sich mit beiden gleichzeitig zu treffen. Diesen Zickenkrieg zu schlichten schaffte sie nicht.

Lilly klappte ihr Handy zu und schmiss sich genervt auf Mileys Bett. „Beziehungen sind anstrengend. Brock dir so etwas bloß nicht ein Miles.“

„Ja, das sagst du mir fast jeden Tag. Jetzt, wo das mit deiner Zicke, äh, Freundin geklärt ist... Könntest du dich bitte wieder unseren Biologieaufgaben zu wenden?“, Miley schaute zu der blonden Skaterin und musste entdecken, dass Lilly sie mit ihren blauen Augen genau beobachtete.

Sie drehte sich wieder zu ihrem Schreibtisch, wollte nur diesem durchdringenden Blick ausweichen. Diese Augen, dieser Blick... Lilly warf sie aus der Bahn. Die Brünette wollte nicht, dass die Skaterin mitbekam, was für eine Wirkung diese auf sie hatte.

Miley zuckte zusammen. Lilly legte ihre Arme um Mileys Schultern und schaute auf das Geschriebene auf dem Schreibtisch. „Soll ich dir wirklich helfen? Du machst das aber so toll...“, Lilly schnurrte förmlich in ihr Ohr. Ein wohliger Schauer lief ihr über den Rücken.

Diese Frau löste etwas in Miley aus, was die Brünette sich schon vor langer Zeit eingestanden hatte.
 

Sie war in ihre beste Freundin verliebt.
 

Schon bevor Lilly mit Amber zusammen gekommen war, war Miley in sie verliebt gewesen. Aber mit ihrer schüchternen Art hatte sie sich nie getraut, Lilly ihre Liebe zu gestehen.

Allein schon die Angst, ihre Freundschaft zu zerstören, hinderte sie daran.

„L-Lilly... Du weißt, d-dass das unser Projekt ist und n-nicht nur meins.“, ihre Stimme war ein wenig wackelig. Die Wärme, der zitronige Geruch von Lilly brachten sie vollkommen durcheinander.

„Okay...“, die Skaterin löste sich von ihr, „Aber lass uns morgen weiter machen, ist schon spät. Du hast schon ganz kleine Augen hinter diesem Drahtgestell.“

Lilly nahm der rot werdenden Brünetten die Brille von der Nase und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Na ja, ich werd dann mal, schlaf gut.“

Miley versuchte sich an einem Lächeln und schaute dabei zu, wie Lilly von dem Balkon zu ihrem rüber sprang.

Seit dem Streit mit ihrer Mutter, lebte die Skaterin im danebenliegenden Reihenhaus. Die Balkone und die Zimmer von ihr und Lilly lagen Wand an Wand. So bekam Miley jeden Streit zwischen ihrer besten Freundin und Amber mit.

Jedenfalls konnte sie so Lilly so nah sein wie möglich. Und das war alles, was für sie zählte.
 

I'm in the room it's a typical tuesday night

I'm listening to the kind of music she doesn't like

And she'll never know your story like I do
 

Von nebenan dröhnte Ambers nervige Stimme an Mileys Ohr. Sie stand vom Bett auf und ging zu ihrer Anlage, wo gerade das neue Hannah Montana Album lief. Sie liebte es, sich ab und zu ihre eigenen Songs, ihre eigene Stimme anzuhören.

Doch diese quietschige Tonlage von Ambers Stimme, brachte Miley im Moment um diese Freude. Also wurde die Lautstärke so weit aufgedreht, bis alles andere übertönt wurde.

Sie war heute Nachmittag allein zu Hause. Jackson und ihr Vater Robbie Ray waren bei einem Football-Spiel. Also niemand da, der sich über die Musik beschweren könnte.

Miley wippte ein wenig zum Takt der Musik und fing dann an, die Schritte der Choreografie für ihr Konzert zu üben.
 

„Hey Stewart!“

Die Brünette stoppte sofort. Diese Stimme drang sogar durch diese Lautstärke.

„Wärst du so freundlich, diesen schrecklichen Lärm aus zu machen?!“, Amber lehnte über das Geländer der Balkone und linste durch die Fensterfront ins Zimmer.

„Wenn du deine Klappe halten würdest Addison, müsste ich die Musik nicht so laut drehen.“, Miley stoppte die CD und schenkte der schwarzhaarigen einen giftigen Blick.

„Ich diskutiere so laut ich will, ist das klar?“, Amber verschwand wieder aus Mileys Blickfeld, dafür hörte sie, wie Lilly noch einmal laut wurde und dann Türen geschmissen wurden.

Anscheinend war heute genug diskutiert worden.

Irgendwann hatte selbst Lilly die Nase voll und brauchte dann ein wenig Zeit um Lust ab zu lassen.
 

Eine helle Rauchschwade wehte vom anderen Balkon herüber.

Miley rümpfte die Nase. Sie mochte es nicht, wenn Lilly rauchte. Entschlossen, der Skaterin die Zigarette aus der Hand zu reißen, trat sie auf den Balkon. Was sie sah, ließ sie stocken.
 

Lilly weinte. Lilly Truscott weinte.
 

Das passierte in etwa so oft, wie Miley und Amber sich miteinander vertrugen.
 

Miley kletterte schnell übers Geländer, legte einen Arm um ihre beste Freundin. „Willst du darüber reden?“

„Nachher, okay?“, Lilly starrte ins Leere, die Tränen rannen ihr ununterbrochen über die Wangen.
 

But she wears short skirts, I wear T-Shirts

She's cheer captain and I'm on the bleachers

Dreaming about the day when you wake up and find

That what you're looking for has been here the whole time
 

Zwei Pizzakartons und eine leere Packung Ben&Jerry's standen auf Lillys Wohnzimmertisch.

„Okay, das Frustfressen hätten wir damit abgehakt. Erzählst du mir jetzt, was vorhin bei euch los war?“, Miley knuffte die blonde Skaterin in die Seite.

Lilly starrte immer noch ein wenig aufgelöst vor sich hin. „Ich will das jetzt nicht nochmal alles wiederholen... Das, was mich getroffen hat, war ihre Aussage, dass ich doch froh sein kann, dass ich meine Mutter los bin.“

Miley verstand, was Lilly so verletzt hatte.

Lilly liebte ihre Mutter, auch wenn diese total gegen Lillys sexuelle Orientierung war. Und nur, weil Amber unbedingt wollte, dass Lillys Mutter Rose von ihnen wusste, war es zu diesem Streit gekommen. Seitdem ignorierte Rose ihre Tochter.

„Und ich dachte, sie könnte nicht noch mehr Mist reden...“, Miley murmelte nur vor sich hin.

Wie konnte Amber so etwas nur sagen? Dieser Trampel wusste doch, dass Lilly in Bezug auf ihre Mutter sehr sensibel reagierte.

In Miley stieg Wut hoch. Sie ballte ihre Hand zur Faust und zerknüllte dabei ein Taschentuch, was sie Lilly geben wollte.

Niemand durfte so mit Lilly umgehen. Mit ihrer Lilly.

„Glaubt sie, nur, weil sie hübsch ist, Markenklamotten trägt und ein Cheerleader ist, kann sie sich alles erlauben?!“

Die blonde Skaterin schwieg weiter vor sich hin und beobachtete Miley, wie sie auf und ab lief und ihrer Aggression Luft machte.

Miley gab noch einen spitzen Schrei von sich und sank dann wieder in das Polster des Sofas zurück. Warum war Lilly überhaupt mit dieser miesen Schlange zusammen?

Sie, Miley Stewart, kannte sich länger und besser, als jeder andere. Sie war viel besser als feste Freundin geeignet, als diese... diese...

Miley wollte ihr am liebsten dieses selbstbewusste Grinsen aus dem Gesicht wischen.
 

„Miles? Miley? Noch jemand da?“
 

Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Lilly mit ihrer Hand vor Mileys Gesicht herum wedelte. „Lass und einfach ne DVD gucken. Damit ich wieder auf andere Gedanken komme.“

Noch ein wenig abwesend, nickte Miley der Skaterin zu, zuckte zusammen, als Lilly ihren Kopf auf Mileys Schoß legte.

Schon nach einer halben Stunde des Films, war Lilly eingeschlafen.

„Ich liebe dich Lilly...“, Miley strich ihrer besten Freundin sanft über den Rücken und wachte über ihren Schlaf.
 

If you could see that I'm the one who understands you

Been here all along so why can't you see

You belong with me

You belong wiht me
 

„Spätzchen, wir sind wieder da.“, Robbie Ray ging schnurstracks in die Küche um das Abendessen zu kochen. Jackson verschwand ohne ein Wort auf sein Zimmer.

Miley lag unter einer Decke zusammengerollt auf der Couch und schaute sich irgendeine Krimiserie an. Sie krabbelte ein wenig unter der Decke hervor und sah zu, wie ihr Vater anfing Gemüse zu schneiden. „Hey Daddy. Wie war das Spiel?“

„Verloren. Deshalb ist Jackson auch ein wenig beleidigt. Er hat sein Monatsgehalt an seinen Sitznachbarn verloren.“, er legte seine Kochschürze und warf das Gemüse in die Pfanne, gab ein wenig Reis dazu und schüttete noch einen Becher Wasser hinterher, „Und wie war dein Nachmittag?“

Miley grummelte in den Stoff der Decke. Sofort schoss ihr das Bild ihrer weinenden besten Freundin durch den Kopf.

„Lilly hat sich wieder mit Miss Oberzicke gezofft.“, sie setzte sich auf, ihr Vater ließ sich neben ihr auf dem Sofa nieder, „Diesmal musste Lilly weinen... Ich hätte Amber am liebsten jedes ihrer langen, schwarzen Haare einzeln ausgerupft.“

„Das wird bei den beiden ja von Mal zu Mal schlimmer...“, Robbie Ray seufzte, er hatte schon oft genug einen Streit der beiden mitbekommen.

„Wann merkt Lilly endlich, dass Amber nichts für sie ist... Dass ich besser zu ihr passen würde...“, Miley zog ihre Knie an und legte ihr Kinn darauf.

Vor ihrem Vater hatte sie ihre Liebe nicht geheim halten können. Er hatte einfach eine zu gute Menschenkenntnis... Er hatte es wenige Tage, nachdem Miley es sich eingestanden hatte gemerkt.

„Miley, wie soll sie es denn merken, wenn du es ihr nicht endlich sagst? Du weißt doch selbst, wie beschränkt unsere Lilly in Sachen Liebe ist. Guck mich nicht so an, ich kann die dabei nicht helfen. Da musst du alleine durch.“, Robbie Ray sprang auf und rannte zu seinem Essen, rettete es vor dem Feuertod. „Deck doch schon mal den Tisch. Kannst auch Lilly rüber holen. Ich will nicht, dass sie sich nur von Pizza ernährt.“
 

Walk in the streets with you and your worn out jeans

I can't help this is how it's ought to be

Laughing out on a park bench thinking to myself, hey isn't this easy
 

Die Nachtluft machte ihren Kopf wieder klarer. Miley schlenderte durch die Straßen Malibus, Lilly neben ihr her.

Nach dem Abendessen hatte sie beide noch ein wenig spazieren gehen wollen. Miley wusste, dass Lilly jetzt ihre Nähe brauchte.

Sie bogen in einen kleinen Feldweg ein, kamen zu einem kleinen Spielplatz auf dem sie früher immer gespielt hatten.

„Amber hat vorhin nochmal angerufen.“, Lilly setzte sich auf ein Parkbank am Ende des Sandfeldes. Miley stapfte durch den Sand und ließ sich auf eine der beiden Schaukeln nieder.

Allein schon bei der Erwähnung von Ambers Namen, musste Miley sich zusammen reißen, um sich nicht aufzuregen. „Was wollte die denn?“

„Ihr ging unser Zoff auch ein wenig an die Nieren... Und sie will erstmal ein Auszeit.“, Lilly knetete ihre Hände im Schoß, versuchte Worte zu wählen, die Miley nicht wieder auf 180 bringen würden.

Miley starrte sie ungläubig an. Innerlich sprang sie vor Freude. Eine Auszeit, das war fast schon ein Schlussstrich. Die Brünette lachte ein wenig auf. „Lass mich raten, sie will während der Auszeit auch andere daten, stimmts?“

„Woher weißt du das nur?“, Lilly ließ sich von Mileys Lachen anstecken und zeigte jetzt ein breites Lächeln. „Das heißt, wieder mehr Zeit für dich und mich, Miles.“

Miley sprang von der Schaukel, ging zu Lilly und zog sie in eine knochenbrechende Umarmung. Allein bei dem Gedanken, dass sie jetzt wieder mehr Zeit miteinander verbringen würden, schlug ihr Herz schneller.

Lilly seufzte zufrieden und zog Miley noch näher an sich. „Sowas hab ich vermisst. Danke, dass du immer für mich da bist.“

Miley lehnte sich breit lächelnd zurück, rückte ihre Brille zurecht und schaute die blonde Skaterin liebevoll an. „Irgendwer muss ja auf dich aufpassen.“
 

And you've got a smile that could light up this whole town

I haven't seen it in a while since she brought you down

You say you're fine I know you better than that

Hey what you're doing with a girl like that
 

Lillys Lachen hallte über den ganzen Strand. Seit dem Streit vor einer Woche, kam dieses Lachen jetzt immer wieder zum Vorschein.

Miley hatte heute Abend eigentlich lernen wollen, aber dann hatte Lilly mit einem gepackten Picknick-Korb auf ihrem Balkon gestanden... Und bei ihrem Hundeblick hatte sie einfach nicht nein sagen können.

Auf der Decke liegend, schaute Miley jetzt zum Sternenhimmel.

Lilly dagegen schaute sehnsüchtig zum Wasser. Sie hatte ihr Surfboard zu Hause lassen müssen, nachdem Miley ihr verboten hatte, um diese Zeit surfen zu gehen.

„Warum nochmal, darf ich mir diese perfekten Wellen nicht holen gehen, Miles?“

Miley seufzte, „Weil es dunkel ist und du nicht sehen kannst, ob du nicht vielleicht auf Felsen zu geschwemmt wirst.“

Sie drehte sich auf die Seite, beobachtete ihre große Liebe.

„Weißt du, wie süß du bist, wenn du dir Sorgen um mich machst.“

Mileys Wangen färbten sich rot, sie versuchte diesem liebevollen Blick von Lilly auszuweichen.

„Miles, warum holst du dir eigentlich keine Kontaktlinsen?“, Lilly beugte sich vor und schnappte ihr die Brille von der Nase. Schnell sprang sie auf und lief ein paar Meter, bis Miley endlich auf die Beine kam und ihr hinterher rannte.

„Lilly! Gib die her! Bleib stehen, das ist nicht fair! Du weißt genau, ich bin nicht so schnell wie du!“

Lilly drehte sich zu der Brünetten, die immer noch auf sie zu gerannt kam. Miley bremste nicht ab und riss Lilly mit dem Schwung und ihrem Gewicht von den Füßen.

Sie landeten aufeinander. Ehe Miley durch Lillys Nähe wieder vollkommen nervös wurde, setzte sie sich auf und schaute die unter ihr liegende Skaterin triumphierend an. „Na Lilly...“, Miley schnaufte, ein wenig außer Atem von dem kleinen Sprint, „Was sagst du jetzt?“

Lilly stützte sich auf ihre Arme, kam Miley wieder näher. „Du solltest deine Brille weg schmeißen... Deine schönen Augen kommen gar nicht zur Geltung.“

Miley schluckte. Ihre Nasenspitzen berührten sich fast. Sie spürte Lillys Atem auf ihren Lippen. Ihr Puls dröhnte in ihren Ohren.

Lilly legte eine Hand auf ihre Wange, strich sanft über ihre Haut.

Miley hielt es nicht mehr aus. Sie überbrückte die letzten Zentimeter und ließ ihre Lippen aufeinander prallen.

Ein Kribbeln breitete sich in ihrem ganzen Körper aus. Von diesem Gefühl hatte sie schon so lange geträumt.

Endlich spürte sie Lillys Lippen und wie sie sich gegen ihre bewegten.
 

Oh I remember you driving to my house in the middle of the night

I'm the one who makes you laugh when you know you're about to cry

I know your favourite songs and you tell me about your dreams

I think I know where you belong, I think I know it's with ME
 

Miley lief über den Sportplatz der Schule. Von weitem sah sie schon, dass die Footballer und die Cheerleader trainierten.

Sie hatte mit Lilly nicht mehr gesprochen, hatte sie, so gut das bei einer Nachbarin möglich war, ignoriert.

Miley wusste einfach, dass sie durch den Kuss alles kaputte gemacht hatte. Lilly war nun mal noch an Amber vergeben. Was machte sie sich überhaupt Hoffnungen?

Sie lief am Football-Feld entlang, sah wir Lilly und Amber ein wenig abseits standen. Amber wedelte wild mit den Händen, anscheinend stritten sie wieder.

Ein wenig widerwillig bewegte sie sich in Richtung der beiden. Schon aus mehreren Metern Entfernung drang Ambers nervige Stimme an ihr Ohr.

„Du willst was?! Du willst mit mir Schluss machen?!“

Miley stoppte kurz. Hatte sie gerade richtig gehört?

„Das kannst du vergessen Truscott, weil ich jetzt nämlich mit dir Schluss mache!“, Amber starkste wütend zu ihren Cheerleader-Mädels zurück.

Miley drehte sich auf dem Absatz um, als Lilly sie entdeckte.

„Miley! Hey, jetzt bleib stehen!“, Lilly hatte sie schnell eingeholt, hielt sie an ihren Armen fest, damit sie nicht wieder weglaufen konnte. „Weißt du, was ich Amber gerade gesagt habe?“

Miley wich dem Blick der Skaterin aus.

„Ich habe ihr gesagt, dass ich mit dir zusammen sein will. Du bist diejenige, die mich seit Jahren besser kennt, als meine eigene Mutter. Die, die alle meine Macken kennt und mich trotz allem liebt! Miley, bitte ignorier mich nicht weiter.“

Tränen standen in Lillys Augen. Miley zog Lilly an sich und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen.

„Hast du endlich gemerkt wer zu dir gehört?“, flüsterte die Brünette gegen den Mund ihrer großen Liebe.
 

You belong with me...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Wolkenkranich
2014-08-08T13:10:56+00:00 08.08.2014 15:10
oohhh wie süß♥ hab die story vor ein paar Monaten schon gelesen und jetzt hab ich mich dazu entschlossen, ein Kommi zu schreiben^^ ich finde du hast die Gefühle der Charas sehr gut rüber gebracht, es bleibt spannend bis zum Ende^^ lilly und amber^^ ein verrücktes Pairing^^ hoffe ich les noch mehr von dir :3
Von:  Yuridevil
2012-12-05T01:52:27+00:00 05.12.2012 02:52
So lange Suche aber heute mal ein schöne kurz Geschichte gelesen war klasse. Alles wirkte so echt und fand es schade, dass es so kurz war
lg Yuridevil
Von: abgemeldet
2010-08-08T08:55:59+00:00 08.08.2010 10:55
Das ist wirklich sehr süß. Und Lilly ist so ein kleiner Daueridiot, aber manchmal ist ja jeder schwer von Begriff. :D
Eigentlich finde ich Miles mit Brille ja ganz niedlich, aber egal.
Irgendetwas hatte mich an der ganzen Geschichte irritiert, ich weiß nur nicht mehr was.
Von:  -Fuu-
2009-11-03T19:05:47+00:00 03.11.2009 20:05
Hoi ^o^ meine werte Meinung kennst Du ja und schöööön dass Du die Fic nun auch hier on gestellt hast ;)
Bis bald, wir lesen uns
Von: abgemeldet
2009-11-03T17:37:44+00:00 03.11.2009 18:37
@Julia 1:
Ende vom Song weglassen = mehr Freiheit, um ein eigenes Ende zu schreiben und sich nicht so an den Text hängen zu müssen :D

Aaaalso. Ich fand's voll schön x3
Von:  HarukalovesMichi
2009-11-02T11:57:24+00:00 02.11.2009 12:57
Da ich ja fair bin geb ich dir hier auch nochmal ein Kommentar ^^

Super geschrieben, ich mag deine Songfics total. Soviel Leidenschaft die du beim schreiben einsetzt und bringst es richtig gut rüber. Man kann sich total reinversetzten in Miley.

Hut ab


Haru
Von:  EmiLy_RoHan
2009-11-01T21:06:13+00:00 01.11.2009 22:06
du lässt immer einfach teile vom songtext weg xD i.wie immer das ende, das irritiert mich :D na ja, ich find die songfic trotzdem toll :) Und ich hoffe, du schreibst noch ein paar mehr, damit ich mich darüber freuen kann :D tihi... vllt. schreib ich auch mal eine zu dem song XD mal sehen. i.wann, wenn ich mal wieder zeit habe :D dann können wir mal gucken, wie wirs verschieden umgesetzt haben :)
also ich mag amber nich xD aba ich könnt mir vorstellen, dass Lil was mit ihr anfängt ^^ ich meine, wer findet Lil bitte nicht brandheiß xDDD jeder ist in Love mit ihr :D

also. bis dann :)


Zurück